Ex-Sauspieler #256353, 20. Januar 2020, um 19:47
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HH111, 20. Januar 2020, um 19:51
Wenn dir das nicht Gelaüfig ist, dann nehme ich an, dein Spiel ist daas Gras Oberln!
grubhoerndl, 20. Januar 2020, um 19:55
Es steht zwar weiter oben schon, aber sicherheitshalber wiederhole ich es:
Du sprichst über etwas anderes, als das, worum es hier gehen soll.
Was Du da beschreibst, ist wohl ein Missverständnis, bei dem der Kontrageber sich überschätzt hat. Ein misslungenes JK mag zwar ähnlich anmuten, ist aber doch eine ganz andere Kiste.
HH111, 20. Januar 2020, um 19:57
Also bein 32er(den beim 24er bin ich noch nicht so Fit),wenn ich keinen "Goronzo" Stich mache mit 36 am Anfang.Dann brauche ich als Kontrageber 3Stich und einmal Nachgeben! Das sind richtige Kontras,keine Luftkontras! Selbstverständlich kann man die auch mal Verlieren,dann kann man aber keinen einen Vorwurf machen!
Ex-Sauspieler #256353, 20. Januar 2020, um 19:58
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christophReg, 20. Januar 2020, um 19:59
@ faxe: ich verstehe es nicht, weil ich es langfristig nicht für einen Erwartungswert steigernden Move halte.
Besser? :-)
Aber Pokern (äh, Schafkopfen) soll ja auch Spass machen.
HH111, 20. Januar 2020, um 20:00
Das ist ja ganz was Anderes,natürlich darf man "freche Kontras" geben!Warum Redet ihr dann zuerst so Geschwollen daher(Taktische Gründe)!
christophReg, 20. Januar 2020, um 20:01
zuletzt bearbeitet am 20. Januar 2020, um 20:02
Das jk ist ein psychologisches. Als solches kann es auch im Langen (also 32 Karten) wirkungsvoll sein.
Nur wenn der Grubi es gibt.....
christophReg, 20. Januar 2020, um 20:03
@HH. Du solltest echt erst den entsprechenden Fred studieren. Dann weisst du, was grubi meint.
HH111, 20. Januar 2020, um 20:07
Ja OK, habe da an das Spiel gedacht,wo ich Geschrieben habe,das hat mich so getriggert,das ich nur noch "Taktisch"im Kopf hatte! Wenn gute Schafkopfer gegenübersitzen, so kann man mit einem "Pockerer Kontra" gar nichts Erreichen! den der Gute achtet um so mehr,das Spiel zu Gewinnen!Da kann man Anfänger verunsichern,ist das der Sinn?
christophReg, 20. Januar 2020, um 20:11
Das ist wohl einer. Ein anderer ist, bei zwei möglichen Spielweisen, die für den Gegner bessere zu provozieren. Also Asse spielen, statt Ober/Unter ziehen und damit auf Zusammenstand hoffen
Hexenmeister, 20. Januar 2020, um 20:24
Der Spüli war schon immer Gegner des JomeoKontras!
faxefaxe, 20. Januar 2020, um 21:57
@christoph: ich gebe es wegen ähnlicher Erwartungswerteinschätzung ja auch nicht.
ich halte den Ansatz „ich will jedes Spiel gewinnen und tue etwas um die Siegchancen zu erhöhen“ aber für genauso legitim.
so, wie man manchmal ja auch Spiele mit negativem Erwartungswert ansagt.
grubhoerndl, 20. Januar 2020, um 22:03
Für alle Nörgler https://www.sauspiel.de/spiele/974599516-wenz...
christophReg, 20. Januar 2020, um 22:04
@faxe: jo eh. Ich bin ja auch schon viel friedlicher geworden in meinem "ceterum censeo" :-)
christophReg, 20. Januar 2020, um 22:08
@grubi: Na das ist der Fall, den HH oben gemeint hat:-). Wie wenn man immer schon freiwillig selber auf seiner Brille rumtritt, bevor die anderen sie kaputt machen.
grubhoerndl, 20. Januar 2020, um 22:21
Das ist der Jomeo-Effekt at it‘s best. Beim Langen kann man ihn eben länger genießen.
Der HH111 meint da ganz was anderes, glaub‘s mir!
yellowschaf, 20. Januar 2020, um 23:35
zuletzt bearbeitet am 20. Januar 2020, um 23:35
Bin da echt zwiespältig. Es kann halt auch mit re böse ins Auge gehen. Sollte es eine Rolle spielen dass man
oder selbst hat?grubhoerndl, 21. Januar 2020, um 00:09
Ist kontraproduktiv. Wenn man den hat, hat man auch ohne kontra den Tempovorteil.
grubhoerndl, 21. Januar 2020, um 00:12
Wer sich vor Re fürchtet, sollte es natürlich grundsätzlich unterlassen, zu stoßen, außer man verfügt bereits über die HH111‘sche 61 nach der ersten Karte.