yellowschaf, 18. August 2023, um 20:40
Frust weil er sein solo ned spielen durfte und a Witz dass er nen tout ansagt
Ex-Sauspieler #848454, 18. August 2023, um 20:50
War wohl zweimal frust
christophReg, 19. August 2023, um 00:40
manchmal klappt es dann galt auch
Ex-Sauspieler #848454, 19. August 2023, um 12:09
#1.331.784.321
Als Nummer 4 nicht zu spielen mag mancher vielleicht noch verstehen. Aber KEINE Kontra ....?
Wenn nicht hier, wann dann?
CatherineTramell, 19. August 2023, um 12:33
#1.331.775.764 Mit einem Stich. Naja egal, eine Gewinnabsicht war ja zu erkennen
spielfuehrer, 22. August 2023, um 13:45
#1.332.463.245
...
christophReg, 22. August 2023, um 14:17
hat sicher einen positiven Erwartungswert
CatherineTramell, 22. August 2023, um 15:05
Entscheidend is eh die GEWINNABSICHT
christophReg, 22. August 2023, um 15:12
wenn man die Reizabfolge ernst nimmt hat diese kontra fast 100% Gewinnaussicht, nicht Absicht:-)
spielfuehrer, 22. August 2023, um 15:13
zuletzt bearbeitet am 22. August 2023, um 15:13
...a geh...wenn da so rumgehauen wird mit den touts, dann ist doch zumindest nicht unwahrscheinlich, dass der, der hochgesteigert wurde, in die hose geht.
Ex-Sauspieler #848454, 22. August 2023, um 15:18
zuletzt bearbeitet am 22. August 2023, um 15:20
Hast Du beim ersten Blatt wohl noch gedacht, dass der Geier-Tout gespielt wird wegen der Kontra? :-D
christophReg, 22. August 2023, um 16:11
mein Beitrag war vollkommen Ernst .Die Schwachstelle ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine besetzte Sau.(Sonst käme nicht FW Toutansage zuerst).
Mit kann es bei deinem Blatt nur noch Herz oder Schell sein. Bei Herz ist der Fall klar und da du keinen Schell hast, wird auch da Spieler eins die 10 besetzt haben nach Toutansage von drei.
christophReg, 22. August 2023, um 16:23
gibt es noch andere?
spielfuehrer, 22. August 2023, um 17:59
zuletzt bearbeitet am 22. August 2023, um 18:00
auch wenn man das vielleicht in dem moment nicht so stringent durchdenkt, wie das jetzt der christoph gemacht hat, weil die zeit dazu gar nicht bleibt, dann spürt man bei so einem kartenbild in verbindung damit, dass vom farbwenz-tout auf den wenz-tout erhöht werden musste, irgendwie intuitiv, dass die 2 herzen das spiel sehr wahrscheinlich gewinnen werden.
es war jedenfalls kein kontra zwecks da hetz und auch kein nachzuckender finger aufgrund des angesagten geier-touts.
spielfuehrer, 22. August 2023, um 18:14
zuletzt bearbeitet am 22. August 2023, um 18:15
...ist halt die frage, ob beim kontra auf einen tout ein restrisiko bleiben darf oder nicht. und da scheiden sich anscheinend die geister, wie man in den einschlägigen threads nachlesen kann.
...auf lange sicht stellt man sich aber jedenfalls besser, wenn man das für sich bejaht.
Ex-Sauspieler #848454, 22. August 2023, um 18:21
Es braucht sich jedenfalls keiner beschweren wenn mal eine Kontra doch verloren wird. Schließlich wird anderweitig ja auch mit kassiert obwohl man nix dafür kann.
CatherineTramell, 22. August 2023, um 18:24
Das mit dem Restrisiko hast du schön zusammengefasst, SF.
Ich bleib dabei: Beim langen sollte man nur 100%ige Kontras geben. Beim kurzen halt ich mich besser raus.
spielfuehrer, 22. August 2023, um 18:27
...für die beantwortung dieser frage macht es keinen unterschied, ob man lang oder kurz spielt.
spielfuehrer, 22. August 2023, um 18:37
zuletzt bearbeitet am 22. August 2023, um 18:39
@mendieta
ja, klar.
beschweren sollte man sich aber schon mal ganz grundsätzlich nicht, wenn man verliert.
die besten spieler sind vermutlich die, die hier ihren stiefel stoisch und auch völlig emotionslos (unabhängig vom spielausgang, der kartenverteilung oder der dummheit der anderen) runterspielen und stets nur darauf bedacht sind, selbst keine fehler zu machen und auch nur spiele anzusagen, deren erwartungswert positiv ist.
christophReg, 22. August 2023, um 18:41
ich weiss gar nicht, ob die konstruktion eines ähnlichen Falles beim Schafkopfen überhaupt möglich ist
CatherineTramell, 22. August 2023, um 18:51
Auch wernn der kurze per Definition genauso wenig Glückspiel ist wie der lange, spielt für mich der Faktor Glück dort eine viel größere Rolle (deswegen mag ich ihn ja auch nicht). Und das muss man schon in diese Kontradiskussion aus meiner Sicht mit einbeziehen.
spielfuehrer, 22. August 2023, um 18:55
...da kannst du mal sehen, was du dir als 8-karten-schafkopffundamentalist immer entgehen lässt. :)
spielfuehrer, 22. August 2023, um 19:00
zuletzt bearbeitet am 22. August 2023, um 19:01
nein, ich glaub nicht, dass der faktor glück beim kurzen eine größere rolle spielt als beim schafkopfen mit 8 karten, nicht auf lange sicht.
nur die ausschläge nach oben und nach unten dürften heftiger ausfallen.
aber auf dauer gewinnt auch beim kurzen immer der, der besser spielt als die anderen.
spielfuehrer, 22. August 2023, um 19:08
...und was ich auch vermute, dass die leistungsdichte beim kurzen höher ist als beim langen, weil er weniger komplex ist als letzterer.