bitte^^ #980.187.133 das ist doch ein muss kontra, oder sieht das jemand anders?

Gestern habe ich Tennis gespielt, ein Ball ging über die netzkante ins Feld.
da ich den Punkt glücklich gewonnen habe, ist Tennis ein Glücksspiel.
Kommt ja auch immer auf den Gegner an, da können ja entweder schwachköpfe dabei sein, oder starke Spieler. Gestern hatte ich Glück.

vorgestern hab ich Schach gespielt. Stell dir vor, der andere hat einen Fehler gemacht, ich konnte seine Dame nehmen und Schach matt sagen. Echt Glück, hatte er 4 Figuren mehr auf dem Brett.
ich mag dieses Glücksspiel sehr, gegen schwachköpfe Gewinn ich auch mal, reine Glücksache aber.

am Freitag war ich aufm Fußballplatz . Da hat doch tatsächlich der Keeper den Ball nicht stoppen können , weil er wegen eines Erdhügels versprungen ist. Das war Glück! 1:0 gewonnen! Das macht die beliebteste Sportart der Welt aus, einfach ein glücksspiel , dieses Fußball!

alles klar 61er, versteh dich^^

133 in meine Augen kein Muss. Du gibst selber 15 Augen ab, dass Thema hatten wir schon. gibst du nur 4 Augen ab, ja...

haben wir so eins schon mal besprochen?

Er61
ich seh`s ja zerknirscht ein, gegen dich und deine "Dialektik" is kein Kraut gewachsen.
Gib ned auf, weiterhin deine "Irrlehre" zu verbreiten.
Unter den "Neu bei Sauspiel" findest vielleicht den ein oder anderen, der deinen Unsinn glaubt!
Soll ich jetzt auf dein "Glück" beim Ausüben deiner "elitären" Sportarten eingeh`n?.
Lieber ned, ich müsste mir deine "Beiträge" womöglich vorher kopiern!!

Vielleicht hilft dir die Lektüre „Schafkopfen ist kein Glücksspiel“ weiter!

es ist ja nicht „meine“ Irrlehre.

es gibt genug Literatur , dass Schafkopfen kein Glücksspiel ist.

in einzelnen spielen gibt es bestimmt einen glücksfaktor. Aber auf Dauer ist es eben kein Glück.

Genug Spieler sehen es
Eben auch nur als Glück, dusel, massl, was der andere hat und sie selber nie.

doch es ist eben auf Dauer nicht so.

Hoofer, ich schätze mal, mit Wahrscheinlichkeiten hast du nicht viel am Hut, oder?

wahrscheinlich eher nicht....ggg
@jens nicht direkt so eins nur ab wieviel spatzpunkten ein spiel spielbar ist und das kann man auch für das kontra verwenden.
übrigens.. nebenbei : Der BlaueGras-UnterDer RundeSchellen-UnterHerz-NeunHerz-KönigHerz-ZehnHerz-Sau im Auswurf, herz neun raus...Standschuss...
Gegner an 2 Der AlteEichel-UnterDer RoteHerz-UnterHerz-AchtDie AlteEichel-AchtGras-Neun..... spieler an 3 hatte nur nen k.... trotzdem mit 58 verloren. wenn er Die AlteGras-Zehn hat, gewinne ich das spiel trotz 4 stichen...

Lieber Hoofer,
ich weiß nicht, was dich hier gegen Windmühlen kämpfen lässt, aber natürlich kann sich jeder seine eigene Definition von Glückspiel machen.
Dann muss er sie aber auch mitteilen. Wenn die Definition ist:
"Ein Spiel, bei dem Zufall eine Rolle spielt",
dann ist Schafkopf ein Glücksspiel, Schach aber nicht, Fussball schon.....
Wenn die Definition aber ist:
"Ein Spiel, bei dem auf lange Sicht profitiert, wer das Spiel besser kann"
ist es KEIN Glücksspiel. Wie übrigens auch Fussball nicht und auch nicht Backgammon und erst recht nicht Poker (obwohl das juristisch schon eines ist)
Diese Definition ist auch in meinen Augen die sinvollere.

Ein glückspiel hängt aber nicht nur vom können ab,also von weiteren faktoren,wie z.B. Glück! Mit dem können kann man da das glück maximieren oder das pech minimieren,darum ist es aber ein glücksspiel! Darum wehre ich mich so christoph da mir einer einmal erklärt hat,wie du eben, das poker eine wissenschaft ist und kein glückspiel! Zu beiden spielen braucht man ein gutes blatt und einen guten stand und das ist Glücksspiel! Was hast du für ein können einen tout mit 5 O als erster zu spielen,noch dazu ist 2x gelegt! was ist es für ein pech weil der gras U 6x steht! Jetzt zeig wie du das kontra abwehrst,da es reines können ist!

@ChristophRe, Back Gammen kann ich nicht,hatte aber mal einen dart freund,der musste aus berlin flüchten,da er die Back Gamman "Mafia"anzockte,wie er sagte!Wenn ja,dann muss es doch auch ein glückspiel sein,oder?

