Tratsch: Was Neues, oder wie komme ich an einen Registrierschein

Ex-Sauspieler #425945, 14. September 2015, um 17:13

@ grubi
schwammige antwort deinerseits.........

dürfen wir von den menschen die hierher kommen Assimilation und Integration erwarten oder verlangen, ähnlich wie es von den Iren nach der großen Hungernot von den Auswanderen nach Nordamerika verlangt, bzw.
freiwillig getan wurde, oder nicht?

grubhoerndl, 14. September 2015, um 17:16

das sollten wir unbedingt; nur so ist eine weiterentwicklung der gesellschaft möglich.

würde man keine intergration oder assimilation fordern, ist das der sichere weg in die gesellschaftliche spaltung mit entsprechenden spannungen bis hin zum bürgerkrieg.

Ex-Sauspieler #425945, 14. September 2015, um 17:22

wo ist hier der like button?
(den kenn ich zwar nur vom Hörensagen, weil ich persönlich fakebook (kein Schreibfehler) boykottiere.

Aber ab und an wär so was in der Art hier angebracht.

faxefaxe, 14. September 2015, um 17:32

Das müsste meiner Meinung nach aber viel schneller losgehen. In jedem Flüchtlingsheim müsste einer, sobald eine Gruppe kommt, auf Arabisch Staatsbürgerkundeunterricht geben, damit klar ist, was hier gebräuchlich ist, dass hier Toleranz gilt und auch Hilfe, wies nun weiter geht.
Auch der Sprachkurs müsste sofort losgehen. Wenn man erstmal wartet, bis radikale Moscheen die Integrationsarbeit übernehmen, ist es zu spät.
Das würde ich mir dann auch einiges kosten lassen.
Am besten auf jede Handvoll Flüchtlinge einen betreuer, der bei Behördengängen hilft.
Und die Wirtschaft, die sich jetzt auf Arbeitskräfte freut, würde ich auch verpflichten, an Integration, Kursen und Unterbringung mitzuwirken.

Bin überzeugt, dass ein Großteil gerade der Syrer hier wunderbare Staatsbürger werden können. Da müssen sich aber beide Seiten anstrengen.

faxefaxe, 14. September 2015, um 17:34

Ps: die Nachholung von Frauen und kindern würde ich den Einzelreisenden rasch erlauben - auch, wenn es dann noch mehr werden.
Habe hier lieber Familien (das ist auch demographisch schlauer) als muslimische Einzelmänner. Die Familien müssen halt auch schneller integriert werden als damals bei den Gastarbeitern (wo das bie passiert ist)

Soizhaferl, 14. September 2015, um 17:57

"ähnlich wie es von den Iren nach der großen Hungernot von den Auswanderen nach Nordamerika verlangt, bzw.

freiwillig getan wurde"

- ned ganz dei Ernst, oder? Aber des Beispiel is wenigstens guad, warums a gscheide Integrationspolitik braucht, wenn ma ned drei,vier Generationen warten möcht 😄

faxefaxe, 14. September 2015, um 18:00

Wurden die nicht gezwungen, englisch zu lernen? ^^

Ex-Sauspieler #425945, 14. September 2015, um 18:10

ich kann dir nicht folgen, solzamerla

Ex-Sauspieler #425945, 14. September 2015, um 18:18
zuletzt bearbeitet am 14. September 2015, um 18:21

@ faxe²: 1/2

Sicher sind die Syrer die, die grade jetzt am asylbedürftigsten sind.

Die Roma aus den Balkanstaaten...
Sollte man sie wg. der PC nicht besser Rotationseuropäer nennen?
Die Bezeichnung Roma hat ja mittlerweile auch keinen guten Beigeschmack mehr.

Dabei sind gerade diese Ethnien eigentlich sehr integrationswillig.

Ich erinnere mich noch allzugut an eine Herbstwanderung vor ca. 10 Jahren, als wir (drei Familien mit Kindern) an einem Wild-Campingplatz vorbei kamen und uns die Kinder aus dieser Wohnwagensiedlung im besten Deutsch mit allen gebräuchlichen F, S, V und A-Wörtern beim vorbeilaufen begrüßten.

