YC_, 14. März 2024, um 07:57
Kommt da noch eine Wiederlegung meiner Aussagen, oder bleibt es bei deinem inhaltslosen Kommentar?
Dass sich über Jahrtausende voneinander isolierte Population genetisch unterscheiden ist kein Geheimnis.
Schweden sind zB. näher mit Deutschen als mit den Finnen verwandt weil sie aus Mitteleuropa eingewandert sind, während die Finnen über Asien kamen.
Du kannst dein Leben lang bei einem Stamm in Afrika verbringen, dich deren Kultur anpassen und ihre Sprache sprechen, deine ethnische Herkunft wird sich trotzdem nicht ändern.
Ist das das für dich wirklich schon Rassenkunde?
christophReg, 14. März 2024, um 07:58
Dein Farbvergleich ist gar nicht schlecht. Es gibt nicht DAS grün, genausowenig wie DAS deutsche Volk. Und weil es in Europa soviele Menschen gibt, die eben weder grün noch blau sind, ist "Volk" eine völlg ungeeignete Kategorie, die nur dazu da ist... Siehe Robert Habeck. Ein sehr kluger Mann:-)
Soolbrunzer, 14. März 2024, um 08:03
YC_, wenn ich einen Haufen Scheiße sehe, erkenne ich den, ohne inhaltlich diskutieren zu müssen, ob es nicht besser wäre, wenn da ein Haufen Schokoeis läge. Genauso sinnlos ist es für mich, völkische Gedanken zu diskutieren.
YC_, 14. März 2024, um 08:12
@christophReg
Wie du einfach den komplett falschen Schluss ziehst und genau den Trugschluss bestätigst.
Ja es gibt nicht das grün, aber blau ist sicher nicht grün.
Ob du die Grenze jetzt bei Bayern und Norddeutschen, oder Deutschen und Franzosen ziehst spielt keine Rolle, denn die Unterschiede sind trotzdem da.
Von mir aus auch erst einmal bei Europäern und Afrikanern, dann kann man hinterher ja immernoch differenzieren.
Und beantworte dann bitte meine Frage, gilt das nur für Europa oder gibt es allgemein keine Völker?
YC_, 14. März 2024, um 08:15
@Soolbrunzer man kann gegen alles argumentieren, wenn man die Argumente hat.
Dein Kommentar ist nur ein Reflex auf deine thematische Inkompetenz.
Wenn biologische Tatsachen für dich schon völkisch sind, dann lohnt es sich wirklich nicht mit dir zu diskutieren.
Sporter, 14. März 2024, um 08:19
Ist es wichtig für einen Staat welche Ethnien da leben?
Sollte da nicht besser Einigkeit darüber herrschen welche rechtlichen Vorgaben für alle gelten sollten?
Sonst wird es ja schwierig Fachkräfte aus anderen Länder anzuwerben?
Soolbrunzer, 14. März 2024, um 08:20
Was für ein Bullshit. "Unterschiede sind trotzdem da." Meine Frau unterscheidet sich physisch und genetisch auch deutlich von mir, außerdem stammt sie aus einem Dorf mit einem deutlich unterschiedlichen saalefränkischen Akzent. Meine Kinder weigern sich standhaft, sich ins saalefränkische Milieu zu integrieren und versuchen, hochdeutsch (!) zu sprechen! Alle ausgrenzen, weil genetisch, sprachlich und optisch unterschiedlich...
YC_, 14. März 2024, um 08:51
Ach Soolbrunzer, du bist wirklich Wahnsinn
Hast du gerade ernsthaft die ethnische und kulturelle Distanz zwischen Europäern und Afrikanern damit relativiert, dass deine Frau aus einem anderen Dorf kommt?
Nur so zum Vergleich:
Euer gemeinsamer letzter Vorfahre ist vielleicht 500 bis maximal 1000 Jahre her.
Homo sapiens hingegen ist vor 70-100 tausend Jahren aus Afrika nach Europa migriert.
