Tratsch: Coronavirus

blo17, 09. September 2020, um 06:54
zuletzt bearbeitet am 09. September 2020, um 09:48

Ich liebe euch ❤️

blo17, 09. September 2020, um 09:51
zuletzt bearbeitet am 10. September 2020, um 12:42

Hoffentlich gibt’s hier jetzt endlich Ruhe❣️ Ich danke ganz besonders dem spielfuehrer, weil er so klare Worte der Vernunft gesprochen hat❣️Jeder, der mein „Copy and Paste“ nicht mag, kann ja diesen Thread in Zukunft meiden❣️

blo17, 10. September 2020, um 12:43
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blo17, 10. September 2020, um 23:58
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Heidegger, 11. September 2020, um 00:00

Anders als im Frühjahr ist die zweite Welle der Pandemie bisher spurlos an den Altenheimen vorüber gegangen. Damit das so bleibt, setzt das Personal auf Hygiene, Besuchsregeln und TestsVon Christina Hertel, Grünwald/KirchheimFacebookTwitterWhatsAppE-MailFlipboardPocketNach Zitronen und Nadelbäumen hat es im Frühling in den Gängen des Grünwalder Seniorenheims gerochen. Möglicherweise könnte es dort, wenn der Herbst beginnt, wieder so duften. Denn ätherische Öle und Aromasprays gehörten zu Elke Pilz' Strategie, um die Luft in Haus Römerschanz rein und die Ansteckungsgefahr mit Corona gering zu halten. Pilz leitet das Seniorenheim, das zum Roten Kreuz gehört. Jeden Tag, erzählt sie, verfolge sie die Zahlen der Infizierten in den Nachrichten. Dass dort seit einigen Wochen wieder Kurven gezeigt werden, die mehr nach oben zeigen als im Juni und Juli, beunruhigt sie. "Wir haben zwar noch keine Panik, aber in Sorge sind wir schon", sagt die Heimleiterin.ANZEIGEIn ihrer Einrichtung starb bisher niemand an Corona, es infizierte sich auch keiner der Bewohner und keiner der Mitarbeiter. Pilz erklärt sich das damit, dass ihre Bewohner schon zu Beginn der Pandemie möglichst in ihren Zimmern bleiben sollten, dass sie einen Einkaufsdienst einführte, die Besuchszeiten einschränkte und vor allem auf die Hygiene achtete. Handläufe, Aufzugknöpfe - die Mitarbeiter müssen alles regelmäßig desinfizieren. Für den Herbst hat Pilz einen Vorrat an Desinfektionsmittel, Masken und Schutzkitteln angelegt, weil es im März und April so schwierig gewesen sei, an Material zu kommen.Jetzt muss sie gut ein Drittel mehr für das Material ausgeben als in Vor-Corona-Zeiten, doch im Frühjahr seien die Preise noch höher gewesen. Daran, die Besuchszeiten wieder einzuschränken, denkt Pilz nicht. Diese Vorgabe müsse zuerst vom Ministerium oder von ihrem Träger kommen. "Unsere Bewohner haben ihre Angehörigen sehr vermisst", sagt die Hauschefin. Sie habe zwar Tabletcomputer angeschafft, um Videotelefonie zu ermöglichen, Angehörige hätten Blumen und