Da wurd es mir so richtig warm ums Herz, dass ich dachte: Ja, so sieht Integration aus.

Bei den Syrern seh ich das Ganze etwas anders.

Da sind mit Sicherheit die meisten Wirklich in Bedrängnis und bedürfen unserer Hilfe.

Wenn da dann versehentlich mal ein Djihadi unter den Einreisenden sein sollte, darf man das, sofern er in ner Großstadt mal ne U-Bahn in die Luft jagd als Kollateralschaden oder Glaubensbekenntnis abtun.
Denn bei uns herrscht ja gottseidank Religionsfreiheit.

Soizhaferl, 14. September 2015, um 18:28

ja mei, kauf dir a Buch über die irische Einwanderung, lies es, na red ma weiter - von gelungner Integration kann da jedenfalls nicht die Rede sein.

Aber Infos san, wie der letzte Beitrag zeigt, ned so deins. lieber bissl halbverdautes mit brauner Soß^^

benni565, 15. September 2015, um 01:23

So richtig mag ich zum Thema gar nicht Stellung beziehen. Zum einen, weil die ganze Willkommenshysterie sich sehr schnell in der "öffentlichen Meinung" konsolidieren wird. Bei der deutschen Einigung hatten wir doch das selbe in grün. Nach dem kollektiven Einheitshype und den emotional-trunkenen Wiedervereinigungstränen hat uns die Wirklichkeit sehr schnell eingeholt. Mit allen strukturellen Problemen und deutschlandimmanenten Fehlentwicklungen. Hoyerswerda läßt grüßen!
Zum anderen, weil unsere "politischen Vordenker" - wie so oft - kläglich scheitern.
Wo die Ungarn schon vor Monaten zur allgemeinen Entrüstung einen Grenzzaun gebaut haben, macht Deutschland jetzt - nach zunächst markigen Versprechungen - die Grenzen zu Österreich dicht.
Als Flüchtling, egal ob ich mich objektiv so bezeichnen darf oder ob ich andere Interessen verfolge, würde ich mir da ganz schön verarscht vorkommen.
Ich glaube, was der Faxe angeschnitten hat, trifft die Lage ganz gut. Seinen Gedanken weitergedacht, sehe ich das auch so: Wir erleben im Moment eine Art moderner Völkerwanderung mit ungewissem Ausgang. Und bis diese abgeschlossen ist, wird es noch gewaltig knallen, an allen Ecken und Enden.
Jedenfalls kotzt mich das Stammtischgeschwätze über finanzielle Belastungen, die angeblich auf uns zukommen würden in Anbetracht von Steuergräbern wie Flughafen Berlin, Elbphilharmonie +xxx gewaltig an. Genauso wie der gutmenschlich-kritiklose Begrüßungsvollrausch, welcher im Moment der Mainstream-Presse und Teilen der Bevölkerung das Hirn vernebelt.

robin11, 15. September 2015, um 01:45

der kamiko schreibt vielleicht 'n scheiß!

benni565, 15. September 2015, um 01:55
zuletzt bearbeitet am 15. September 2015, um 01:56

@robin11
sicher nicht!
Was treibt Dich eigentlich regelmäßig an, Deine offensichtlich grenzenlose Ignoranz so offen zur Schau zu tragen?
Ist fast schon wieder kultig!

Soizhaferl, 15. September 2015, um 09:37

Kamiko, mit "Infos" mein ich in dem konkreten Fall: Informationen über die Einwanderung der Iren in die USA. Das ist aus dem Zusammenhang auch glasklar zu entnehmen - wenn du es nicht kannst, liegts vielleicht an dir?

Hätte der seasoned nämlich Ahnung davon, dann wüsste er, dass die irische Einwanderung eben nicht das Musterbeispiel an Integration war, des er drin sieht. Ganz im Gegenteil. Aber er hat eben keine Ahnung.
Beispiele für Integrationspolitik hat der faxe schon a paar bracht. Ich ergänz mal (und das könnt man z.B. von der irischen Einwanderung lernen:)
-keine Flüchtlingsghettos, sondern möglichst gleichmäßige Verteilung
-keine praktisch geschlossenen Arbeitsumfelder nur für Flüchtlinge (vgl. die Gastarbeiter)

