Wie gesagt, dass Krieg keinen Asylgrund darstellt, ist nicht Erfindung der Rechten, sondern steht so im Grundgesetz:

Es sei denn, du bezeichnest das Grundgesetz als rechts.
Wobei dort auch von der "deutschen Volkszugehörigkeit" gesprochen wird, was der AfD die Einstufung als gesichert rechtsextrem eingebracht hat.
Von daher könntest du damit schon recht haben.

Was die Frage angeht:
Gegen regulierte und begrenzte Migration von Menschen, die bereits Qualifikationen haben und sich positiv einbringen, werden wohl die wenigsten etwas haben.

Und natürlich sind auch Touristen willkommen, welche sich unser schönes Land ansehen möchten.

Also sollen nur Arbeitsfähige Qualifizierte und arbeitswillige Staatsfremde Menschen längerfristig in einen Staat einreisen und dort auch bleiben dürfen? Touristen lassen wir aussenden vor.

So richtig? Gibt es da z.b. einen Staat der das genau so umsetzt?
Damit man mal ein praktisches Beispiel hat?

Es gibt in den meisten Ländern klare Regeln unter welchen Bedingungen man einreisen kann.
Auch wer Asyl bekommt ist, zumindest in Deutschland, eigentlich klar geregelt.

Wie viele hat denn zB. Polen aufgenommenen, bevor in ihrem direkten Nachbarland Krieg war?

YC_, das ist wirklich lächerlich, aber auch bezeichnend, wie Du die Realität verdrehst. Die AfD ist nicht deshalb "gesichert rechtsextrem", weil sie von deutscher Volkszugehörigkeit spricht. Das hat schon deutlich andere Gründe.

Ist Polen ein von Rechten regiertes Land?
Dann dürfte doch Krieg kein Grund sein die Politik zu ändern oder hab ich das oben geschriebene nicht verstanden?

@NormanBates
Ein Punkt ist, dass sie der Meinung sind, dass es abseits der Staatsangehörigkeit etwas gibt, das jemanden deutsch macht. Sie erkennen also das deutsche Volk als ethnische Gruppe an.

Aber für andere, wie zB. Robert Habeck, gibt es ja hingegen gar kein Volk.
Ob er damit nur das deutsche Volk meint, welches anscheinend nicht existieren soll, oder alle anderen auch, bleibt offen.

@Sporter wie die Gesetze in Polen sind, weiß ich nicht.
Fakt ist aber, dass sie davor eingentlich niemanden aufgenommen haben. Es ist also sehr wohl möglich.

Auf den Begriff „Volksverräter“ erwidert Habeck: „Das ist ein Nazibegriff. Es gibt kein Volk, und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk. Das ist ein böser Satz, um Menschen auszugrenzen und zu stigmatisieren.“…
jetzt mal mit kontext aus dem schnellinterview.
Warum eigentlich nicht auch gleich deutsche Rasse? Ach ne, des hiess ja anders. wann gehört denn jemand zum deutschen Volk?

Dann gibt es wohl auch keinen Völkermord. Herero und Nama? Nie gehört sind alles nur Namibier.

Es gibt sogar Rassismus, aber keine Rassen. Na, sowas!

Gibt es Ethnien?

Übrigens ist der genetische Unterschied zwischen Europäern und Afrikanern größer als der von manchen anerkannten Unterarten anderer Tierarten.

Ich möchte einmal wissen, wer auf Eurer Propaganda-VHS eingeführt hat, dass man am besten mit Spitzfindigkeiten und rhetorischen Gegenfragen Menschen von seinen völkischen Idealen überzeugen kann :-)

Auf dieses Vorgehen trifft man ja bei Linken zuweilen auch.

Am besten? So oft mache ich das doch gar nicht.

Faxe da ist nicht mehr zu erwarten wie Gegenfragen und dummes Geschwätz, jeder Beitrag ist Einer zu viel.
Nehm Dir einfach mal die einschlägigen Talkshows vor und warte bis die Spitzen dieser Partei zu Gast sind, da kommt auch nicht mehr, hier haben die Leute wenigstens Zeit zum Googlen ; )

FCK NZS

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Es hat ganz harmlos mit Elektroautos angefangen, welche dann in ein bisschen Staatstheorie übergingen, was aber letztendlich (nicht von meiner Seite) nur wieder zu Migration führte.

