Ich persönlich lehne diesen Hype des KLimawandels komplett ab. Klimakatastrophen wie Dürre, Kälte, Hitze gab es schon immer und im Mittelalter wurden die Hexen dafür verantwortlich gemacht. Und heute soll es die Wissenschaft sein, das Produzieren von Treibhausgasen usw. ja dann frage ich mich schon, wer hat denn für den Klimawandel in den vergangenen Jahrhunderten gesorgt? Wir Menschen sind doch dafür viel zu mickrig....

@normanbates
Was ein Geschwätze. Solange es Schlafschafe wie Dich gibt, die noch nicht einmal merken, wenn es bergab geht, dann sehe ich schwarz. So nach dem Motto: Mit der Rübe voll gegen den Laternenpfahl gerannt und nach einer halben Minute gefragt: "Wo hat es denn gebumst???"

Hey, nix gegen Schafe...

Klimaleugner aller Länder vereinigt euch...AfDler, Trumpisten, Orbaniken, und sonstige Faschisten...einfache Gemüter, glaubt nicht den blöden Wissenschaftlern, lasst euch von euren Führern verarschen...

Des is genauso a Geschwätz. Deswegen wird die Gesellschaft auch immer gespaltener. Mich persönlich kotzen die Klimakleber an.

Die auch noch denken, sie wären im Recht.

Autokonzerne, allen voran die in Deutschland beheimateten machen ein Rekordjahr nach dem anderen. Suchen Händeringend nach Personal. Der deutsche Maschinenbau entwickelt sich stetig nach oben. Größte Sorge Personal.
Energiekonzerne selbes Bild, Pharmakonzerne ebenfalls. Beim Handwerk sieht es genau so aus. Was fehlt ist Personal.

Sorgen bereitet Ihnen auch die Versorgungssicherheit mit Energie. Man weiß nie ob irgendwo in den Staaten von denen wir abhängig sind was doofes passiert. Siehe Russland, USA, China..... Eine Lösung wäre hier zum Großteil unabhängig zu werden, um hier eine verlässlich Grösse in der Finanzplaung zu haben. Schwer aber machbar.

Anders sieht es bei den Rohstoffen aus, selbes Dilema wie Energie aber eigentlich nicht aufzulösen diese Abhängigkeit.
Blöd das ausgerechnet diese Staaten die Rohstoffe haben auch oft die mit der Energie sind.

Wie sieht da nochmal die Lösung der AfD für diese Probleme aus?

@Raphael Bunny. Also ich möchte nicht in Indien, China, Russland, oder USA leben. Auch nicht in einem der OPEC Staaten in Vorderasien. Nur um mal ein paar wirtschaftlich Starke Nationen zu nennen.

Ich glaub mit den Ländern der EU hab ich es ganz gut getroffen, und dabei das Glück zu haben in Deutschland geboren zu sein, da sollte man in erster Linie dankbar sein, und sein möglichst tuen, das es auch so bleibt mit dem Wohlstand.

Klimakleben gehört da für mich aber nicht dazu.

@Viehweide: es kam wahrscheinlich falsch rüber, ich bin kein Klimaleugner, ich stelle nur die Verantwortung des Menschen dafür in Frage!!! Klimakatastrofen gab es schon 12, 13, 14 Jahrhundert und da gab es keinen Co2 Ausstoß durch Industrie, Autos usw..,

Bin ich auch nicht, aber die Hysterie...

@Aischgrundler, es geht ja um das globale Ausmaß der Veränderungen. Die von Dir genannten Klimakatastrofen im Mittelalter waren wohl eher regional in Europa, aber vermutlich ist das nicht so ganz erforscht.

Heutzutage wird eben weltweit ein umfangreiches Datenvolumen erfasst und ausgewertet. Das Bild, das sich wie ein Mosaik zusammensetzt, ist halt nicht eitel Sonnenschein. Hinzu kommt eine Vervielfachung der Weltbevölkerung gegenüber dem Mittelalter, und die Industrialisierung spielt auch eine gewisse Rolle.

Will sagen, dass die Wahrscheinlichkeit einer "Umkehr durch Regeneration", wie sie im Mittelalter möglicherweise erfolgt ist, seitdem ganz erheblich gesunken ist.