So, und wenn jemand mit ach-so-gspaßigen Sachen wie "Rotationsarbeiter" daherkommt - mei, hat da der dumpfe Biersepp am Stammtisch glacht, des is ja so lustig, ma sagt ja eh Zigeuner, zwinker zwinker - oder auch (schaug a seite vorher) der grad von der rechten eckn immer und immer wieder gebrachten Gebetstrommel von der deutschen Schuld, für die wir ja bis heute bluten müssen, obwohl wir ned dabei waren, des is so gemein, (un nein, des is eben NICHT so, und es wird durch nachbeten auch ned wahrer! so wird deutschland nicht wahrgenommen, aber die rechten hättens gerne so, weil halt ihr weltbild bestätigt)
- dann nenn ich des braune Soße, Punkt.

Für Argumente einzustehen mag was schönes sein, aber dann sollten die Argumente auch richtig sei, sonst sans an Dreck wert!

Ex-Sauspieler #425945, 15. September 2015, um 11:36

@ Sozi-Gscheithaferl

Ach Mann,
klar war die Immigration für die Iren kein Zuckerschlecken!
Sie sind ja auch nicht aus Jux und Tollerei aus ihrer Heimat abgehaun.
Das war für die meisten erst mal ne Entscheidung zwischen Pest und Cholera.
Und klar haben sie sich erst mal in Ghettos versammelt um die Kultur ihrer Heimat zu bewahren.
Und genauso klar waren sie erst mal nicht sonderlich beliebt, weil sie Lohndumping betrieben.
Sie waren ja froh, erst mal überhaupt zu überleben, was ihn ihrer alten Heimat ja aussichtslos erschien.
Im Süden war das so schlimm, dass sich Sklavenarbeit mancherorts fast nicht mehr rentierte, weil die Iren noch billiger waren.
Aber letztendlich haben sie sich immer mit der neuen Heimat identifiziert und integriert.
Iren haben sowohl im Revolutionary War als auch im Civil War (hier auf beiden Seiten) für ihre neue Heimat gekämpft.
Und letztendlich sind sehr sehr viele von Ihnen zu Wohlstand und politischer Macht gelangt.
Spontan fallen mir da grad nur Andrew Jackson und die Kennedys ein, aber du weist da sicher mehr.
Bezogen auf Deutschland fällt mir grad nur der Özdemir ein.
Ich glaube, der ist auch ein Paradebeispiel für Integration (auch wenn ich seine politische Ausrichtung in keiner Weise teile).
Oder packt der etwa seinen Gebetsteppich im Bundestag aus, wenn´s grad an der Zeit ist, sich gen Mekka zu wenden?
Nicht mehr, und nicht weniger verlange ich.
Sollte das zu viel sein, kann man mich gern als braune Scheiße betiteln.
Da steh ich dann auch zu!

faxefaxe, 15. September 2015, um 11:41

https://www.change.org/p/city-of-munich-ban-the-intolerant-and-anti-islamic-event-of-oktoberfest

Tja, wenn das echt ist, muss der von mir geforderte Staatsbürgerunterricht rasch kommen...

Ex-Sauspieler #425945, 15. September 2015, um 11:44

Lol!!!!!!!!!!
Tolle Witzeseite!
Made my day!

faxefaxe, 15. September 2015, um 11:51

;)

Soizhaferl, 15. September 2015, um 12:48

@ sissy-votze

(nb: könnt ma sich normal anreden, des wär nett? danke!)

du hast doch gschrieben:
"Assimilation und Integration erwarten oder verlangen, ähnlich wie es von
den Iren nach der großen Hungernot von den Auswanderen nach Nordamerika
verlangt, bzw.

freiwillig getan wurde"

so, offensichtlich weißt dus ja doch besser, schee.
aber so entsteht der eindruck - und genau den wolltst ja haben - dass die iren sich schnell und gut integriert hätten.
Beides stimmt so eben ned, des ging über 2, eher 3 Generationen. Klar gibts immer Beispiele vo denen, dies gleich geschafft haben.

"Aber letztendlich haben sie sich immer mit der neuen Heimat identifiziert und integriert."

