Verbesserungsvorschläge: Negativ- Topspiel

Hoofer, 18. September 2016, um 20:01

#661.384.891,
und man kann nix dagegen machen.
Manche (u.a. mich) triffts immer wieder, andere verm. auch.

saufrech, 18. September 2016, um 20:28

Nach dem dummen ausspiel ist das halt auch kein contra

jozi, 18. September 2016, um 20:38
zuletzt bearbeitet am 18. September 2016, um 20:42

alle gegner helfen mit:
-bleds ausspiel
-bleds kontra (ohne kontra stehn die chancen nicht schlecht, dass angezogen wird und dann gewinnst es leicht)
-Schellen-Zehn geschmiert statt Gras-Zehn (Die Hundsgfickteist schon weg, spieler hatte ein schellen, Die Blaue noch da)

Esreichen61, 18. September 2016, um 20:52

schell zehn is wurscht weil sich Spieler sonst Abspatzt im 5.

Hoofer, 18. September 2016, um 21:45

An alle "Wenz-Spezialisten": ich geb Kontra aus der Hand, damit der Anspieler eine Sau anspielt (falls vorhanden, falls nicht, dann Pech)!
So kompliziert ist doch der Wenz ned, fixxx!
jozi und 61: ihr habt`s auch euer Problem mit dem Wenz!
Jozi 61: ohne Kontra spielt man i.d R. k e i n e Sau an.
Überleg`s dir mal in aller Ruhe, warum das so ist!
An den Adm: nehmt`s den Wenz aus dem Programm!

faxefaxe, 18. September 2016, um 21:54

Sehe ich nicht so.
Ohne Wenz spielt man eher Sau, damit Kontra gegeben werden kann.

saufrech, 18. September 2016, um 21:57

Wenn man selber keinen unter hat, dann spielt man eine sau damit contra möglich wird. Da liegst verkehrt hoofer!

Esreichen61, 18. September 2016, um 22:27

Ich hab keine Ahnung vom kurzen Wenz, bin nur kurz auf Analyse vom Jozi eingegangen, da er meinte, gras zehn und schell zehn wär auch entscheidend. Dem ist nicht so weil Spieler sich im 5. abspatzt.

jozi, 18. September 2016, um 22:38

1) wie schon paar gesagt haben: ohne unter spielt man schon gern die sau an 1. (oder ist kurz da so anders?)

2) also hast du des kontra vor dem ausspiel gegeben, damit der ausspieler ne sau spielt?! bleibt doch kaum ne sau, die der 1. haben kann. spieler sitzt in der mitte und du hast selber Eichel-UnterSchellen-UnterDie Alte
da muss der spieler doch mindestens 2 sauen haben, würd sogar eher noch zu 3 sauen tendieren, also ist des kontra trotzdem bled. sau dann nicht zu bringen natürlich erst rech

3) Schellen-Zehn ist trotzdem a fehler (auch wenn der natürlcih nicht entscheidend ist, bzw. dann auch noch was reingelegt werden sollte im 5.)

grubhoerndl, 18. September 2016, um 22:44

ein popelspiel, mit falschem anspiel. grassau gehört raus mit und ohne kontra. letzteres ohne ausreichende theoretische grundlage.

kurzum: nicht erwähnenswert, schon gar keinen eigenen fred verdienend. gibt ja schon den pfeifenfred.

krattler, 18. September 2016, um 23:02

ohne wenn und aber: popelspiel und grassau raus.
2 fürs hörndl.

faxefaxe, 19. September 2016, um 08:57

"bin zwar kein "Kurzer", dennoch (übertragen von der langen) hätt ich exakt wie Hoofer bei der Karte den Schellen-Königangezogen, nichts anderes."

den Satz verstehe ich nicht.

faxefaxe, 19. September 2016, um 09:12

Ausspieler war hoofer ja nicht.

saufrech, 19. September 2016, um 09:28

Das ausspiel is beim langen erst recht nicht richtiger

Taken, 19. September 2016, um 09:54

grundsätzlich für mich ist das Ziel einem Mitspieler der evtl. 2 Wenzen hat zu helfen seine Hand zu stärken und deswegen würde ich immer eine As ausspielen. (Nur sicher keine blanke, weil ich bei fallenden Kontra nicht nachspielen kann) Ob der Mitspieler dann Kontra gibt, bleibt Ihm und seinem Beiblatt überlassen. Doch ich habe vermehrt gelesen im Kurzen sei es sinnvoller keine As anzuspielen, weil üblicherweise darauf gespielt wird die Assen des Spielers zu schlagen (das beim kurzen öfters farbfrei gibt als im langen ist klar) was wiederum das Kontra vor dem Anspiel (nur im Kurzen) erklärt.

