Vermutlich waren wir ins Wortgefecht gekommen, weil Du schwadroniert hast ^^

Also dann nochmal kurz und knapp: Was passt dir denn nicht an meinem Spiel, damals und heute?

^^ willst Du wirklich nach vier Jahren noch immer diskutieren, ob es nun ein schwacher oder ein starker Ruf war ^^
Wie ich schon damals schrieb, über einen Ruf beklage ich mich normal nicht, meist gibt es da eine Vorgeschichte, das weiß ich nun aber wirklich nicht mehr ^^ (ahne aber langsam).

Du hast doch gerade erst geschrieben: "auch Heute würde mich da eventuell Dein Siegplan interessieren, wenn Du es so spielst."

„Auch Heute würde eventuell“ heißt, dass es mich heute, wenn wir am Tisch wären, vielleicht kurz interessieren würde ^^
Mich interessiert nicht so, was sich jemand bei einem Spiel vor vier Jahren gedacht hat (außer es ist halt spannend :-) ).

ausserdem hast Du inzwischen Deinen Siegplan ja mit vielen Worten offenbart: Du schaust, dass Du 61 Augen bekommst ^^

Es geht doch um eine prinzipielle Erkenntnis, die dieses unscheinbare 4 Jahre alte Spiel ans Tageslicht gebracht hat: Wesentlich für die Akzeptanz eines Spiels ist offenbar das Vorliegen eines ausgeklügelten "Siegplans". Der Zauberspruch für den Ernstfall lautet also "Ich schaue, dass ich 61 Augen bekomme", und schon ist der Partner zufrieden und hält das Maul. Andernfalls riskiert man jedoch Pöbeleien im Chat und Schmierereien im Gästebuch.

Ich hatte geahnt, dass der Hirndiewe ein nerviger Geselle gewesen sein muss, wenn ich damals in Diskussionen über ein Rufspiel eingestiegen bin. ^^

Nun weiß ich es :-)

Ich bin da scho ä weng beim Hirndiewe... ich halte die Vorstellung von einem "Gewinnplan" für überberwertet.

Wenn etwa nach den Esreichen61-Kriterien u.a. die Kombination "Zwei Trumpf mit Ober und Sau" ein "zulässiges", also spielbares Ruf ist, dann basiert dieses Spiel doch schon auch sehr auf dem Prinzip Hoffnung. Rufsau und eigene Sau MÜSSEN laufen, der Ober muss einen Stich machen, was zusammen schon reichen kann, und für den etwaigen Rest hoffe ich, dass der Partner was hat... Wie willst Du denn mit ner Sau und zwei Trümpfen groß "agieren"? Wenn das ein Gewinnplan sein soll, OK - nur leider fliegen einem solche Gewinnpläne halt dann doch schon mal um die Ohren (wie eben in Hirndiewe's Beispiel, in dem ich btw keinen wesentlichen, vom "Gewinnplan" abweichenden Fehler sehe, aber als Spielanalytiker bin ich schon eine Niete).

Im Grunde ist doch bei jedem Ruf der "Gewinnplan" der gleiche: Durch Trumpfspiel die eigene Sau schonen und dem Gegner die Trümpfe ziehen, selbst eine weitere Farbe stechen oder durchbringen, so man selbst die Sau hat. Das klappt auch bei so genannten "Hunden" öfters, als man glauben mag - aber ob ich das hochtrabend einen "Gewinnplan" nennen würde?

Und da simmer wieder beim Bierschinken oder auch beim Bill: Entspannt Euch - geht's raus und spielt's Schafkopf.

Natürlich kann man damit rufen. Man darf mit fast allem rufen, wenn man glaubt, damit seine Chancen zu erhöhen :-)

Ich persönlich halte das Blatt nicht für ein leicht überdurchschnittliches, mit dem man meistens gewinnt.

Aber man sollte sowohl bei Rufspielen als auch bei Legern nur in Extremfällen meckern (oder halt, wenn es eh schon Diskussionen gibt), ist heute meine feste Überzeugung, keine Ahnung, wie ich das vor vier Jahren gesehen habe ^^.

faxefaxe: Glückwunsch zu deiner neuen selbstgefälligen Argumentationslinie. Alle Realitäten erfolgreich ausgeblendet, muss es jetzt der nervige Depp gewesen sein, der deine unterschwelligen Anfeindungen wie von Geisterhand in Chat und Gästebuch eingetragen hat. Respekt, diese Volte kriegt nicht jeder hin!

Du ereiferst Dich weiter über einen Vorgang von vor vier Jahren. Putzig :-)
Wie schon erwähnt: Da es für Dich traumatisierend war, erinnerst Du Dich wohl besser daran. Ich habe keine Ahnung, was da die Diskussionen ausgelöst hat, und mir ist es heute auch völlig wurscht.
Aber es ist vermutlich eher unangenehm mit Dir am Tisch, um das zu wissen reichen ja die Beiträge hier :) "Unterschwellige Anfeidungen" übernehme ich aber in meinen Tisch-Wortschatz, danke dafür ^^

Es ist weniger die Geschichte von vor vier Jahren, als vielmehr dein heutiges Verhalten. Da wird herumlaviert, diffuse Forderungen nach einem Siegplan aufgestellt der dich anschließend nicht interessiert, und immer unverhohlener deine Antipathie zum Ausdruck gebracht.

Die offensichtliche Alternative "Du, sorry, keine Ahnung was mich damals geritten hat!" (und zwar ohne hunderte doppeldeutiger Smileys und ohne das sofort wieder zu relativieren) scheint deine Fähigkeiten zu übersteigen.

Genau, das übersteigt meine Fähigkeiten. ^^

Wenn Du wegen einer Diskussion um ein Rufspiel vor vier Jahren ein "sorry" brauchst, und das noch immer irgendwie ausdiskutieren willst, bist Du für das Online-Schafkopfspiel womöglich mental etwas überfordert.
Dein Siegplan hat mich bestimmt schon am nächsten Tag nicht mehr interessiert. Heute schon gleich gar nicht. (da frage ich vielleicht jemand anderem bei einem Spiel HEUTE, was denn sein Siegplan ist) :-)

Der faxefaxe ist ein mental starker Spieler, er schmiert nach einem 20 Cent verloren Rufspiel anderen das Gästebuch voll :-)

:-) Da gehen ja immer Diskussionen am Tisch voraus, die habe ich nicht mehr präsent.
Aber so Zockerstubenthemen sind Dir ja sicher eh ein wenig fremd!

(aber ja, wenn mich Leute am Tisch ärgern oder nerven, lege ich manchmal ganz gern noch im Gästebuch nach, da bin ich ein bissl yellowhaft, ist aber weniger geworden. )

Hannes, könntest du bitte den Chat zu diesem Spiel raus suchen und veröffentlichen. Danke

jetzt fängt der er auch noch an ^^

Doch, mich würd das jetzt schon auch im Detail interessieren :-)

^^

Kann aber von meiner Seite sagen, dass ich mit beiden Streithähnen gerne am Tisch sitze und es jeweils ganz angenehme Zeitgenossen sind:-)

Ich habe ihn auch nicht gesperrt :-)

Chris...2