Ex-Sauspieler #146629, 23. April 2013, um 22:52
"notnageln"^^ ... kratti!!!! *rofl
hast poscht bekommen
kapitanahab, 23. April 2013, um 22:53
mara, des mit sicherheit, hoff ich wenigstens. denn des is a ganz gutmüttige! ich trau ihr dann fast zu, daß sie sich trotzdem breitschlagen läßt! net wegen der blöden kühe, sondern wegen der kinder!
Mara, 23. April 2013, um 22:53
sry fussel, aber i bin 45, oh mei muas i des jez so preisgem,
ok i bin emanzipiert, aber keine emanze davor wehr ich mich.
Ex-Sauspieler #146629, 23. April 2013, um 22:58
ah geh, ab 45 springt doch der turbo erst an ;-)
Mara, 23. April 2013, um 22:59
@ ahab ja aber wenn sie sich ned wehrt was willst da machen,
mich wenns so behandelt hätten.........
da könnt ich so richtig (stuten) bissig werden,
das würden die merken das i sauer wär.
Mit gutmütigkeit kommst heut ned weit,
weder als Arbeitnehmer als auch als Arbeitgeber.
kapitanahab, 23. April 2013, um 23:00
des gefühlte alter is wichtig!
scheiße, bloß, daß des bei mir grad bei ca 140 liegt!
Mara, 23. April 2013, um 23:03
also des abends wenn i weggeh fühl i mi wie 25,
am nächsten morgens wenn i in den spiegel schau fühl i mi wie 85 und alles dazwischen bin i :-)))
kapitanahab, 23. April 2013, um 23:05
also, bevor ich dann morgen wie 200 ausschau, geh i jetzt ins bett, war a schöner plausch, gn8
Ex-Sauspieler #146629, 23. April 2013, um 23:07
yep, war nun a runde, unverkrampfte unterhaltung ... nu zock ich noch a bisserl :-)
Ex-Sauspieler #285120, 23. April 2013, um 23:34
zuletzt bearbeitet am 23. April 2013, um 23:42
@fussel und mara
ihr seit ned zu alt, sondern zu jung fürs emanzentum.
ich hab euch mal geklickt, ihr seit a paar jahr jünger wie ich, aber mehr oder weniger mei generation.
in unserer generation, hatts keine frau mehr nötig ghabt, sich wie a emanzen aufzuführen, weil se eh scho gesellschaftlich gleich- oder höherwertig wie a mann war, denk ich.
Mara, 24. April 2013, um 01:20
Deine Worte bringen mich grad zum lächeln,
nicht höherwertig, aber gleichwertig, so fühl ich mich.
Aber danke für die netten Worte ;-)
serave, 24. April 2013, um 06:38
zuletzt bearbeitet am 24. April 2013, um 06:39
@Mara:
Ich hoffe ich drücke mich jetzt richtig aus, damit meine Frage an dich richtig verstanden wird.
In meiner ersten Reaktion in diesem Thread hab ich geschrieben, dass Menschen die sich einsetzen am Ende nicht selten die gebissenen sind.
So ist es dieser Frau von hab's Erzählung beispielsweise gegangen.
Wenn ich deine Erzählung richtig verstehe, dann ist der Erfolg deines Mannes auch auf dich zurück zu führen, denn du hältst Zuhause den Rücken frei, kümmerst dich um Büroarbeiten oder wenn es sein muß bist du dir auch nicht zu schade auf dem Bau auszuhelfen. (Hierfür erstmal Respekt).
Wenn das auf Dauer so funktioniert, dann ist das eine feine Sache. (was ich absolut jedem und dir wünsche).
Wenn aber (hypothetisch) der Mann irgendwann sagt, das wars oder noch schlimmer, verbindet diesen Luxus mit einer anderen Dame parallel, dann wäre die Frau entsprechend gekniffen. ( Das Gefühl, man war nur zum Arbeiten und Haushalt da, ggf. fehlende Rentenjahre durch Haus und Kind bzw. Teilbeschäftigung im Familienbetrieb, ggf. finazielle Verluste usw.)
Versteh mich nicht falsch. Es ist an der Stelle nur ein Gedankenspiel und die Parallele die ich jetzt ziehe, dass oft der Undank der Welten Lohn ist.
Die Idealvorstellung einer Beziehung ist ja, dass man sich überall gegenseitig hilft und füreinander einsteht. Ebenso wie die Idealvorstellung, dass Leistung entsprechend entlohnt wird und Gerechtigkeit herrscht.
Die Realität spricht aber nicht selten eine andere Sprache.
Was denkst du dazu ? Losgelöst von deiner eigenen Geschichte (diente nur als Aufhänger).
Mara, 24. April 2013, um 07:37
Ja Serave,
da hast scho recht, aber dafür hab ich schon vorgesorgt.
Ich bin gut versichert und ein Teil der Firma gehört mitlerweile auch mir.
Ricky, 24. April 2013, um 09:23
@serave
du sprichst die abhängigkeit an.
vergleich es mit deiner abhängigkeit vom arbeitgeber... was machst du, wenn er dir kündigt?... du suchst dir einen job.
was macht die hausfrau, wenn der mann kündigt oder krank wird?... sie sucht sich einen job.
mamaente, 24. April 2013, um 10:02
jo, ihre Aussichten nach 25 Jahren Arbeit in der Firma ihres Gatten oder nach 25 Jahren ausschließlich Hausfrauentätigkeit, werden sicherlich blendend sein.....
Ricky, 24. April 2013, um 10:09
genauso blended, wie sie ein gut ausgebildeter facharbeiter hat... der nach 25 jahren entsorgt wird.
Ricky, 24. April 2013, um 10:55
ein großes manko, seh ich auch so...
deshalb wird es die "nur" hausfrau in zukunft nicht mehr geben, weil es finanziell leider unmöglich wird, wenn ich mir die einkünfte der jungen männer anschaue.
was auf der strecke bleiben wird, ist die zeit zum leben. hausarbeit muß gerecht aufgeteilt werden, zeitdruck und überbelastung entsteht, somit die zufriedenheit jedes einzelnen. das verdiente geld geht auf betreuung der kinder und pflege der alten drauf... ein rückschritt der lebensqualität.
Ex-Sauspieler #285120, 24. April 2013, um 11:03
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