YC_, 14. März 2024, um 09:04
@Sporter Die ethnischen Konflikte in Afrika werden ja teilweise so erklärt, dass die Europäer damals die Grenzen gezogen haben und dadurch verfeindete Stämme in den selben Staat gesteckt haben.
Dadurch entsteht dann Konfliktpotential.
Und für den gesellschaftlichen Frieden ist es natürlich förderlich, wenn man die selbe Sprache, Kultur, Religion und ähnliche Weltanschauung zB. bezüglich der Freiheit des Individuums, und rechtliche Gleichstellung der Geschlechter hat.
In gewissem Maße führt eine Immigrantion zwangsweise zu Assimilation, da man sich nur an die gegebene Gesellschaft anpassen kann wenn man nicht sozial isoliert sein will.
In großem Umfang hat man immer die Möglichkeit sich eher mit denjenigen auszutauschen, welchen man selbst näher steht, sei es sprachlich, kulturell oder religiös.
So entstehen dann Parallelgesellschaften in welchen die Personen ihre eigene Kultur weiter leben, selbst nach Jahrzehnten nicht die Landessprache können und teilweise auch nach ihren eigenen (religiösen) Gesetzen leben.
christophReg, 14. März 2024, um 09:19
@christophReg
Wie du einfach den komplett falschen Schluss ziehst und genau den Trugschluss bestätigst.
Worin genau, besteht deiner Meinung nach mein Trugschluss?
YC_, 14. März 2024, um 09:32
Ich hab es bereits in meinem Kommentar erklärt, kann ja sein, dass du es nicht verstanden hast.
Also noch einmal kurz.
Continuum fallacy:
Nur weil es Übergänge gibt heißt das nicht, dass es keine unterschiedliche Kategorien gibt.
Dein Argument war:
"Es gibt nicht DAS grün"
Antwort: Es gibt zwar verschiedene Grüntöne aber Grün ist trotzdem nicht Blau.
Im Bezug auf Völker:
Es gibt zwar Variationen innerhalb eines Volkes (Grüntöne) und möglicherweise auch Übergänge zu anderen kulturell ähnlichen Völkern (Übergang zwischen Grün und Blau) aber es sind trotzdem zwei verschiedene Völker (Grün ≠ Blau).
Dein Kommentar:
"Es gibt nicht DAS grün" bedient also genau diesen Fehlschluss.
Soolbrunzer, 14. März 2024, um 09:41
zuletzt bearbeitet am 14. März 2024, um 09:42
Da will er allen Ernstes die Zugehörigkeit zu einem "Volk" mittels einer Farbenlehre diskutieren.
Nur damit das klar ist, YC_: Für mich spielen Kriterien wie "Abstammung", "Genetik", "Kultur", "Religion", "Gender/Geschlecht", "Aussehen", usw. keinerlei Rolle bei der Bewertung eines Menschen. Das Gewäsch, was ein Mensch von sich gibt, schon eher; aber auch da bin ich nachsichtig (sonst weint gleich wieder jemand wegen einer "Nazikeule").
Nur werde ich mich mit diesem Hintergrund nicht inhaltlich auf eine farblehregestützte Diskussion völkischer, mithin identitärer Ideen einlassen, egal für wie kompetent sich jemand halten mag, der darüber unentwegt referiert.
Ex-Sauspieler #849929, 14. März 2024, um 09:48
deshalb sage ich doch einfach nicht mehr antworten dann hat es sich, weil sich selbst die ganze schwafeln hören will man auf Dauer nicht. Nur meine Meinung aber wer eine Farbenlehre auf den Plan ruft, spätestens dann sollte die Spielleitung mal einschreiten!
YC_, 14. März 2024, um 10:05
Wenn ihr wissen würdet was der Fehlschluss ist müsste ich es nicht auf Kindergartenniveau erklären.
Ich bezweifle jedoch, dass ihr jemals von der Continuum fallacy gehört habt.
