Die Zahlen sind der Durchschnitt... Sorry das ich Dir das jetzt nicht in einzelne Besoldungsgruppen liefern kann.
Man sollte auch bedenken das die Pension Mindestversorgung bei fast 1900€ brutto liegt.

https://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-aktuell/_Politikfelder/Alter-Rente/Datensammlung/PDF-Dateien/abbVIII36_Thema_Monat_11_2021.pdf

https://www.focus.de/finanzen/news/bis-zu-724-euro-pro-monat-mehr-bundesregierung-will-pensionen-fuer-beamte-massiv-anheben_id_206307054.html#:~:text=Ein%20Konsulatssekretär%20im%20Ruhestand%20(Besoldungsgruppe,2775%20auf%203073%20Euro%20steigern.

Da kommt jetzt ein A3 gar nicht soooo schlecht über die Runden.

https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/pension-vs-rente-hunderttausende-euro-unterschied-so-viel-haben-beamte-im-alter-mehr-als-angestellte_id_12331724.html

Um das mal mit dem "Bildungsstand" zu betrachten ist da auch mal das Bspl eines Lehrers, als Beamter und als Angestellter in der gleichen Lohngruppe.

https://www.merkur.de/leben/geld/pensionaer-rentner-beamte-lehrer-geld-rente-pension-renteneintrittsalter-regeleintrittsgrenze-zr-92010319.html

und zu guter Letzt noch aus eigener Erfahrung
Ich war im mittleren Dienst (A7), wäre in meiner Laufbahn als A9 / A9Z ausgeschieden.
Wäre ca. eine Pension von 2200€
um 2000€ Rente zu erreichen musst Du im Schnitt 45 Jahre 4200€ Brutto verdienen.
Ab dem ersten Tag deines Berufslebens!

Um auch hier den Bildungsstand zu vergleichen.
Wäre ein klassischer Meister!
Ein KFZ Meister bekommt (laut Stepstone) in Bayern im Schnitt 3500€ Brutto

und Faxe... mir geht es nicht um einen "Skandal"
Mir gehts einfach nur darum das Menschen die gut über die runden kommen zusätzlich mit großzügigen Summen bedacht werden.
Solche Gelder wären bei einer Kassiererin besser aufgehoben!

Vielleicht habe ich auch einfach ein anderes soziales Verständnis

Du stellst Zusammenhänge her, wo keine sind. Das hat nichts mit besserem sozialen Verständnis zu tun. Die Pensionen steigen in der Regel halt analog zu den Tarifabschlüssen, die Renten mit der Preissteigerung. Die Pension richtet sich nach dem letzten Einkommen, die Rente auch nach den Einzahlungsjahren. So what?

Da kann man sich dann immer Zeiträume rauspicken, die irgendwie skandalös aussehen, und dann noch eine Verkäuferin dazu packen.

Ab und an ist wirklich Sinnbefreit mit dir zu diskutieren!
Deine Devise: Hinnehmen, ist halt so! Kann man nicht ändern! Passt!
Alles super fair und sozial wie es läuft!

Meine Sozialen Verständnisse sind ANDERE keine besseren! die Verkäuferin hast Du dazu gepackt

Wenn Du mal an die Überschrift und meinen ersten Beitrag zurück gehst
Es wird über Rentenkürzung diskutiert, gleichzeitig aber die Pension nach oben geschraubt.
Da sage ich klar, dass es Sparen an der falschen Stelle ist. Wo man ggfs sparen könnte, weil es die Menschen nicht so hart trifft, wird die Gießkanne drüber gehalten.
So oft gibt's halt keine Einmalzuwendung das man sich da andere Zeiträume aussucht.

Ich weis nicht was Du mit Deinen Skandalen hast. Du willst einfach nicht verstehen worum es mir geht!

Ich weiß, dass manche es nicht gern haben, wenn man ihre Argumente konkret hinterfragt.

Fangen wir mal mit dem Mindestlohn an:
wo lag der denn vor drei Jahren und wo liegt er heute?

Und was heißt „es wird über Rentenkürzung diskutiert“? Wer ist hier es?
die Renten wurden zweimal hintereinander kräftig erhöht.

Ps: mit der Kassiererin hast Du recht! Die kam von mir.

"...die Pensionen steigen in der Regel halt analog zu den Tarifabschlüssen, die Renten mit der Preissteigerung. Die Pension richtet sich nach dem letzten Einkommen, die Rente auch nach den Einzahlungsjahren....."

@faxe
Und du bist der Meinung das sollte auch so bleiben?

Ich bin der Meinung das sollte geändert werden und für alle gleich berechnet werden.

Dafür sollten die entsprechenden Gesetzte geändert werden.