Geschenke abgegeben. "Doch je länger die Beschränkungen dauerten, desto schlimmer wurde es." Ähnlich äußert sich Thomas Hönnl, der in Kirchheim das Seniorenzentrum Collegium 2000 leitet. Auch dort erkrankte niemand an Corona. Doch er beobachtete, dass Bewohner zum Teil in depressive Stimmungen verfielen und Menschen mit einer Demenz-Erkrankung abbauten."Am Anfangen sagten alle noch: Wir haben schon mehr in unserem Leben geschafft, später wurde die Sehnsucht immer größer", sagt der Heimleiter. Besucher komplett aussperren, möchte er deshalb nicht, so lange es dafür keine Anweisung gibt. Beide Heimleiter hoffen, dass ihre Strategie gegen Corona wirkt. In Kirchheim soll es von Mitte September an auch Reihentestungen unter den Bewohnern geben. Vorher seien keine Kapazitäten vorhanden, so Hönnl. In Grünwald messen die Mitarbeiter bei jedem Besucher und Bewohner Fieber - auf Corona werden die Bewohner aber nur bei Symptomen getestet.ANZEIGEDass die bayerische Staatsregierung bislang in Altenheimen keine Reihentests vornimmt, kritisiert der Landesvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt, Thomas Beyer: "Statt chaotischer Massentestungen braucht es einen zielgerichteten und wirksamen, vorbeugenden Schutz der durch Corona am meisten gefährdeten Personengruppen." Tatsächlich wird geschätzt, dass etwa die Hälfte der Corona-Toten in Deutschland aus Seniorenheimen stammt. Auch im Landkreis München starben Heimbewohner, allein im Altenheim St. Katharina Labouré in Unterhaching waren es 19 Menschen. Auch in einem Altenheim in Ismaning starben mehrere Bewohner. In Ismaning sind außer Familienangehörigen noch immer keine anderen Besucher erlaubt und ins Zimmer dürfen Besucher nur im Ausnahmefall. In Unterhaching muss sich Besuch so wie in allen anderen Heimen anmelden und wenn möglich sich nur draußen mit den Bewohnern treffen. Doch was passiert, wenn der Winter kommt? "Natürlich bin ich besorgt", sagt Wolfgang Dausch, der als Pressereferent der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul für das Unterhachinger Heim verantwortlich ist. Dass die Regeln - Abstand halten und Maske tragen - eingehalten werden, sei selbstverständlich. Aber auch er sagt: "Wir können die Leute ja nicht vereinsamen lassen."Vor Probleme stellen manche Heime auch die Quarantäne-Regeln: So wie alle Urlauber, die aus einem Risikogebiet zurückkommen, müssen sich auch Mitarbeiter in Altenheimen testen lassen und bis das Ergebnis vorliegt, in Quarantäne bleiben. "Zum Teil mussten wir ewig warten", sagt Heimleiterin Pilz. Zwar sei gerade nur ein Mitarbeiter in Quarantäne, doch: "Unsere Dienstpläne sind knapp bemessen." Sie überlege nun, eine Zeitarbeitsfirma zu beauftragen.

