Ex-Sauspieler #460311, 26. Juni 2016, um 16:58
Was genau verstehst du denn nicht an meiner Frage :-)
faxefaxe, 26. Juni 2016, um 17:02
zuletzt bearbeitet am 26. Juni 2016, um 17:02
worauf Du hinaus willst, Bill. :-)
In beiden Ländern gab es ja Volksabstimmungen und die sind ja, wie wir wissen, mehr von Emotionen als von wirtschaftlichem Sachverstand geleitet.
Wikipedia beschreibt den Effekt sehr schön:
Norwegen ist durch den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) seit dem 1. Januar 1994 gemeinsam mit Island und Liechtenstein der am weitesten in die EU-Strukturen integrierte Drittstaat. Durch den EWR nimmt Norwegen am Europäischen Binnenmarkt teil. Norwegen ist auf der anderen Seite verpflichtet, den Acquis communautaire in diesem Bereich zu übernehmen und wird deshalb auch als Faxdemokratie bezeichnet, die ihre Gesetze per Fax aus Brüssel erhält.[1] An der Rechtsetzung der EU kann Norwegen allerdings nicht teilnehmen. Umgekehrt beteiligt sich Norwegen an der Finanzierung der EU.[2]
Ex-Sauspieler #460311, 26. Juni 2016, um 17:03
da brauch ich keinen wirtschaftswissenschaftler für,
das hab ich schon lange vor denen aus meinem kaffeesatz gelesen ^^
faxefaxe, 26. Juni 2016, um 17:04
Kami, Du verwechselst mal wieder was.
Prognosen, ob der Brexit kommt oder nicht, erstellen nicht Wirtschaftswissenschaftler ^^
Und sie behaupten auch nicht, dass die Rente sicher sei. Im Gegenteil. Aber das gesunde Volksempfinden weiß es ja immer besser. ^^
mamaente, 26. Juni 2016, um 17:27
es ist seit langer zeit bekannt, dass politiker die fatale neigung haben zwar ein heidengeld für berater auszugeben, aber dann nicht auf sie zu hören.....
faxefaxe, 26. Juni 2016, um 18:07
Jedenfalls hast Du keine wirtschaftspolitische Ahnung, sondern rätst, Kami, da sollte man sich über die Experten nicht lustig machen. :-)
faxefaxe, 26. Juni 2016, um 20:22
^^ qed
Und wann habe ich gesagt, dass ein Brexit eh nicht kommt?
Ex-Sauspieler #460311, 26. Juni 2016, um 20:53
Ich empfehle jedem, das Handelsblatt besService nicht zu lesen...
Auch dir faxe....
faxefaxe, 26. Juni 2016, um 20:55
Ich kann Deinen Satz nicht ganz deuten ^^
Jedenfalls sehr spannend, was da nun innenpolitisch in GB passiert. Die Konservativen wissen mit dem Sieg nichts rechtes anzufangen (wissen auch nicht, was nun), Labour zerlegt es auch.
Ex-Sauspieler #460311, 26. Juni 2016, um 20:58
2
Ex-Sauspieler #460311, 26. Juni 2016, um 20:59
Ich befürchte langsam, faxe ist wirtschaftswissenschaftler...
faxefaxe, 26. Juni 2016, um 21:05
Eine Anhäufung von unzusammenhängendem Mist, aber eine 2 von Bill ^^
14 Prozent industrielle Wertschöpfung ist halt Fakt, es gibt keine Basis für das große Comeback. Industrie 4.0 macht Siemens. Nenn mir da mal einen britischen Spieler ^^
Rüstung ist ein viel zu kleiner Teil.
Was fällt Dir denn an britischen Stärken ein?
Null Ahnung, aber wirr daher schwafeln. :-)
Großbritannien hat eine relativ starke Volkswirtschaft mit der Schwäche der großen Konzentration auf den Finanzsektor. Sie werden den Brexit überleben, aber es bringt ihnen halt Nachteile. Völlig absurd das zu bestreiten, denn Vorteile hat es praktisch nicht und sie gehen nun in mindestens zwei Jahre Unsicherheit, was Investitionen hemmt.
Aber sinnlos von Rüsting daherreden ^^
Ex-Sauspieler #460311, 26. Juni 2016, um 21:13
Ja wenn das untergangszenario die briten irgendwann mal trifft, dann frag ich mich., was denn die Norweger und Schweizer noch am leben erhält.
Und hieß es nicht mal, d befände sich im wandel von der industrie- zur Dienstleistungsnatiion...