Ex-Sauspieler #460311, 10. Juli 2016, um 00:10
faxe²,
nur zur info, ich, und auch die ganze crew vom handelsblatt lesen hier mit.........
Saf_Globf, 10. Juli 2016, um 00:28
zuletzt bearbeitet am 10. Juli 2016, um 00:29
Wer steigt eigentlich als nächstes aus? Jedem Hobby-Ökonom ist (von Anfang an wohlgemerkt) klar, dass diese (Währungs) Union nicht funktionieren kann, nur die Eliten hoffen auf eine Verlängerung, um dann letztendlich sang- und klanglos unterzugehen (und hoffentlich bis dahin ihre Schäfchen ins Trockene gebracht zu haben) ... und wer zahlt dann mal wieder druff? .. na? ...
faxefaxe, 10. Juli 2016, um 08:33
Kami, wir kommen nicht weiter ^^
Du willst mir offenbar unter anderem mit Wikipedia-Artikeln erklären, dass die deutsche Industrie nicht wettbewerbsfähig ist (Siemens ^^) während die Briten eine tolle Basis haben (Autos ^^), um nun aufzublühen. :-)
faxefaxe, 10. Juli 2016, um 10:56
zuletzt bearbeitet am 10. Juli 2016, um 10:57
Das tippst Du halt aus dem Bauch heraus.
Statt zu erläutern, welche Industrien denn nun vom schwachen Pfund profitieren sollen.
An welches britische Siemens denkst Du?
Autos hast Du bislang als einziges Beispiel genannt. Denkbar schlechtes Beispiel. Denn da bauen vor allem Japaner und BMW, die GB als Sprung in die EU nutzen. Das ist nun gefährdet, es gibt schön Überlegungen, ob BMW zB den Mini in Holland bauen kann.
Die starke Abhängigkeit vom Finanzsektor ist das Problem.
spielfuehrer, 10. Juli 2016, um 19:18
berauschend gut fühlt es sich an, wenn man so einen ochsen findet, den man über wochen durch den ring führen kann. kenn ich auch a bissl, faxe, jedoch nicht in dieser geradezu obsessiven ausprägung wie bei dir grad. aber meinst nicht, dass irgendwann mal gut sein sollte?
ich finde, man geht so nicht mitnander um. eine polit-geplapper-pause von dir täte uns allen gut - und dir selbst sicherlich noch viel mehr.
faxefaxe, 10. Juli 2016, um 22:25
spielfuehrer, wir diskutieren hier ja ganz gern über den Brexit oder die AfD. Dagegen ist mir die Motivation, sich darauf zu beschränken, ab und zu sinnlose Zwischenkommentare einzuwerfen, eher rätselhaft.
Wenn wir ausdiskutiert haben, ob der Brexit GB auf lange Sicht schadet, können wir uns auch mal zwischendurch mit dem psychologischen Phänomen spielfuehrer beschäftigen.
Dauert aber noch bissl. :-)
Ex-Sauspieler #460311, 10. Juli 2016, um 22:28
ich beobachte euch!
O_O
Helmut, 10. Juli 2016, um 22:30
Das bedeutet ihr diskutiert hier so lange bis ihr DIE Lösung gefunden habt? Ooo weh. ^^
Ex-Sauspieler #460311, 10. Juli 2016, um 22:30
ehrlich gesagt,
irgendwie seid ihr mir alle irgendwie suspekt.
jeder von euch auf seine ihm eigene art.....
Mario19667, 11. Juli 2016, um 06:07
zuletzt bearbeitet am 11. Juli 2016, um 06:07
@faxe:
Aalglatt abtropfen lassen, den Spielführer ...
- ne 2 dafür ..
@Spielführer: a Depp bist!
Kanalratte, 12. Juli 2016, um 19:31
Gibt ja zum Glück nur einen ;)
Ex-Sauspieler #460311, 13. Juli 2016, um 00:34
"The problem with socialism is that eventually you run out of other people's money."
Margaret Thatcher
Ex-Sauspieler #460311, 13. Juli 2016, um 12:28
wir die grünen, also auch ich, fragen uns, wann deutschland denn endlich bereit dafür sein wird, auch aus dieser ineptokratie, genannt EU, auszutreten....
mamaente, 13. Juli 2016, um 16:10
Für all jene die wissen wollen was frau oestreich, eine redakteurin der taz, tatsächlich geschrieben hat, der orginal artikel.
dich kami wird das sicher nicht interessieren, dir reichts ja im allgemeinen wenn du dir was ausdenkst....
https://www.boell.de/de/2016/06/28/es-wird-kaelter-der-brexit-als-thermometer-fuer-frauenpolitik-europa
mamaente, 13. Juli 2016, um 16:33
noch was kami, vielleicht magst dir ja doch mal die mühe machen und selber schauen welches gelichter du uns da verlinkst....
peinlich für dich ach so aufrechten demokraten würde ich mal sagen....
Ex-Sauspieler #460311, 13. Juli 2016, um 17:13
uns, den enten, als mir als erpel eher nicht, liegt frauenpolitik sehr am herzen.
aber wir, die erpel waren ja schon immer verfechter des frauenwahlrechts.
jedem erpel sollte es frei stehen, die ente seiner wahl zu bebürzeln.