Ist wie mit dem Wetter.
ein einzelnes Wetterereignis. Viele Wetterereignisse sind Klima.

wenn es mal einen Winter keinen Schnee hat, belegt das nicht den Klimawandel. Wenn es fünf Jahre keinen Schnee hat, hat sich das Klima gewandelt.

iIn einem Spiel, in einer Runde spielt der Zufall eine Rolle. Bei tausenden Spielen spielt er keine Rolle.

HH: Setz dich doch mit den Definitionen auseinander, die ich oben gegeben habe.
Wenn du die obere wählst, hast du recht.
Ich finde die untere halt sinnvoller. Aber das ist eine Frage von Begrifflichkeiten, nicht von recht haben.
Vielleich ist Fussball tatsächlich ein gutes Beispiel oder noch besser Tennis:
Zwei ebenbürtige Spieler sind im Tiebreak des letzten Satzes, da entscheidet ein Netzroller, der dann auch noch auf die Linie springt das Spiel.
Ist Tennis jetzt ein Glücksspiel?

Und Pokern oder Backgammon: Es gibt viele Leute, die sich damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Mit Glück?

Kennst du jemand, der mit Roulette sein Einkommen hat?

@christopReg, ich will dir in der aufarbeitung von spielen nicht dreinpfuschen, da ich dir da unterlegen bin!Das ist dein beruf,aufgaben nach fakten zu zerlegen,da bist du bestimmt einer der besten! Aber,jetzt hast du das beste beispiel selbst gebracht: wenn zwei mit gleichem level ein spiel machen, dann entscheidet wer gewinner ist eine kleinikeit= GLÜCK oder PECH

Roulette kenne ich einige die Reich wurden, aber hunderte die dadurch arm wie eine kirchenmaus wurden!

auf Dauer gewinnt derjenige, der sich mehr merken kann, spiele je nach Stand auch mal umdrehen kann und einfach konzentrierter spielt.
Musst mal gucken, wer öfter bei den Turnieren vorne liegt, immer Glück???
für eine kurze Zeit entscheidet das Glück, auf Dauer setzt sich Qualität durch...
für nen Quickie brauchst oft nur Glück, für ne längere Beziehung einfach Standfestigkeit und Können....

Es ist so viel einfacher, wenn man es nicht kann, mit der hat so viel Glück zu argumentieren.

es gibt eben sehr viele Spieler, die das Spiel nicht können, es aber nicht einsehen

@berny: nur dass beim schafkopf die "beziehung" nicht nur von 2, sondern von 4 spielern beeinflusst wird: dreiecksbeziehungen sind schon heikel genug. hab keine erfahrungen mit quartetts ;)

@christophReg, da du das beispiel roulette gebracht hast will ich dir da was sagen dazu.Hatte mal sehr viel geld in händen, da habe ich auch roulette gespielt.Da waren auch spieler die das zur wissenschaft machten: z.B.wenn eine zahl kommt musst du die nochmals spielen und verdoppeln,oder, kommt 0 dann spiele 26-2-2 nach usw. mich hat das spiel so ca.200000DM gekostet,hab aber den absprung noch geschaft! die "wissenschaftler" leben jedoch heute ich einer sozialwohnung!Der mir poker als wissenschaft verkaufen wollte hat auch nur verloren! Kann es sein, wer von wissenschaft spricht in einen spiel, dass, das mit suchtverhalten zu tun hat?

wenn zwei mit gleichem level ein spiel machen, dann entscheidet wer gewinner ist eine kleinikeit
Ja, das stimmt. Aber es spielen halt nun mal nicht alle auf dem selben Level. Und darum geht es in der Definition, die ich bevorzuge. Ich will auch niemanden bekehren zu meiner Definition.
Dass beim Roulette auf Dauer IM MITTEL immer die Bank gewinnt, ist aber ein Fakt. Daran ändert nicht, dass es tatsächlich Menschen geben mag, die dmit Geld verdient haben, weil sie nach einer Glückssträhne rechtzeitig aufgehört haben. Das ist wie beim Lotto auch. Eine Wissenschaft (also gewinnbringende Strategien, die auf mathematischen Überlegungen basieren) beim Roulette gibt es aber NICHT (im Gegensatz zu Pokern, Backgammon, Schafkopf....)
Das Spielen süchtig machen kann ist auch richtig hat aber mit Glücksspiel oder nicht, wenig zu tun.

ich denke, dass die aussage, schafkopf ist kein glücksspiel, sich a) auf die rechtliche definition bezieht = alle karten sind im spiel. daraus folgt b) die chance, deine karten bestmöglich einzusetzen, wenn du karten und augen stets im überblick hast = können und erfahrung, die auch wahrscheinlichkeiten berücksichtigt. kein thema zum streiten.

ist es glück, wenn dein partner denselben überblick hat und dieselben richtigen annahmen ableitet wie du, zum beispiel die richtige farbsau schmiert, wenn 2 zur auswahl stehen u.ä.? wenn sich einer dabei "vertut", also anders einschätzt als es vorteilhaft für das spiel wäre, kommt's halt zu den bekannten muffelleien und ggf. heftiger kritik: du kannst es nicht.