schucker, 07. April 2015, um 20:15
musst die überall dein Senf dazu geben, mach hier nicht auf Mister Wichtig du uralte Witzfigur und mach einen Abflug.
Solche schleimigen Süßholzraspler kurz vor ihrer Einäscherung sind unerwünscht und langweilig.
Hast du keine Freunde oder eine Frau, und warum treibst du Dich mit deinen älter noch auf Internetplattforen herum.
Ich muß mal nachschauen aber du erinnerst mich schwer an den alten Schwulen........(muß kurz nachschauen wie sein Username war) der hier immer schleimige trockene Beiträge gepostet hat wie du es zur Zeit machst.
Der Name des Users folgt.....
Pete, 08. April 2015, um 09:04
zuletzt bearbeitet am 08. April 2015, um 09:05
Zu Soolbrunzer's erstem Beispiel:
Ich nehme da die Herzsau. Kommt darauf ein Kontra, kommen meine Schellen bis zum Abkotzen. Kommt kein Kontra, kommt Herz nach, falls die Zehn nicht kam und der Spieler Herz mithatte. Auf die Schellensau ist ein Kontra unwahrscheinlicher, weil der potenzielle Kontrageber selbst wohl keine kontratauglichen Schellen und vermutlich auch selbst keine Sau haben kann.
Zu Soolbrunzer's zweitem Beispiel:
Bei mir kommt da der Graskönig. Ich weiß aber, dass viele das anders sehen. Meine Überlegung ist: Hat der Spieler die Grassau, wird er höchstwahrscheinlich stechen. Da ist aber dann ein König die beste Wahl, weil er zumindest nicht "schneiden" kann. Wegbleiben wird er wohl nur dann, falls er die Sau dreimal hat, da er sich dann ja bei Nachspiel und Einstich nochmal unterstellen kann. Sollte das aber so sein, sehe ich sowieso kaum Chancen, das Spiel zu gewinnen. Hat er die Grassau nicht, ist die Chance nach meinen Karten bei Gras am Größten, dass er hier einen Spatzen hat. Ein Nachspiel mit mir dann hinter dem Spieler lässt ihn nie total billig abspatzen - dafür habe ich dann meine Schellenzehn, und trotzdem bleibt mir ein potenzieller Schellenstich. Ich bin einfach kein Fan von diesen Hau-Ruck-Anzügen, die auf Hopp oder Top rauslaufen. Ich bin nämlich der Meinung, dass man Schellen dann eigentlich mit der Zehn anspielen müsste, um Verwirrung der Partner zu vermeiden. Meine Erfahrung sagt aber, dass es nicht unbedingt nötig ist, eine Sau des Wenzspielers zu erwischen, wenn ich selbst keinen Unter habe. Ganz oft genügt eine brauchbare Kartenkonstellation und gutes Spiel. Bei ganz "feigen" Spielern, von denen ich weiß, dass Einzelspiele zu 90 % gewonnen werden, weil sie eben nur Eingemauerte ansagen, reisse ich dann schon die Schellenzehn an.
Zu Faxe's Beispiel:
Die Grassau würde ich nie ausspielen. Zum einen verleitet es unter Umständen zu einem Kontra, dass ich dann nicht "bedienen" kann, weil ich kein Gras mehr nachspielen kann und auch sonst nichts Brauchbares habe. Zum anderen ist es doch oft so, dass ein Wenz an "Vier" gerne mit besetzten Zehnern angesagt wird. Wenn ich aber dann keine Möglichkeit zum Nachspielen habe, wird der eventuelle Zehner ein recht sicherer Stich. Andererseits ist es doch auch oft so, dass der Spieler in solchen Fällen (zum Beispiel Zehner dreimal) sogar darauf angewiesen ist, dass Gras baldmöglichst kommt, weil er ja ansonsten einstechen, ziehen und dann selbst kommen muss. Klar, wenn man ihm in eine andere Sau läuft, geht das Spiel für ihn erstmal kurzfristig leichter. ABER wenn dann die Unter zusammenstehen, ist er meist hin, sollte er tatsächlich Gras mithaben, unabhängig von der Qualität der gegnerischen Unter. Generell halte ich es für gefährlicher, je später ich meine Spatzen bringen muss. Für mich ist ganz klar der Schellenkönig das Mittel der Wahl.
steffekk, 08. April 2015, um 09:46
Punkt 1+2 sind wir konform, beim dritten hab ich nicht geschaut und nix geschrieben.
Des ist doch schon mal was - Pete weiter so ^^
billie_the_clou, 09. April 2015, um 18:03
Rufspiel - als Ausspieler beim kurzen:
Spieler an 4
billie_the_clou, 09. April 2015, um 18:09
beim kurzen muss es auf a andere sau sein ^^
steffekk, 09. April 2015, um 18:31
zuletzt bearbeitet am 09. April 2015, um 18:32
Trumpfsau, wenn der Alte ned bei euch steht verliert ihr das Spiel eh .
steffekk, 09. April 2015, um 18:33
danach brauch ihr nur noch einen und dass muss dein MS eben drehen.
d.h. Eichelsau im Dritten.
billie_the_clou, 09. April 2015, um 18:41
@taken: war entweder ein tisch ohne fw oder ich war zu feig - ich glaub eher letzteres (unguter lauf am tisch ...)
@faxe: war unschlüssig zwischen trumpf oder farbe; bei trumpf hätt ich eher die sau gezogen (in der Hoffnung, dass mein mann den alten hat - sonst hält er den stich wahrscheinlich eh ned)
billie_the_clou, 09. April 2015, um 18:56
ich hab mich für
außerdem dachte ich, vielleicht lässt der Spieler weg, wenn er schwach ist und sich unschlüssig über den Mitspieler ist
faxefaxe, 09. April 2015, um 19:00
Bei der Trumpfsau kommt der Alte halt sicher, wenn er beim Spieler ist. Beim Spatz bleibt er vielleicht weg, wenn zwei Unter kommen.
steffekk, 09. April 2015, um 19:01
kann alles richtig kann alles Falsch, Trumpfneun ist auch nicht unbedingt schlecht.
billie_the_clou, 09. April 2015, um 19:01
für'n Spielverlauf war's wurscht. Vielleicht hätt sich Spieler 3 aber zu nem Geier entschlossen, wenn ich nen fw ansag ...
#515.954.518
Grosober3, 18. April 2015, um 23:19
#518.463.273 Nach dem 2.Stich noch die Aussage bring doch Gras du .........(Beleidigung)aber i spui des trotzdem immer so,oder is anders bessa?