HH111, 22. Februar 2020, um 10:08
Kamiko,das kann sein und würde ich machen wenn ich dein Wissen hätte!Da ich aber einen Bänker Vertrauen müsste, Schreckt mich das total ab!Vertrauen tue ich meinen Schäferhund-den Kanarienvogel und meiner Frau,die seit 40 Jahren an meiner Seite ist!
Ex-Sauspieler #256353, 22. Februar 2020, um 10:13
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faxefaxe, 22. Februar 2020, um 11:19
Es gab in den letzten 50 Jahren keinen Zeitpunkt, in dem sich ein Engagement in einen der großen Infizes langfristig (etwa über 20 Jahre) nicht ausgezahlt hätte. Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch: wenn man das Geld womöglich kurzfristig braucht, sollte es nicht in Aktien investiert sein. Und je näher die Rente rückt, desto kleiner sollte der Aktienanteil entsprechend werden.
aber es ist, wie Kami zurecht sagt, die Möglichkeit, an den großen Gewinnen der Konzerne teilzuhaben.
disclaimer: Gerade beim Investment in Einzelaktien droht im schlimmsten Fall Totalverlust. Und man sollte niemals in ein Anlageinstrument investieren, das man nicht versteht. Und man sollte auf die Gebühren achten.
ich selbst habe derzeit gar keine Aktien, die Familie hat einen eher negativen Cashflow :p
HH111, 22. Februar 2020, um 11:43
Ich sehe aber die Aktiengeschäfte als Kreislauf,so wie beim Schafkopf mit den Punkten! Was der eine Gewinnt,muss der Andere verlieren! Also gibt es Gewinner uns Verlierer und wie beim Schafkopf, Gewinnen die Besten und die ein wenig Glück haben!
HH111, 22. Februar 2020, um 12:22
Nun liegt die Gefahr darin,das die Aktie soviel kostet das diese keiner mehr haben will! Telekom Aktie war es doch so, oder?