spielfuehrer, 21. Juli 2020, um 23:45
das habe ich auch nicht behauptet.
Ex-Sauspieler #256353, 21. Juli 2020, um 23:49
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Rotzleffe, 22. Juli 2020, um 08:33
Leute Euch sollten die 1,8 Billionen Sorgen machen. Jeder von Euch hat eine Meinung die er sich über Jahrzehnte aufgebaut hat, diese wird sich auch nicht ändern lassen.
Ihr werdet auch das scheitern der EU nicht ändern. Es kommen harte Zeiten auf uns zu, macht Euch lieber mal dazu Eure Gedanken.
faxefaxe, 22. Juli 2020, um 08:49
Ist heute Tag der Plattitüden? ^^Wird ja schon seit langem verkündet, das baldige Ende der EU.
HH111, 22. Juli 2020, um 09:07
Solange es noch Staaten gibt wie z.B.Deutschland lebt die EU,jedoch auf Kosten der "Starken" Länder!Der Sinn den die 6 Gründerstaaten hatten ist schon lange nicht mehr Vorhanden!
faxefaxe, 22. Juli 2020, um 09:08
Deutschland wiederum profitiert so stark wie kaum ein anderes Land vom Binnenmarkt (und der fehlenden Aufwertung der DM).
HH111, 22. Juli 2020, um 09:13
faxe du musst Diverenzieren wer Profitiert!Die gering Verdiener-die Arbeiterschaft-die Mittelschicht-die Milionäros und fliesst das Geld der Milionäros in Deutsche Kassen oder auf Panama?Das ist "The Jumping Point!
faxefaxe, 22. Juli 2020, um 09:15
Wir sind schon ein wohlhabendes Land.
richtig ist, dass die Sparer leiden. Das liegt aber auch daran, dass die Menschen in Deutschland nicht gern Aktien und Immobilien kaufen.
ich glaube nicht, dass es Deutschland ohne EU besser ginge.
HH111, 22. Juli 2020, um 09:18
Von dem Rede ich nicht,den ich bin auch für die EU!Aber ein Land wie Italien,das in der Statistig genau so Reich ist(wenn nicht Reicher) wie wir,wieso müssen wir für solche Staaten dann Bürgen,das ist ein Unding!
Rotzleffe, 22. Juli 2020, um 09:20
Als wenn dies keiner wüsste. Es wird trotzdem eine harte Nummer. Zinsen werden in Geschichte eingehen und die Inflation wird steigen. Zahlen wird die Zeche schon der Jahrgang ab 1965. Mir solls wurscht sei, Zahl ja keine Rentenversicherungsbeiträge aber die Jungen tun mir jetzt schon leid.
Jammern bei 67% Kurzarbeitergeld und die Rente wird mal bei 41% vom Brutto liegen. Da kommt dann richtige Freude auf.
faxefaxe, 22. Juli 2020, um 09:51
Da Du ja offenbar Experte bist, und ich mir diese Frage schon lange stelle, kannst Du mir das vielleicht schnell beantworten:
Warum bekommen wir Inflation, Japan als höchstverschuldetes Land diese aber seit Jahrzehnten nicht?
Danke!
Rotzleffe, 22. Juli 2020, um 09:59
So viel ich weiß hängt die Inflation sehr stark von der Lohnentwicklung ab., Wenn diese künstlich niedrig gehalten wird gibt es keine Inflation. Japan hat aber auch einen komplett anderen Arbeitsmarkt. Die Bevölkerung Japans schrumpft was ja auch bei uns nicht der Fall ist.
faxefaxe, 22. Juli 2020, um 10:02
zuletzt bearbeitet am 22. Juli 2020, um 10:07
Auf den ersten Blick sieht mir die Bevölkerungsentwicklung Japans in den vergangenen zwei, drei Jahrzehnten nicht anders aus als bei uns (abwärts soll es erst jetzt langsam gehen, aber das wird ja bei uns auch prognostiziert).
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/19305/umfrage/gesamtbevoelkerung-in-japan/
Was ich nicht glaube ist, dass die Löhne künstlich niedrig gehalten werden. Von wem? Die Regierung hat ja ein Interesse an steigenden Löhnen, weil man von der Deflation weg will.
https://blog.bernerzeitung.ch/nevermindthemarkets/index.php/43947/in-japan-sind-lohnerhoehungen-pflicht/
HH111, 22. Juli 2020, um 10:27
Das Problem wird in Zukunft nicht der Inlandsmarkt sondern der Welthandel sein!
Rotzleffe, 22. Juli 2020, um 10:27
zuletzt bearbeitet am 22. Juli 2020, um 11:12
https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article190846425/Japanischer-Haushalt-Staatsschulden-und-andere-Kleinigkeiten.html
faxefaxe, 22. Juli 2020, um 11:48
Nun ja, wenn man den unsinnigen Satz löscht, dann stimmen die Tatsachen wieder ;-)
yellowschaf, 22. Juli 2020, um 14:51
zuletzt bearbeitet am 22. Juli 2020, um 14:52
Also dass Löhne niedrig gehalten werden ist teilweise fakt. Siehe tönnies oder Kaufland Logistik wo ich als junger Bursch mal gearbeitet habe.
Da nehmen sie Zeitarbeitsfirmen rein aus Polen oder Ungarn. Für die gilt kein Mindestlohn oder ein Tarifvertrag. Die verdienen 6 Euro die Stunde, wohnen zu zehnt eingepfercht irgendwo, nehmen sich essen von daheim für 4 Wochen mit usw. Geben quasi keinen Cent aus hier, nehmen theoretisch Arbeitsplätze weg denn für die deutschen Firmen gibt es da einen großen Vorteil. Die bezahlen nur das was produziert wird. Ist einer krank kostet es das nur der Zeitarbeitsfirma Geld, die aber wiederum den Stundensatz eines Tarifvertrages haben oder halt Mindestlohn.
Auf gut deutsch, die deutsche Firma hat gleiche Lohnkosten bei Produktion aber kein Risiko sollten krank welche ausfallen
Und das sind harte Jobs. Da sind oft Leute krank.
Und das ist eine große Sauerei und leider immer noch gestattet. Nenne es gerne moderner Sklavenhandel
Seit dem Mindestlohn gibt es nur weniger deutsche Zeitarbeitsfirmen die da rein kommen
Bei Kaufland Logistik damals gab es 5 verschiedene Zeitarbeitsfirmen die kommissioniert haben. 2 deutsche davon....eine aus Polen, eine aus Ungarn eine aus der Slowakei. Prima....vor allem wenn man hörte was die in der Stunde verdient haben