Pete, 29. März 2015, um 14:58
Ich möchte halt gleich ein Farbe frei sein für den Fall, dass ich zum Beispiel eine Eichelzehn vom Spieler abgreifen müsste, um zumachen zu können. Zudem halte ich da auch eine Schellensau zweimal beim Spieler für relativ wahrscheinlich. Mein Tipp wäre bei meinen Karten dann halt, dass der Spieler sechs Trümpfe und eine Sau zweimal hat.
Pete, 29. März 2015, um 15:00
Hab' ich eigentlich schon erwähnt, dass der Stand megabitter ist?
Ysis, 29. März 2015, um 15:04
ist aber auch ziemlich egal, mit was er rauskommt, gwinnen tut ers immer bei dem stand.
Pete, 29. März 2015, um 15:13
Nur, dass Du bei Schellenzehn im Ersten wohl auch noch gegen Schneider kämpfst. ^^
Ex-Sauspieler #404525, 29. März 2015, um 15:20
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Ex-Sauspieler #404525, 29. März 2015, um 15:25
Dieser Eintrag wurde entfernt.
faxefaxe, 29. März 2015, um 15:30
Kann es sein, dass Du Kiwis Blatt für das der Spielerin hältst? :-)
Ex-Sauspieler #404525, 29. März 2015, um 15:35
sry....
Du hast Recht ich nehme alles zurück.
Sorry
faxefaxe, 29. März 2015, um 17:06
Wenn ich wieder in die Zockerstube ausflügle, muss ich mich vielleicht auf raffinierteres Gegenspiel einstellen (der mit den fünf war der einzige ohne timeout ^^)
steffekk, 29. März 2015, um 21:47
Pete, was ich eigentlich noch schreiben wollte -
wenn man
läuft man eben auch Gefahr eine Trumpfschmiere zu verlieren, wenn man in Schellen eingsespielt wird - da sticht dann zwar auch die Zehn, aber möglicherweise kann dann ein Mitspieler nicht schmieren weil er bedienen muss.Ich bin halt der Meinung, dass man mit den
wenn sie stechen gewinnt, deswegen brauch man nicht auf Schellenzehn als Stich hoffen.Wahrscheinlich ist beides richtig und wird gewonnen - aber wenn ma ne Trumpfschmier geholt bekommt, des gibt dann natürlich Abzüge in der B-Note ^^
Pete, 30. März 2015, um 11:38
Mit allen Farben ist das Kontra ja auch nahezu nie ein Unverlierbares, wenn der Spieler standmäßig arg begünstigt wird. Ich meinte mein "vertretbar" übrigens wörtlich, nicht ironisch.
Aber ich sehe es auch so, dass es da kein "richtiges Ausspiel" gibt, steffekk. Meiner Meinung nach ist jede Farbkarte spielbar, wobei ich aber Schellen für die gefährlichste Variante halte (Albtraum: Schellensau und -König beim Spieler an "Vier").
Esreichen61, 30. März 2015, um 13:22
würdest du mit 2 fehlenden Untern schell könig in den ersten legen, wenn der Ober ausgespielt wird?
Esreichen61, 30. März 2015, um 13:25
Weil du davon ausgehst, er spielt besetzten zehner an? Würde ich niccht.
Pete, 30. März 2015, um 13:28
Mir wäre es einfach bei Kontra wichtig, weiterhin einen Bock zu haben. Wo der Zehner steht, ist da vermutlich gar nicht so relevant. Aber WENN er beim Spieler steht, bin ich hin. Darauf setze ich gerne sieben Augen als Wetteinsatz.
Esreichen61, 30. März 2015, um 13:29
das klingt vernünftig
steffekk, 30. März 2015, um 14:25
zuletzt bearbeitet am 30. März 2015, um 14:32
Pete wenn Schellensau mit König an vier sitzt dann ist es doch kein Alptraum sondern eher gut .
Zum Alptraum wird das Spiel, wenn man Schmiere von den Mispielern an den Spieler verliert, oder wie bereits beschrieben man zusätzlich noch eine Trumpfschmiere verliert.
mit Schellenzehn und Ober sind bereits zwei Karten einer Farbe bei mir mit eigenen Augenwerten, dafür ist hab ist die Farbe um eine Karte kürzer, wahrscheinlich trift man aber trotzdem mit dieser Karte am wenigsten eine Volle beim Mitspieler .
Der eigentliche Punkt , dass das Spiel über die vier Trumpfstiche gewonnen werden muss und dazu brauch ich eben die Schmiere meiner Mitspieler und die VIER Trumpfstiche - über mehr zu spekulieren oder nachzudenken macht keinen Sinn.
steffekk, 30. März 2015, um 14:42
zuletzt bearbeitet am 30. März 2015, um 14:43
Zefix jetzt ist alles wieder weg i wollt doch nur Fehler raus machen
Pete wenn Schellensau mit König beim Spieler sitzt, dann ist das doch kein Alptraum sondern eher posititv weil ich dann mit meinem Anspiel keine Volle meiner Mitspieler gefährde, ich kann nach dem ersten Trumpfstich in dieser Farbe weiter machen.
Mit Schellen hab ich bereits zwei Karten mit eigenen Augenwerten, wobei eine Karte eine volle ist, bei mir, dafür ist die Karten um einen Wert kürzer, was die Anzahl der noch ausstehenden Karten betrifft, aber trotzdem glaube ich, dass ich mit dem Anspiel am wenigsten eine Volle meiner Mitspieler gefährde.
Ausserdem laufe ich nicht Gefahr eine Trumpfvolle zu verlieren, das sind die Hauptkriterien über die ich bei der Spielweise meines Kontra nachdenken muss, über etwas anderes zu spekulieren macht keinen Sinn.
faxefaxe, 30. März 2015, um 14:44
Wieso riskierst Du denn mit einem anderen Spatz eine Trumpfvolle? (Oder seid Ihr bei einem anderen Spiel)
steffekk, 30. März 2015, um 14:50
wenn ich Schellen halte und nicht vorspiele kann ich über Schellensau und Schellenspatz eingespielt werden und muss Trumpf vorspielen, dabei verlier ich dann eine Trumpfvolle.
Esreichen61, 30. März 2015, um 14:54
bei 4 tr und 4 farbe müsste der spieler auch nur 4 tr haben damit du ihm tr vorspielen musst, oder täusche ich mich da?