Heidegger, 11. September 2020, um 00:01

Trump zu Corona-Risiko:"Ich will keine Panik erzeugen"US-Präsident Donald Trump hat Medienberichten zufolge das Coronavirus zu Jahresbeginn bewusst heruntergespielt, um eine Panik zu verhindern.Die Corona-Krise wäre Trumps Chance gewesen, sich die Wiederwahl redlich zu verdienen. Doch er hat sie verspielt, indem er die Gefahren absichtlich heruntergespielt hat. Jetzt bleiben ihm schmutzige Tricks.Kommentar von Thorsten Denkler, New YorkFacebookTwitterWhatsAppE-MailFlipboardPocketDas Gute ist diesmal, dass es keine offenen Fragen gibt. Kein "Wenn er das wirklich gesagt hat ..." oder "Wenn stimmt, was im Buch steht ...". Donald Trump ist auf Band. Und die Welt kann hören, was er am 7. Februar dem Washington Post-Journalisten Bob Woodward zur Corona-Krise gesagt hat. Das sei ein übles Virus, viel schlimmer als jede Grippe. "Das ist tödliches Zeug", räumte er ein, wie jetzt in Vorabveröffentlichungen zu Woodwards neuem Buch "Rage", Wut, nachzulesen und zu hören ist. Aber, so Trump damals weiter: "Ich will ehrlich mit Ihnen sein, ich wollte es immer herunterspielen. Ich will es immer noch herunterspielen, weil ich keine Panik verursachen will."ANZEIGEDer Satz beweist, es ist nicht nur Trumps Unvermögen anzulasten, dass die USA heute mit 6,3 Millionen registrierten Infizierten und 190 000 Toten der größte Corona-Hotspot der Welt sind. Nein. Schlimmer noch: Es war Vorsatz.Der Newsletter zur US-Präsidentschaftswahl 2020Alles Wichtige zur Wahl in den USA: in unserem Newsletter - jede Woche in Ihrem Postfach. Kostenlose Anmeldung: sz.de/usa-newsletter. Und per Push-Mitteilung über unsere Smartphone-App - hier geht es zur kostenlosen Installation. Sie nutzen unsere App bereits? Dann melden Sie sich hier für die Push-Mitteilung an.Seine Verteidiger mögen jetzt erklären, dass es doch ein ehrenhaftes Ansinnen sei, keine Panik aufkommen lassen zu wollen. Aber da sei die Frage gestattet, ob der Präsident zu viele Katastrophenfilme gesehen hat? Ob er wirklich glaubt, dass die Menschen massenhaft und schreiend auf die Straße rennen, wenn er das Wort Virus zu laut ausspricht?Alle Industrienationen, in denen das Virus jetzt halbwegs unter Kontrolle ist, haben dies mit konsequenter Aufklärung und einem so ernsthaften wie ehrlichen Umgang mit der Bevölkerung geschafft. Fakten statt Fiktion. Weil das Virus nur dann im Zaum gehalten werden kann, wenn die Menschen mitmachen, wenn sie überzeugt werden können, das Richtige zu tun. Nur dann sind sie bereit, Maske zu tragen, sich die Hände zu waschen, auf soziale Kontakte zu verzichten und Abstand zu halten. Ganz nebenbei haben diese Staaten auch gezeigt, dass sie so auch den ökonomischen Schaden in Grenzen halten können.Trump aber hat die Gefahr bewusst und mit voller Absicht heruntergespielt, wie er selbst zugibt. Er hat so getan, als würde das Virus auf magische Weise einfach verschwinden. Er hat den Leuten eingeredet, er habe alles im Griff. Oder dass das Virus mit etwas Desinfektionsmittel oder UV-Licht bekämpft werden könne. Das ist keine Strategie, um Panik zu vermeiden. Das ist eine Strategie, um eine Gesundheitskrise zu politisieren.ANZEIGETrump hätte mehr tun können. Bis Anfang März wurde in den USA über fast sechs Wochen praktisch niemand auf das Virus getestet. Da ist kostbare Zeit verstrichen, in der sich das Virus ungehindert ausbreiten konnte. Ein guter Präsident hätte das Problem erkannt und gehandelt. Er hätte den Kampf gegen das Virus zu einer nationalen Aufgabe erklärt und etwa eine landesweite Maskenpflicht eingeführt. Stattdessen hat er die Verantwortung auf die Gouverneure abgeschoben. Hatten die Erfolg, hat er das als sein Verdienst reklamiert. Ging etwas schief, zuckte er mit den Schultern und zeigte auf die Bundesstaaten.Bald 200 000 Tote. Und Trumps bisher ehrlichste Antwort darauf ist: "Es ist, was es ist."In Studien von Mitte Juni wurde berechnet, dass mindestens 80 bis 90 Prozent der Todesopfer hätten vermieden werden können, wenn die USA nur ähnlich konsequent auf das Virus reagiert hätten wie Deutschland, Südkorea, Singapur oder Australien. Es wäre Trumps Chance gewesen, sich die Wiederwahl redlich zu verdienen. Er hat sie verspielt. Jetzt muss er mit schmutzigen Tricks versuchen, seine mäßigen Wahlchancen zu erhöhen. Aber vielleicht liegen ihm fiese Tricksereien auch einfach mehr, als das zu tun, was zu Beginn der Krise notwendig gewesen wäre: den Menschen die Wahrheit sagen, aufklären und auf Experten hören.

blo17, 11. September 2020, um 00:07
zuletzt bearbeitet am 11. September 2020, um 21:54

Du nervst, Heidegger... wie immer halt 😂

blo17, 11. September 2020, um 00:10

HerzSanny und Heidegger... viel Spaß auf der Demo in München, euer Schafkopfen in Landshut ist ja so wie alles andere auch nur ein Fake! Aber vergesst eure Aluhüte net! 😉