Die ganze Zeit habe ich nur geantwortet während Sporter in jedem seiner Kommentare mindestens eine, meistens aber zwei und manchmal sogar bis zu vier Fragen hatte.

Aber ihr habt schon recht, ich bin derjenige welcher ständig Gegenfragen stellt.

"Warum eigentlich nicht auch gleich deutsche Rasse? Ach ne, des hiess ja anders. wann gehört den jemand zum deutschen Volk?"

Und das sind natürlich auch keine Suggestivfragen, sondern für euch wohl eher konstruktive Nachfragen.

Die Frage, wer zum deutschen Volk gehören soll, ist durchaus ernst gemeint. Eine Antwort würde mich interessieren. Es gibt tatsächlich nicht wenige Menschen, die den Ariernachweis ihrer Vorfahren vorsichtshalber noch aufheben.

Evtl. bin ich ja zu doof.

Du hast doch erklärt Krieg sei kein Asylgrund und deshalb besteht weder die rechtliche noch die moralische Verpflichtung hiervon Betroffene aufzunehmen.
Und jetzt sagst du man kann es ja trotzdem machen.

Und was ist jetzt falsch daran was in Deutschland gerade gemacht wird?
Man hat Regeln das man es nicht machen müsste, tut es aber trotzdem.

Völker sind kulturelle und ethnisch gewachsene Gruppen.
Eine Assimilation ist möglich und je nach Ähnlichkeit und Zeitspanne leichter oder schwerer.

Was du mit der Frage implizieren möchtest bzw. was irgendjemand sowieso anbringen würde ist, dass es ja keine klaren Abgrenzungen zwischen machen Völkern gibt, da sie sich vielleicht ethnisch ähnlich sind.

Das ist aber die sogenannte continuum fallacy.
Nur weil die Unterscheidung zwischen zwei Gruppen schwierig ist bzw. es einen fließenden Übergang gibt heiß das nicht, dass es gar keine Gruppen gibt.

Bestes Beispiel wären Farben:
Wo hört blau auf und wann fängt grün an. Gibt es denn überhaupt Farben, wenn alles ein Spektrum ist?

Nur weil sich Deutsche und Franzosen vielleicht ähnlich sehen heißt das nicht, dass man sie nicht trotzdem unterscheiden kann.
Und bei einem Deutschen und einem Menschen aus Afrika frägt dann niemand mehr nach Ähnlichkeit.
Wie bereits gesagt: Da ist der genetische Unterschied teilweise größer als bei anerkannten Unterarten.

Und meine Frage an Habeck würde ich dir gern genauso stellen:
Gibt es nur das deutsche Volk nicht, oder existiert auf dieser Welt gar kein Volk?

Spielt es also gar keine Rolle welche Vorfahren und kulturellen Hintergrund man hat, sondern nur welches Land gerade seine Grenzen um das Haus gezogen hat, in der Sekunde der Geburt?
Bzw. welchen Pass man sich holt.

Wenn man dir jetzt zB. den japanischen Pass gibt, fühlst du dich dann ethnisch und kulturell als Japaner, oder doch nur rechtlich?

Interessant. Wenn man als Kind von Afrikanischen Einwanderer, (die arbeitswillig und fähig waren) in Deutschland aufgewachsen ist:
Dann bin ich rechtlich und kulturell Deutscher und ethnisch Afrikaner.

Richtig?

Ja, oder gibt es etwa einen Weg um rückwirkend seine Ethnie zu ändern?

Rechtlich kann man seine Eltern wechseln, wenn man adoptiert wird, aber das ändert nichts an der Abstammung.

Schön, dass es damit losgeht, dass uns erklärt wird, dass der Identitäre Sellner doch gar kein Radikaler ist, und wir dann doch schnell bei der genetischen Rassenkunde landen.

Auweia. Sieh an, man muss dich gar nicht über eventuelle Fehlzitate stellen. Du offenbarst deine Gesinnung einmal mehr ganz von selbst.