Btw, einen Erdüberlastungstag gab es im Mittelalter sicher nicht. Selbst wenn man damals schon in der Lage gewesen wäre, so etwas überhaupt zu berechnen.

raphael-bunny, da mag schon was dran sein, dass es eine große Schmittmenge bei Coronahysterikern und Klimahysterikern gibt. Interessanterweise ist dieses Phänomen aber auch am anderen Ende erkennbar, nämlich dass Klimawandelleugner und Coronaleugner auch gerne Hand in Hand gehen.

Entscheidend sind doch die Leute dazwischen, die wissenschaftliche Erkenntnisse zunächst einmal als gegeben anerkennen und dann um einen vernünftigen Umgang mit diesen Erkenntnissen ringen - da gibt es sicher Spielraum für Meinungen.

Den Leuten, die sich nach fundierter Ausbildung und professioneller Beschäftigung mit einer Thematik zu einem diesbezüglichen Phänomen artikulieren - etwa Virologen und Epidemiologen bei einer Pandemie oder eben Klimaforscher bei Fragen des Klimawandels - sollte man da eben eine gewisse Aufmerksamkeit widmen. Ob der Klimawandel menschengemacht ist oder nicht, ist doch genauso wenig eine Glaubensfrage wie Virulenz und Infektiosität eines Krankheitserregers. Und soweit ich weiß, ist die Fachwelt sich beim derzeitigen Klimawandel einig, dass menschliche Einflüsse da keine Marginalität sind.

Wenn man das erst einmal anerkannt hat (und zu diesem Punkt ist der Weg bei vielen offenbar noch sehr weit), weiß ich nicht, ob man es dann bei einem - durchaus legitimen - "ist mir doch egal" belassen kann. Aber das könnte dann Thema einer sachbezogenen Diskussion sein.

sollen erst mal die chinesen und die afrikaner anfangen. die leben eh über ihre Verhältnisse. und die können auch viel mehr bewirken, als die deutschen. wir sind doch viel zu wenige.

oh, sry. ich überlas "sachbezogen"

ja klar, wenn wir mehr wären, könnten wir mehr bewirken....logisch

EU-weit denken

der Afrikaner lebt total über seine Verhältnisse, sorry, versteh ich nicht so richtig...

Wir haben heute eine 25 kwp PV-Anlage auf unser Dach montiert. Warum? Weil es sich rechnet!

ironie hätte ich vielleicht gekennzeichnet. bei sarkasmus hielt ich das für unnötig:-)

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du die Weide meinst?

@sool
Guter Beitrag. Lass und bei dem "dazwischen" anfangen.
Was heißt, auch auf Stimmen von Nobelpreisträgern wie John Clauser zu hören, Menschen wie Hans-Werner Sinn und viele mehr ernst zu nehmen.
Mediengeile Apokalyptiker vom Schlage des Meeresforschers Rahmstorf, Schellenberger oder dem "Klimatod-Propagandaorgan" PIK sollte man da mal außen vor lassen.
Derzeit findet eine globale Klimaerwärmung statt, ein Teil davon hat anthropogene Ursachen. Darüber herrscht wissenschaftlicher Konsens. Inwieweit das böse CO2 dabei und welche Rolle spielt ist hingegen ungeklärt, zumindest jedoch ein tolles Geschäftsmodell. Und schon gar kein Grund für die völlig irrsinnige "Klimapolitik" Deutschlands, die auf die nächsten 15 Jahre zwar irre Summen an Geld verbrennt, den Wohlstand jedes einzelnen bedroht und letztendlich kaum ein Kilo Co2 einspart. Und ja, Umwelt- und Klimaschutz ist wichtig, nur so idiotisch wie in Deutschland stellt man sich wohl in kaum einem anderen Land der Erde an. Btw: Mal nach Afrika (Ruanda) schauen und Nachhilfe in Bezug auf angewandten Umwelt- ,Klima- oder Artenschutz nehmen. Kleines Beispiel: Plastiktüten wurden dort schon lange verboten bevor die depperten Grünen bei uns überhaupt begriffen haben, was Mikroplastik für die Umwelt bedeutet.
Bleibt tapfer, spielt Sauspiel und seid Euch sicher: Die Klimakatastrophe, wie sie Euch manche Irre voraussagen (schon seit den 60ern, Cub of Rome) kommt in den nächsten hunderten von Jahren nicht. Zumindest nicht so, wie sie heute "vorhergesagt" wird.

die Weide kennt halt die Leut hier zu wenig, Sarkasmus, Ironie oder doch Dummheit ist für mich nicht immer klar zu erkennen.