Das ist eine andere Diskussion. Dass in unserem Altersvorsorgesystem der Wurm drin ist, ist klar.
problem sind dabei aber auch zuwenig Wohneigentum und zuwenig private Vorsorge.
stehe der Diskussion aber offen gegenüber (ich bin aber durchaus ein Freund vom Beamtentum, weiß aber, dass ich da vermutlich einer Minderheit angehöre)

Ob die Pensionen nach letztem Gehalt oder nach Beitragsjahren gehen, würde aber auch keinen großen Unterschied machen.
Anhebungen in Inflationszeiten gäbe es immer.

Sporter (und Kim), grundsätzlich bin ich da beim Gerechtigkeitsaspekt schon dabei. Aber man muss auch so ehrlich sein und sagen, dass ab einer gewissen Qualifikation die Lohntabellen für Beamten im Verhältnis zu dem, was sich in der Freien Wirtschaft verdienen lässt, ganz schön abkacken. Wie heißt es so schön "Der Mantel des Beamten ist eng, aber warm". Wenn man das anpasst, wird er halt weniger warm- lässt man ihn dabei genauso eng wie bisher, will ihn keiner mehr anziehen... ist ja nicht so, dass sich die entsprechenden Stellen die Bewerber aussuchen könnten. Also sooo attraktiv scheint es beim Durchrechnen auf ein Arbeitsleben und das Leben danach halt auch nicht zu sein ;)

Mein Vater hat nach seiner Ausbildung die Beamtenlaufbahn eingeschlagen, im Mittleren Bürodienst. Seine Jahrgangskameraden haben in den 70er und 80er ausgelacht, weil sich in der freien Wirtschaft deutlich mehr verdienen ließ.
Mein Vater hat geringeren Arbeitslohn gewählt, da es länger und sicherer ist, als in der freien Wirtschaft.
Die anderen haben in den 80ern und 90ern von höheren Gehältern in der freien Wirtschaft profitiert, sind dann in den 00er Jahren bei so mancher "Umstrukturierung" beruflich teil "unter die Räder gekommen."

Man darf Regeln nicht rückwirkend ändern, weil Entscheidungen gemäß den jeweils geltenden Regeln getroffen worden wurden.

Natürlich kann man für die Zukunft andere Regeln/Modelle gestalten.

Ich wäre auch dafür 1 Rententopf, in den ALLE Einzahlen und keine Beitragsbemessungsgrenze mehr.

So ist es. Eine Kürzung von Renten oder Pensionen - von der auch entgegen der Threadüberschrift überhaupt niemand redet - würde das Vertrauen in den Staat untergraben.
macht natürlich auch keine Regierung.
Ich habe meine Zweifel, ob ein einziger Rententopf wirklich etwas ändern würde (zumal die Umstellungsphasen oft teuer sind). Aber kann man ja alles diskutieren.

Haushaltseinigung

Strom, Gas, Heizen und Tanken soll teuerer werden. Wieviel bleibt abzuwarten.

Ich bleib dabei: Schuldenbremse war Blödsinn. Ist natürlich für eine Opposition verlockend, darauf zu beharren. Aber nützt niemandem.

Hab Stromerhöhung ab 1.2.24 bekommen. Bleibts dabei oder kommt jetzt nochmal ne Erhöhung? 🤷‍♂️🤷‍♂️

Ich bin ja nicht so der Wechsler, aber für Neukunden zurzeit ja recht günstig, oder?

Weis wer, ob ich bei einer Erhöhung des Strompreises ein Sonderkündigungsrecht habe?

Ich meine, ja, immer.
https://www.check24.de/strom/sonderkuendigungsrecht/lp/ul/?wpset=google_strom&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIwLeb4puNgwMV6kpBAh0G7wapEAAYASAAEgI7ePD_BwE

Ernst gemeintes Interesse: wie hat die Regierung Dir die Rente gekürzt?

@ilha, wenn ich es richtig mitbekommen habe, dann soll die Rentenerhöhung für 2024 etwas geringer ausfallen als ursprünglich geplant. Das ist zwar alles andere als schön, aber eine Kürzung der Rente ist das definitiv nicht.

Falls es sich bei Dir anders verhält, dann würde mich auch interessieren, woran das konkret liegt.

Dass Du nicht über Beträge schreiben willst, würde ich verstehen. Dass Du nicht über Gründe schreiben willst, verstehe ich nicht.

Erst über die "verlogene hinterfotzige Regierung" schimpfen und dann keine Fakten haben ist halt echt schwach.

Social Media Klassiker.
Bissl rumwüten, was behaupten, was so nicht stimmen kann, bei der Frage nach Hintergründen noch bissl rumwüten und sich dann verabschieden.