von Schulz:

""Die Menschen, die mit harter Arbeit ihr Geld verdienen, dürfen nicht
schlechtergestellt sein als die, die nur ihr Geld für sich arbeiten
lassen."

Ferner:

"Zweifel äußerte Schulz an einem Verbleib des neuen Außenministers Sigmar Gabriel (SPD)
im Auswärtigen Amt nach der Bundestagswahl im September. "Ich glaube,
dass ich Sigmar in diesem Punkt enttäuschen muss", sagte der designierte
SPD-Chef. Er strebe das Amt des Bundeskanzlers an. "Und weil ich nicht
davon ausgehe, dass wir die absolute Mehrheit gewinnen, wird
möglicherweise ein Koalitionspartner den Posten des Außenministers
beanspruchen."

Der hat wirklich was vor.
In Umfragen liegt er vor Merkel.

Ich hab immer weniger Sorge, dass AfD stark wird.

Wird halt fraglich, ob er seine persönlichen guten Werte auch auf die SPD übertragen kann - die is ja schon etwas tief im Keller noch, wenn man denkt, wo sie mal war...

Sie sollen aber in erster Linie die Wähler überzeugen.
Hatten wir nicht über Fraktionszwang gesprochen?

Ich glaube nicht, dass die SPD-ler sich uneinig sind.

ja, da hab ich mich jetz blöd ausgedrückt - ich meine seine Umfragewerte. Bei ner Direktwahl säh das ja gut aus, nur ob ihm zuliebe auch genügend SPD wählen?

was bitte soll an dem schulz sympathisch sein.

da war ja scharping noch sympathischer und das will was heißen!

die spd ist doomed!

bill,

sind dir Merkel, Trump ,Putin, Kaczynski, Erdogan,
sympathischer ?

Wenn man selbst ein sympathischer Mensch ist, erkennt man das vielleicht besser, Bill ;)

na da kann man dann aber lang drauf warten......

also ich mag mich, ehrlich!

man könnt fast sagen ich liebe mich, aber so eitel bin ich dann doch nicht....

Das Gefühl versteh ich gut, aber welche realistische Regierungskoalition stellst du dir bei entsprechenden Parteiebverteilungen sonst vor? Union und AfD oder schwarz-grün?

gott, das riecht nach rot-rot-grün

we´re all doomed!

Furchtbare Vorstellung.
Da sind mir alle denkbaren Konstellationen ohne Beteiligung der Afd lieber.

Es sind ja nach dem derzeitigen Stand der Umfragen durchaus Konstellationen denkbar, in denen schwarz-braun und schwarzgrün sowie rot-grün und rot-rot-grün keine Mehrheiten haben. Soll die SPD dann eine Minderheitsregierung der Union unterstützen? Oder sagen: nö, wir spielen jetzt nicht mir, der Wähler hat falsch gewählt, soll er halt nochmal?

Ich halte Koalitionsaussagen und -verweigerungen zwischen den demokratischen Parteien prinzipiell für undemokratisch. Dass man nicht um jeden Preis zusammengeht, ist klar; mit der AFD zhat derzeit auch keiner eine genügend große Schnittmenge, und Linkspartei plus Union wird auch nicht gehen, selbst wenn eine rechnerische Mehrheit da wäre.

Es sit aber eigentlich nicht die Aufgabe der Parteien, vorher zu sagen, wen sie gerne hätten und mit wem sie auf keinen Fall wollen, sondern NACH der Wahl zu sehen, wer mit wem könnte und wie das denn ginge.

Das, was du dir wünschst, wäre doch dann genau ein Beispiel für verlogene Politik - ich verspreche jetzt schon etwas, von dem ich weiß, dass ich es eventuell brechen muss.

"rot schwarz ohne Kaspar"

jo, da bin ich dabei. Wird die Union zwar nicht machen, aber eigentlich braucht`s die CSU ja jetzt schon nicht für eine Mehrheit.

Umeinem Lügner zu begegnen, soll er selbst - ne, die Logik teile ich nicht.

vorwärts immer, rückwärts nimmer!

Sowas gabs? Muss ja ein vaterlandsloser Geselle gewesen sein...

kennedy, kim jun yung, crustshow, stalin,
strauß, hitler, gorbatschow, göbbels, honecker?

keine ahnung.....