@Kami korrigier bitte doch auch noch Deine zwei 8er in zwei 9er ;)

Fazit: ich hätte in diesem Falle kein Kontra gegeben, bzw. das Anspiel abgewartet, dann hätte Spieler bestimmt die Unter selbst angespielt.

Hoofer, 19. September 2016, um 10:40

Im Grunde ist ein Wenzspiel mit der Kurzen doch ganz einfach:
1. Wenzspieler sitzt an 2, 3 oder4:
a) normales Anspiel: k e i n e Sau anspielen, sondern Mitspieler die Möglichkeit geben, eine Sau des Wenzspielers zu stechen
b) Kontra auf den Wenz a u s der Hand (nicht nach Anspiel der 1. Karte): Sau ausspielen, um den Wenzspieler zum Stechen zu zwingen, es bleiben dem Kontrageber für den weiteren Spielverlauf 2 Wenz. Alles Weitere ergibt sich aus dem Spiel!!
Problem allgemein: zu viel "Langspieler" übertragen ihre Spielweise auf die Kurze.
Drum: Schuster, bleib bei deinen Karten!

grubhoerndl, 19. September 2016, um 10:45
zuletzt bearbeitet am 19. September 2016, um 10:46

geehrter herr Hoofer

sie sind auf dem holzweg. beim KURZEN sollte man IMMER die sau anspielen wenn man keine trumpf hat als ausspieler. von dieser EISERNEN regel gibt es KEINE ausnahme.

und wie der taken argumentiert, ist es beim langen kaum anders, mit der kleinen einschränkung, wenn man nur eine sau hat und die solo ist (wäre für mich aber auch kein starkes argument dagegen, sie zu bringen).

@kami: locker bleim!

saufrech, 19. September 2016, um 11:43

Kami, du hast recht, in jedem dritten spiel stehen die wenzen zusammen. Wenn ich aber selber keinen unter hab ist die Wahrscheinlichkeit bei 50:50 dass sie bei den anderen zwei zusammen oder auseinander stehen. Auch von daher muss die sau kommen!

Esreichen61, 19. September 2016, um 11:45

Kamiko, ich hoffe immer, neue Erkenntnisse von theo, pipi, und sonstwen zu erlangen.
deine Position als Andersdenker ehrt dich sicher.
Hast du aber schon mal daran gedacht, warum du anscheinend der alleinige Andersdenker bist?
und alle anderen denken gemeinsam?
Interpretiere ich es dann richtig, dass du dich eine Stufe höher und gescheiter siehst, als alle anderen?
Deine Wortwahl läst ja darauf schließen, nennst du die anderen ja die "Unverbesserlichen".

Zu deinem ersten Spiel#585.512.853:

Du hast selber einen Unter. Das ist kein Beispiel für Sau muss nicht raus, weil es ja explizit immer hieß:
Wenn man keinen Unter hat, dann Sau raus!

Hier ist das Eichel Anspiel das einzig richtige, weil man eben hofft, Eichel im Nachgang stechen zu können.
Die Unter können ja nicht zusammenstehen!

Der Spieler muss die Sau nehmen, weil der Unter noch aussteht.
Wie du auf 30 Augen mit eichel neun kommst,zeigst mir aber bitte.
Bei mir kommt nach eichel Sau der eichel Unter.

Esreichen61, 19. September 2016, um 11:48
zuletzt bearbeitet am 19. September 2016, um 11:51

Bei diesem Beispiel#553.991.486 muss der herz Ober rein im 4.
40 Augen beim Gegner, Sau selber, muss einer herz frei sein UND nen zehner haben.
Die Gelegenheit zum Abspatzen ist da mit herz anspiel.
Da mus schell zehner raus , alle schell schon weg. Spieler muss stechen. Das ist, dem Spieler keine Chance geben zum abspatzen.
Dann gewinnt ihr es ohne Spielfehler.

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