Ex-Sauspieler #256353, 11. September 2020, um 00:12
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blo17, 11. September 2020, um 00:13

HerzSanny, du wählst AfD... stimmt’s?

blo17, 11. September 2020, um 00:17

Immerhin hast du mir mal diesbezüglich eine PN geschrieben... schon vergessen? Aber was mich heute ehrlich gesagt doch sehr verwundert hat, ist die Tatsache, dass faxefaxe in „eurem Walli Verein“ aufgeschlagen ist... hmmm 🤔

Ex-Sauspieler #256353, 11. September 2020, um 00:20
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blo17, 11. September 2020, um 00:23

Hast du denn dem faxefaxe noch nicht gesagt, dass du AfD magst, liebste Sandra?

Ex-Sauspieler #256353, 11. September 2020, um 00:25
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Heidegger, 11. September 2020, um 00:32
zuletzt bearbeitet am 11. September 2020, um 00:33

Soll ich vermitteln @HerzSanny ^^. Kann für dich einen Bekenntnisthread im Verein Walliforschung machen wenn du das wünschst.

blo17, 11. September 2020, um 15:05

Der Chef des Kassenärzte-Verbandes, Andreas Gassen, sagte vor kurzem in einem Interview:
"Mir leuchtet nicht ein, warum in einem Stadion für bis zu 60.000 Menschen nicht Veranstaltungen mit 5000 bis 8000 Menschen Platz finden können, wie es Ende August in der Waldbühne in Berlin ja erfolgreich praktiziert wurde." Entscheidend sei hierbei lediglich, wie man Nadelöhre mit engen Kontakten vermeide, damit das Ansteckungsrisiko minimiert werde.“

⚽⚽⚽⚽⚽

Es wird doch Zeit, dass ALLE Bundesligavereine endlich wieder ein paar Tausend Zuschauer in die Stadien lassen❣️Wo liegt da das Problem?

Ex-Sauspieler #327347, 11. September 2020, um 21:41
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blo17, 11. September 2020, um 21:48
zuletzt bearbeitet am 11. September 2020, um 22:39

😀... schon ist Dirndl64 in Wallung... top Leistung, chickenwilli 👍🏻

PS. Ich heiße aber GITTI❣️

Ex-Sauspieler #327347, 11. September 2020, um 22:03
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Heidegger, 14. September 2020, um 20:21

ZWEITE WELLE DA

Corona-Zahlen steigen zu stark: Erstes Land beschließt zweiten Lockdown - religiöser Minister zieht Konsequenz

Die Corona-Infektionszahlen steigen ungebremst. Israel will nun strikte Ausgangssperren verhängen. Daraufhin tritt ein strenggläubiger Minister zurück.Das Coronavirus* fordert die Welt seit Monaten heraus.Angesichts steigender Infektions-Zahlen ergreift ein Land drastische Maßnahmen.Ein zweiter Lockdown steht bevor.Jetzt ist ein strengreligiöser Minister aufgrund des geplanten Corona-Lockdowns zurückgetreten (siehe Update vom 13. September).Update vom 13. September,

20.28 Uhr: Israels Regierung hat angesichts steigender Corona-Neuinfektionen die Verhängung eines zweiten landesweiten Lockdowns offiziell beschlossen. Das Kabinett stimmte am Sonntagabend gegen den Widerstand einiger Minister für neue drastische Ausgangsbeschränkungen. Diese sollen am Freitagnachmittag um 13 Uhr (MESZ) in Kraft treten, vor Beginn der jüdischen Feiertage, und zunächst für drei Wochen gelten.

Mehr: https://www.merkur.de/welt/coronavirus-israel-lockdown-zweiter-zahlen-netanjahu-minister-infektionen-tote-urlaub-news-feiertage-reaktion-zr-90041862.html

HH111, 15. September 2020, um 18:00
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Ex-Sauspieler #327347, 15. September 2020, um 18:43
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faxefaxe, 15. September 2020, um 18:55

Bestechende Logik :-)

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