Nein, des hams in der großen Mehrheit eben nicht. (Auch wenns die USA heut egrn so hätten; des würd ja dann auch die frage aufwerfen, warums bei den iren so toll ging, aber bei den Mexikanern nicht? Muss an denen liegen!) - Sie ham getan, was sie zum überleben tun mussten, ned mehr und ned weniger. Integration passiert da schon auch, ebenso wie bei den meisten Nachfahren der Gastarbeiter bei uns, aber eben in recht langen Zeiträumen. Will mans anders muss ma nachhelfen.

"Iren haben sowohl im Revolutionary War als auch im Civil War (hier auf beiden Seiten) für ihre neue Heimat gekämpft."

Als mutige Helden, oder? Hat nix damit zu tun, dass Iren in Uniform gepresst worden sin, dass ma sie (auf beiden Seiten) als Kanonenfutter verheizt hat, dass viele sich freiwillig gemeldet haben, weil das Sold und Essen hieß... nein, des waren da scho stramme amerikanische Patrioten.

Ich find des Beispiel Iren eben schlecht gewählt - weils auch des Bild da die tollen integrationsbereiten Iren - hier die schlechten integrationsunwilligen Syrer aufmacht, und des is einfach ned wahr und leistet der Sache auch an Bärendienst.
Wenn man Integration schneller will als die "natürlichen" 2-3 Generationen, dann muss man dafür sorgen - z.B. mit Sprachkursen und vielen anderen Maßnahmen.

"Nicht mehr, und nicht weniger verlange ich.

Sollte das zu viel sein, kann man mich gern als braune Scheiße betiteln."

Na, des is ned zuviel. Das hab ich auch ned mit braune Soße gemeint, wie du ja oben anchlesen kannst.
Du hasts vielleicht vergessen - ich weiß noch, wies dich hier wegen deinem Kommentar a paar Tage gsperrt haben, und i weiß au noch, was da stand. Aber des is dir sicher nur so "rausgrutscht", a kleines Versehen halt, ge, wer sagt ned amal ganz spontan was übel rassistisches... grad so als besorgter Bürger... kann ja jedem mal passiern... und jetz kimm i daher und will di einfach in die braune Ecke stellen... es is scho ungerecht auf der Welt.

Soizhaferl, 15. September 2015, um 13:09

@ kamiko, hast ned unrecht, i hätts a bisserl ausführlicher schreiben können...

"möglichst gleichmäßige Verteilung" -

es werden bspw. Privatwohnungen angemietet, falls das bei Dir noch
nicht angekommen sein sollte; da ist sogar schon ein Markt entstanden;

ob Flüchtlingswellen oder Völkerwanderung - der Andrang ist zu groß..

soll man jetzt durch alle Dörfer laufen und jedes zehnte Haus enteignen ?

Ich wär dabei und würd immer bei den Klugschwätzern anfangen... - da darfst Gift drauf nehmen.

daneben gibt es sicher noch ein paar Stuckvillen, die man räumen
könnte - München beste Lage. Mieten wir doch einfach alle Hotels an -
Problem behoben !

ich denk an die vielen Politiker, gerade von den Grünen, die wie Du
bereitwillig Asylanten in ihr Haus aufnehmen und mit ebenso
schwängernden Ideen versuchen, die Welt von Ihrem Gutmenschtum zu
befruchten.
hauptsach: g'red."

erstens kennen wir uns ned, was ich für Flüchtlinge mach, weißt du ned, und des geht hier auch keinen was an.
Was "möglichst" heißt, woast aber scho? Armen- und Reichenviertel entstehen immer, des wird bei mehrheitlich armen Flüchtlingen ned anders sein.
Sozialer Wohnungsbau, genossenschaften etc. können des au ned lösen, aber stark abmildern, genau drum gibts as ja. Das müsste (und könnte!) man evrstärken. Kostet Geld jetzt, spart in der Zukunft massiv... Wohnungen stattlicgh ankaufen und Mietkaufoptionen für Flüchtlinge anbieten zum bespiel. konkret genug?
man kann nicht verhindern, dass relativ viele Flüchtlinge an einem Ort geballt sind. ma kann aber - anders, wies bei den gastarbeietrn zum teil war - mit solchen maßnahmen schon verhindern, dass es keinen Grund gibt, deutsch statt arabisch (Syrer sprechen übrigens ned syrisch, sondern arabisch, abgsehn von der christlichen Minderheit) zu sprechen, weil a syrischer Supermarkt, a syrischs Lokal und sonst nur Syrer da sind. Wenn i deutsch sprechen muss, um sinnvll leben zu können, dann lern i deutsch... wenn i deutsch außer im sprachkurs ned brauch, dann eher ned. Integrationsanreize liefern eben... und zwar mit dauerhaften lösungen.

