christophReg, 23. Oktober 2017, um 18:13
Also Schellen könnte auch das Gegenargument sein- schließlich gäbe es damit eine erreichbare Option, die Sau noch zum Freund zu bringen. Wobei ich hier als persönlichen Gewinnplan auch "Freund kommt an den Stich und spielt Schelln" aufgemacht hätte.
Aber eher aus dem Bauch, als nach einer zahlenmäßigen Überlegung. Wär daher schön, wenn du noch eine Erklärung nachlegst steffek.
geahe, 23. Oktober 2017, um 19:14
@steff: den hauptgrund für zehn - ass?
Ähhm nix besonderes, hab eig nicht damit gerechnet dass eichel durchgeht! Bei König wären mir zu wenig augen im stich gewesen, As hab i spekuliert dass i anderweitig heimbring
steffekk, 23. Oktober 2017, um 20:11
zuletzt bearbeitet am 23. Oktober 2017, um 20:16
es wird (höchstwahrscheinlich) durch Schellspatzstich (bei besetzter Sau des Solisten) nicht für mich und meine Mitstreiter reichen Christoph , dass sehe ich an meinem Trumpfbild und meiner Beikarte - deswegen muss frühzeitig die Chance gesucht werden.
unter anderem auch um den Mitspielern die Chance auf Trumpfstiche zu erhöhen. stehen zwei kleine oder mittlere Unter bei den Mitspielern, wirds eng für den Solisten - aber höchstwahrscheinlich nur wenn ich noch mal vor, bzw. während der Halbzeit des Spieles auswerfen kann.
ok geahe, sinnvoll ist es aber in den meisten fällen die Sau zu spielen, so gibst du dem Spieler mehr Auskünfte über den Kartenstand als nötig