Tratsch: Nazipack und Islamisten: Waren 70 Jahre umsonst?

faxefaxe, 02. August 2017, um 07:59

Öhm, keine Durchsuchungen, Medien die herunterspielen?
Auf welchem Planet lebst Du? :-)

faxefaxe, 02. August 2017, um 08:03

Und ein Software-Update ist Dir zuwenig, Fahrverbote aber Zuviel? ^^

faxefaxe, 02. August 2017, um 08:26

Es gab bei uns reihenweise Durchsuchungen.

Zum Thema Fahrverbot: Wenn die Autos gesundheitsgefährdend sind, über gesetzte Grenzwerte hinaus, dann dürfen sie nicht fahren.
Es ist in diesem Moment völlig egal, wer da etwas dafür kann, etc pp.
Daher halte ich Fahrverbote als letztes Mittel ebenso für richtig wie Deine Forderung nach Hardware-Updates, wenn Software nicht reicht.

Bei systemrelevanten Branchen ist es dann eine Einstellungssache, ob man dann sagt: Sollen die Autohersteller notfalls dran pleite gehen oder "ist zwar bitter, aber einen großen Teil wird die Gemeinschaft tragen müssen". Ich halte beide Perspektiven für nachvollziehbar.

faxefaxe, 02. August 2017, um 08:46

Ich habe übrigens deutlich mehr Verständnis für Fahrverbote, seit ich seit diesem Jahr auch mit dem Fahrrad in die Arbeit fahre.

Ich fahre da erst 15 Kilometer durch Wald und Wiesen immer an einem Fluss vorbei. Und dann 10 Kilometer Landsberger Straße. Wieviel schlechter die Luft dort ist, weiß ich erst seither. Wenn man auf dem Dorf ins Auto steigt (oder in die Sbahn) und mitten in der Stadt, fällt mir der Unterschied längst nicht so stark auf.

faxefaxe, 02. August 2017, um 09:06
zuletzt bearbeitet am 02. August 2017, um 09:08

Nur weil Du etwas nicht gelesen hast - ich sehe da immer große Lücken - heißt es nicht, dass es nicht passiert ist ^^
Ergebnisse und Konsequenzen dauern halt.

Das Recht auf körperliche Unversehrheit ist eines der höchsten. Wenn dazu ein Fahrverbot notwendig ist, ist es unumgänglich. Gleich Artikel 2 GG, höher zu bewerten als das Eigentumsthema.

faxefaxe, 02. August 2017, um 09:22

Schade, Du hast immer interesante Ansätze und verlierst Dich dann in diesem Kami-Quatsch. Bin wieder raus.

Das Recht auf körperliche Unversehrheit besteht und die Gerichtsurteile zu Fahrverboten sprechen bislang ja eine relativ klare Sprache.

faxefaxe, 02. August 2017, um 09:38

Das ist wirklich dummes Zeug, Kami. Wie kommst Du darauf, dass ich die Autoindustrie schonen will? Wo habe ich das mit nur einem Satz geschrieben?

faxefaxe, 02. August 2017, um 09:45

Nur eins noch:
Schon die These, dass die Autobauer von Fahrverboten profitieren, ist falsch.
Das ganz große Risiko für die Hersteller sind die Restwerte. Da stehen Milliarden in den Bilanzen (wegen Leasing). Das Problem kann gar nicht überschätzt werden. Und deswegen vor allem wollen viele in der Politik keine zu harten Maßnahmen.

verana, 02. August 2017, um 09:46

Es ist so - ich stimme Kamiko voll zu.
Es ist Betrug und bewusste gesundheitliche Schädigung...Totschlag!!
Wenn ich an einem unerlaubten Ort rauche und damit jemanden gesundheitlich schädige, muss ich mit hohen Strafen rechnen.
Wenn ich bei einem Verkauf zu meinen Gunsten manipuliere, muss ich mit einem Verfahren rechnen.

Zweierlei Maß trotz unterschiedlicher Schwere der Vergehen.
Man wid mir keinen Gesprächsgipfel geben...wozu auch???

faxefaxe, 02. August 2017, um 09:51

Da bin ich ja ganz bei Euch - Betrug, der Konsequenzen haben muss. Aber bei Totschlag muss ich das sofort verbieten (Fahrverbote).

faxefaxe, 02. August 2017, um 10:00

wahnsinn. "Leasing, vergiss es".
Die Antwort und die Sätze danach sind völlig sinnfrei. Sieh Dir die Bilanzen an.
Auf den betriebswirtschaftlichen Unsinn danach kann man ja gar nicht eingehen.

faxefaxe, 02. August 2017, um 10:12

^^

faxefaxe, 02. August 2017, um 10:32

wir reden von zweistelligen Milliardenwerten, jeder zweite Neuwagen wird über die Hersteller finanziert. Was das mit Kantinen zu tun hat?

Ricky, 02. August 2017, um 10:54

Fahrverbote, Feinstaubbelastung, Totschlag?... solange täglich in München Flugzeuge mit 1,2 oder 3 Passagiere starten, um ihre Flugrouten einzuhalten, solange mach ich mir über meinem alten Diesel keinerlei Gedanken.

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