Thanathan_vF, 06. April 2009, um 09:09
sach ma, jetzt kannste nich mehr im tratsch rumnerven mit deim bayern hass un musste hierher ausweichen? es is echt einfach nur noch langweilig...
edmuina, 06. April 2009, um 09:57
Auch mal ne Rätselfrage:
Bei welchem Verein spielten Mindestens 11 Bundesliga Absteiger in den Jahren 1998 2002 2004 und 2006?
Moped-Done, 06. April 2009, um 10:31
Hmmm, Edmuina, das ist schwer! Ist ein Verein mit "FC"? Falls ja, müssts der Club gewesen sein, obwohl... der wars glaub ich auch nicht... was gibts denn sonst noch? FC Schalke... FC Paderborn... FC Kaiserslautern... Ach, ich kommm nicht drauf!
In diesem Zusammenhang: Hat jemand die Definition des Ausdrucks "Prolet" zur Hand?
Moped-Done, 06. April 2009, um 10:38
Stimmt! Den hatte ich ganz vergessen... Wie konnte das passieren?
edmuina, 06. April 2009, um 10:59
zuletzt bearbeitet am 06. April 2009, um 11:03
Prolet ist die umgangssprachliche Verkürzung des Begriffs „Proletarier“ und bezeichnet auf abwertende Weise Menschen der städtischen und industriellen Unterschicht. Heute wird Prolet – in einer weiteren Verkürzung auch Proll oder Prolo – umgangssprachlich als abwertende Bezeichnung verwendet für Menschen, deren Umgangsformen und Lebensstil als unkultiviert empfunden werden.
Anzutreffen sind Proleten am häufigsten in der Anhängerschaft von unterklassigen Profifussballvereinen wenn sie in grosspurigen Reden versuchen die nicht (mehr) vorhandenen Erfolge ihres Vereins schönzureden. Von der höheren Elite wird der gemeine Prolet meist nur milde belächelt.
Trapattobi, 06. April 2009, um 19:58
Lassts doch den Jeck! Ich werd mich in Zukunft auch drauf verlegen, zu hoffen, dass Köln verliert, anstatt dass die Superbayern gewinnen. Da hab ich öfter ein Erfolgserlebnis ...
basti1253, 07. April 2009, um 04:11
quote:Anzutreffen sind Proleten am häufigsten in der Anhängerschaft von unterklassigen Profifussballvereinen wenn sie in grosspurigen Reden versuchen die nicht (mehr) vorhandenen Erfolge ihres Vereins schönzureden.
__ Anmaßend, mit am gewissen Gschmackerl..
Muß doch nicht sein, so ein statement..
edmuina, 07. April 2009, um 08:34
Nö! MUSS nicht. gebe ich zu und schwing mich a viertelstünderl in mein Büsserhemd.
Sollte ich irgendwen mit dieser Aussage, die ja ned so waaahnsinnig Bierernst gemeint war, verletzt haben tut es mir sehr leid. Besserung kann ich an dieser Stelle allerdings nicht geloben, denn wenn ich gewisse Posts sehe, ist meine Antwort meistens schon geschrieben bevor der tiefere Denkprozess beginnt.
In tiefer Demut und Reue
Da Edmuina
k_Uno, 07. April 2009, um 09:44
Demut und Reue?
Sind das ned Fremdwörter für dich?
Und Büsserhemd... sei froh, dass du wenigstens was zum anziehn hast.
k_Uno, 07. April 2009, um 13:18
Christine, ich hoff dich heut abend endlich mal am tisch zu sehn. Gejammert hast nun genug. Lass uns endlich mal karteln.
k_Uno, 07. April 2009, um 14:51
Dann freu ich mich schon mal auf morgen... wie sich das anhört... ich komme morgen die ganze nacht... tztz :-))
k_Uno, 07. April 2009, um 20:19
tja, irgendwie musst du mich durchschaut haben. :-)
Beim Versagen bin i immer erster.
Ex-Sauspieler #1966, 07. April 2009, um 20:34
Und wenn du keine Minuspunkte vom letzten Sauspiel-Turnier vorweisen kannst:
Hinten anstellen!!
wrdlbrnfd, 08. April 2009, um 23:53
Ich bin enttäuscht! Da bin ja selbst ich beim Zählen mitgekommen ;-)
ki1i, 30. Oktober 2009, um 14:31
Ich zähl nur wieviel und welche trümpfe noch auf die andern 3 spieler verteilt sind.
wenn du die punkte nicht mitzählst wirst du gnadenlos verliern. stell dir vor jeder hat noch 2 karten. du/ihr hast/habt über 50 augen und die gegenseite auch. wenn jetzt zehn oder sau gekartet wird musst du schon wissen ob das spiel daheim ist wenn du reingehst.
Ex-Sauspieler #581150, 13. Februar 2018, um 14:26
Beim Schafkopf ist jede Karte wichtig. Mit den Jahren weist du was gespielt und noch offen ist. Gewöhne dir an die Punkte zu zählen. Auch ist wichtig zu sehen wo ich sitze(vorne weg, mitte oder hinten) besonders bei den Geiern und Wenzen. Es gibt auch Bücher wo verschiedene Szenarien beschrieben werden. Was man immer braucht ist auch natürlich Glück. Es gibt beim Schafkopf mehr Spielvarianten als
beim Lotto 6ser. Viel Glück.
MetzgersTochter, 13. Februar 2018, um 15:08
Das hat er nach 9 Jahren möglicherweise bereits verinnnerlicht ;-)