Geschweige denn einen Einblick in Populationsgenetik habt.
Und es ist ja schön, dass für dich
Genetik", "Kultur", "Religion", "Gender/Geschlecht", "Aussehen
keine Rolle spielt, für mich ist es hingegen schon wichtig, ob die Kultur/Religion zB. mit unseren Gesetzen vereinbar ist.
YC_, 14. März 2024, um 10:10
zuletzt bearbeitet am 14. März 2024, um 10:12
Auch interessant, dass mir bisher niemand beantworten konnte, ob es denn überhaupt Völker gibt.
Ich denke ihr würdet Indigenen ja schon gerne eine ethnische und kulturelle Abgrenzung zugestehen, welche es dann natürlich auch zu bewahren gilt, indem man zB. ihren Regenwald nicht abholzt.
Aber dann wäre die Frage, warum es die einen gilt, aber nicht für die anderen.
Soolbrunzer, 14. März 2024, um 10:11
Allein die Taten eines Menschen können mit unseren Gesetzen vereinbar sein oder nicht. Der Glaube ist frei, das regelt ja eben das Grundgesetz.
YC_, 14. März 2024, um 10:27
zuletzt bearbeitet am 14. März 2024, um 10:45
Und der Glaube hat keinen Einfluss auf die Taten?
Man soll also einen Islamisten einreisen lassen, nur weil dieser noch nichts verbrochen hat?
Erinnert mich an den anderen thread.
SPD fordert bei Einbürgerung Bekenntniss zu Israel und möchte dann Deutsche Ausbürgern, wenn sich bis zu 10 Jahre später herausstellt, dass sie Juden doch nicht so toll finden.
Wo bleibt da die Freiheit des Glaubens/Einstellung?
Davon abgesehen, gegen "normal" Religiöse welche die geltenden Gesetze akzeptieren habe ich ja nichts.
Auf die Anzahl und Integration kommt es an.
Soolbrunzer, 14. März 2024, um 10:45
...und "Volk" sind für mich einfach die Leute, die Menschen, die ein bestimmtes Gebiet "bevölkern". Du unterstellst eine Identität, einen Begriff, den ich sinnvoll nur für einzelne Personen anwenden kann, nicht aber für eine Vielzahl von Personen. Schau, wir beide sind (zumindest ich, bei dir nehme ich es jetzt nur an) qua Geburt Deutsche, kulturell und weltanschaulich liegen zwischen uns offenkundig Welten, und ich würde es mir verbitten, dass wir uns eine Identität teilen.
Soolbrunzer, 14. März 2024, um 10:48
...und ja, Glaube, kulturelle Prägungen beeinflussen Handlungen. Wenn diese Handlungen gegen unsere Gesetze verstoßen, tritt der Rechtsstaat auf den Plan. Bei gebürtigen Deutschen wie auch bei zugereisten Menschen. Hab Vertrauen.
Soolbrunzer, 14. März 2024, um 10:53
...und ein "Islamist" hätte bereits in dem Moment etwas "verbrochen", sobald er einer sich auf den Islam berufenden terroristischen Gruppe beigetreten wäre, ansonsten wäre es kein "Islamist"...
YC_, 14. März 2024, um 10:56
Volk ist nicht gleich Bevölkerung.
Und die politische Einstellung ist auch nicht Teil der Identität eines Volkes.
Genauso kann man die selbe Kultur haben, aber unterschiedliche Parteien wählen.
Wie bereits gesagt, man kann zu einem isolierten Stamm gehen und sich dort vollkommen assimilieren.
Die Sprache lernen, ihre Kultur annehmen und an die selbe Religion glauben.
Man wird trotzdem nie ethnisch ein Teil von ihnen.
Und wenn man eine Einheimische heiratet wird das Kind Merkmale beider Ethnien haben und dann sind wir tatsächlich bei der Farbenlehre.
NormanBates, 14. März 2024, um 10:56
FCK NZS