"keine geschlossenen Arbeitsumfelder":

bin ich auch dafür.

Wir brauchen Steuerberater, BMW sucht dringend Ingenieure, und an niedergelassenen Ärzten mangelt's uns auch.

Schon morgen könnten sie anfangen !

Fehlen uns nicht gerade Kindergärtnerinnen und Fachkräfte für Kitas ?

Stimmt, syrisch sollte jedes Kinder lernen; wir müssen einfach beidseitig an die Kommunikation herantreten wollen.

Vielleicht freischaffend als Versicherungsvertreter oder Häusermakler
- gab's da nicht Schnellkurse bei der IHK: in 6 Wochen zum
erfolgreichen Unternehmer ?

Und es mangelt uns an Politiker und Beamten - vermittelt sie doch
dort; mir ist es eh egal, ob man Politiker in der Vernunft oder verbal
nicht mehr versteht. Kommt auf's gleiche raus.
"

A gschlossenes Arbeitsumfeld heißt - und wieder wär man bei den gastarbeitern - es gibt eine türkische, eine griechische, eine italienische Brigade, jeweils mit deutschem kapo, oder es gibt eine "deutsche" und eine "ausländische" fabrikhalle.
häufig ham ja an einem ort a alle fürs selbe werk gearbeitet. Das ist integrationshemmend, und das lässt sich verhindern, siehe oben!
Außerdem gibts bei den flüchtlingen sehr wohl Ingenieure, Ärzte etc., und zwar ned die schlechtesten. (Verischerungsfachleute und Makler san a dabei, würd ich meinen.) Sprachkurs plus Anerkennung von Diplomen und Abschlüssen - und schon hast deine Mangelnden Kräfte aufgefüllt.
Jetz siehts eher so aus, dass der Ingenieur Hausmeister wird, weil sein Diplom ned anerkannt wird... bis da wieder ein Ingenieur rauskommt, dauerts statistisch halt - 2-3 generationen.

Natürlich is a Mehrheit eher geringqualifiziert; auch da kannst was machen, geht aber ned so schnell. Aber die, die höher qualifiziert sin, müsst ma halt auch nutzen, und des passiert zu wenig.
Liegt auch daran, wenn ma Leut erst amal 2 jahre im Lager läst, ohne jede perspektive, ohne zu wissen, ob sie morgen abgschoben werden oder nicht... mehr Geld, mehr Verwaltung, schnellere Abwicklung, vor allem schnellere Anerkennung, und dann halt entsprechende Anschubhilfen - Geld, WOhnung, Sprachkurs, nachschulungen.

I hoff, des war jetz praxisnäher.

Ex-Sauspieler #425945, 15. September 2015, um 13:16

festgehalten für die Nachwelt:
"
Soizhaferl vor 9 Minuten

@ sissy-votze

(nb: könnt ma sich normal anreden, des wär nett? danke!)"

Ich geh hier nur auf deinen letzten Absatz ein, weil der rest deinen Horizont zu sehr strapazieren würde.

Das, was ich damals sagte, kann und werde ich jederzeit wiederholen!

Mitglieder und Sympathisanten des IS sind und bleiben für mich goaters (ziegenf.ck.r)!

Wenn Sauspiel.de meint, sie müssen mich nun ein weiteres Mal mit drakonischen Strafen belegen, nur zu!

Sarah, 15. September 2015, um 13:37

Wenn Du das, wofür Du damals gesperrt wurdest, wiederholst, werden wir Dich auch jederzeit wieder sperren.

Soizhaferl, 15. September 2015, um 13:38

Ned völlig überraschend: Wir erinnern uns leicht, aber ganz leicht unterschiedlich an des, wasd damals abglassen hast...

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