"Wir müssen halt auch mal die Meinung rechts von "Welcome" zulassen."

Und das ist und bleibt Käse. Dolchstoßlegende.
Die Meinungen sind völlig zugelassen. Lies mal nach, wie die liberale Zeit in der letzten Ausgabe für Obergrenzen plädiert. Von allen Medien rechts davon (das sind bis auf taz und SZ fast alle) will ich gar nicht reden.
Du kannst hier jede Meinung vertreten. Nur die Rechten jammern halt, sobald dann Gegenwind kommt.

faxe, Du bist hysterisch!
edmuina bringt eine ausgewogene, ausgeglichene Meinung und Du drehst schon wieder ab.
Du steigerst dich in einen Wahn bzw. bist voll auf einer nicht mehr gesunden Wilkommensmanie hängengeblieben.
Das hat schon was zwanghaftes.

Du redest immer einen Quatsch, Benni :-)
Mit Dir zu diskutieren, wäre es mir nicht wert, da fehlt die Substanz, aber sind ja noch andere da :-)

wahn, Hysterie ^^ Du siehst Gespenster.

Dass Du der Diskussion intellektuell nicht folgen kannst, zeigt sich daran, dass Du mich immer in irgendeine Willkommenskulturecke stellst - obwohl ich von Anfang an gegen unbegrenzte Aufnahme bin und den Flüchtlingen wegen des hohen Islamanteils skeptisch gegenüberstehe. Aber wenn Flüchtlinge vor meiner Tür stehen, empfange ich sie freundlich. Manie ist aber was anderes.

Aber einfache Gemüter brauchen einfache Weltbilder. :)

@ed das Bka spricht von mehr als 600 Straftaten gegen Asylbewerberheime in diesem Jahr, zählt bislang aber nur 52 Brandanschläge. Das ist sicher die unterste Grenze, aber ich ändere gern auf "Hunderte Straftaten gegen Asylbewerberheime".

Mit gesunder Gastfreundschaft hat Deine verkrampfte "Wilkommen-um-jeden-Preis"-Einstellung, die nicht einmal vor einer harmlosen Karikatur halt macht, jedenfalls nichts mehr zu tun.

Ich sag ja, dass Du nix kapierst.
Aber vielleicht hat ja noch wer etwas substanzielles zu sagen!

Hier mal eine Karte der Todesopfer rechtsradikaler Gewalt seit 1990 (laut Zeit 152, laut konservativer Zählung der Bundesregierung sind es 75 Tote).

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/todesopfer-rechter-gewalt

Die Bedrohung durch den Rechtsextremismus halte ich für unterschätzt, die Warnung davor daher nicht für Hysterie. Bei Dutzenden Toten durch Linksextremisten oder Islamisten sähe dieses Land anders aus.

Edit: hier noch der Beleg für die 75
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-07/rechte-gewalt-zahl-der-toetungsdelikte-bundesregierung

http://m.welt.de/politik/deutschland/article149756193/Wie-Sumtes-Wutbuerger-lernten-Fluechtlinge-zu-lieben.html

:-)

Mit Edmuinas Antwort habe ich doch überhaupt kein Problem, Kami. Ich ging nur auf die Antwort ein, meine Darstellung rechter Gewalt sei maßlos übertrieben und auf die Plattitüde, irgendwer dürfe in Deutschland irgendwas nicht mehr sagen. Man darf alles sagen. Die Verteter rechter Positionen basteln da einen Mythos. Wenn ich hier irgendeine Position vertrete und einer antwortet: "Kommunist!" jammere ich doch nicht rum, dass man irgendwas nicht sagen dürfe, sondern nehme es problemlos hin oder gehe in den argumentativen Infight.

Aber ich bleibe natürlich dabei: Hetze gegen Minderheiten und Opfer geht gar nicht :-)

Deine löbliche Position zu rechter Gewalt kenne ich :-)

Das hier würde ich übrigens sofort unterschreiben.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-12/hamed-abdel-sama-islam-kritik-muslime-fundamentalismus?utm_content=zeitde_redpost_link_sf&utm_campaign=ref&utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_term=facebook_zonaudev_int&wt_zmc=sm.int.zonaudev.facebook.ref.zeitde.redpost.link.sf

Auszüge (ich editiere):
"Gerade friedfertige Muslime, die die wachsende Gefahr des militanten Islamismus vor der Haustür, ja im eigenen Haus erlebt haben, redeten diese Gefahr schön. Immer war der Westen an allem schuld."
"Das Feuer des Islamismus war immer da, weil es seit Anbeginn des Islams eine Ideologie der Gewalt gibt. Bis heute soll die Gewalt den muslimischen Minderwertigkeitskomplex durch Allmachtsfantasien kompensieren."
Abdel-Samad: "Der Islam unterteilt bis heute die Welt in Gläubige und Ungläubige. Er legitimiert Gewalt gegen Ungläubige nicht nur, sondern fordert und fördert sie. Unsere Religion zählt immer noch viel zu viele Gläubige, die von der absoluten Wahrheit der heiligen Texte überzeugt sind. Das ist unaufgeklärt."

https://www.youtube.com/watch?v=YaxGNQE5ZLA

5:30 bis 5:40 ist bemerkenswert

Ich schaue ja keine yt-links an, fass doch die zehn Sekunden in eigenen Worten zusammen :)

A man should rather die on his feet than live on his knees.

edit; -s

zu deinem vorletzten post:

danke und 2

Als Kurde würde ich mich vielleicht trauen und mit den Milizen kämpfen. Aber was machst Du als Sunnit in einer Gegend, in der sich Al Nusra und IS bekämpfen oder Assad und IS? Auf welcher Seite willst Du da denn kämpfen?

Die on my feet?...........

Logisch. :-)
Ich fliehe dann.

wohin? etwa nach D? und da bekämpfst du dann deine alten Widersacher in alt her gebrachter Manier?
Oder wartest du drauf, dass CBR dich anständig integriert?

Ja, nach Deutschland!

So, und wer erklärt dir dann, dass Volkfeste bei uns z.B. etwas anders gelagert sind als in deinem Herkunftsland?

In D läuft es ja eher so ab, dass man Frauen mit Alkohol soweit willig macht, dass sie sich vögeln lassen.

Da wo du her kommst ist ein Volksfest eher das, dass man Schwule öffentlich steinigt.

Wie viel Überzeugungsarbeit braucht es, und wie lang dauert es, bis du im deutschen Mainstream mitschwimmen kannst?

Eben, nach Deutschland, setz mich ins Café und lass andere für mich kämpfen. So habe ich es zumindest schon mal auf einer Karikatur gesehen. Ob es stimmt, weiß ich nicht.

@bill ich weiß nicht, mit wie vielen Flüchtlingen Du Kontakt hattest, bei mir waren bislang alle ziemlich integrationsbereit. Auch noch keine repräsentative Zahl, aber schon einige.

Wäre ja fast ein TV-Format wert:
"Deutschland sucht den Superflüchtling" mit Faxe in der Jury.