faxefaxe, 02. Januar 2018, um 13:44
Du gehst doch gar nicht auf Partys.
Weil Du nur, weil einer ein Fremdwort benutzt, ihn für einen Depp hältst, wirst Du nicht eingeladen. :)
faxefaxe, 02. Januar 2018, um 14:26
wobei er halt "tragbarer, aufklappbarer Rechner und Lederhose" hätte sagen sollen.
faxefaxe, 03. Januar 2018, um 12:10
Es deckt sich mit dem, was ich hier geschrieben habe: die Kriminalität ist wegen der Flüchtlinge gestiegen, aber das Land ist immer noch deutlich sicherer als vor einigen Jahren.
Wenn das einmal von den Panikmachern anerkannt wird, können wir gern über Ausländerkriminalität reden. Das Land ist trotz „Grenzöffnung“ noch sehr sicher.
faxefaxe, 03. Januar 2018, um 12:44
zuletzt bearbeitet am 03. Januar 2018, um 12:44
Erkennst Du denn nun an, dass das Land heute sicherer ist als vor fünf Jahren oder nicht?
und dass es Dir nur um die einzelne Tat geht, ist gelogen. Täglich bringt ein Deutscher seine Frau um (ein paar Fälle andersrum sind auch dabei) und gegrabscht wurde schon immer. Aber „Euch“ empört es doch nur, wenn „die“ „unsere“ Frauen anlangen.
natürlich hätten geschlossene Grenzen zu weniger Straftaten geführt. Das ist die zwangsläufige Folge, wenn du aus humanitären Gründen Flüchtlinge aufnimmst.
für mich war die Aufnahme richtig. Aber auch wegen des Anstiegs der Kriminalität bin ich nun für eine starke Begrenzung der Zuwanderung.
nochmal: Die Flüchtlingnsfreunde müssen anerkennen, dass Ausländer aus verschiedenen Gründen überproportional kriminell sind und es einen Anstieg der Kriminalität gibt.
die Gegner müssen anerkennen, dass nur ein kleiner Teil unserer Probleme etwas mit Flüchtligen zu tun hat, und das Land sogar sicherer ist als vor der Flüchtlingswelle (weil die Kriminalität zurückgeht).
aber da es auf beiden Seiten verbohrte gibt, wird sich da wenig bewegen.
faxefaxe, 03. Januar 2018, um 13:34
Mythen der Forumswelt. Unauslöschlich. :-) Und selbst das mit den Attentaten ist nur eine Hypothese. Gegenthese: hätten wir an der Grenze Wasserwerfer eingesetzt und keine Flüchtlinge aufgenommen, hätten sich womöglich die in Deutschland lebenden Moslems stärker radikalisiert. Laut manchen Terrorismusexperten gab es große Anschläge mit mehreren Tätern in Belgien und Frankreich, weil es dort viele schlecht integrierte Moslems gibt, während sie bei uns eher Teil der Gesamtgesellschaft sind.
Das ist - ebenso wie Deine These - natürlich hätte, hätte, Fahrradkette. Aber die Vermutung, es gäbe Attentate vor allem dort, wo Flüchtlinge aufgenommen wurden, ist empirisch ebenfalls nicht haltbar.
faxefaxe, 03. Januar 2018, um 13:53
zuletzt bearbeitet am 03. Januar 2018, um 13:55
hm, bei Dir weiß ich immer nicht, ob Du einen verarschen willst, oder nur auf der Leiter stehst.
Die Moslems, die schon länger in Deutschland leben, sind nicht supererfolgreich integriert (teilweise besser in den USA, drum gibt es auch dort vergleichsweise wenig homegrown islamistischen Terror). Aber natürlich deutlich besser als in Molenbeck oder den französischen Banlieus. Aus diesen Kreisen rekrutierte sich das Netzwerk für organisierte Anschläge.
Und durch stupide Wiederholung wirst Du auch weiterhin niemanden finden, der wegen des demographischen Wandels die Aufnahme von Flüchtlingen fordert (zu diesem Zweck bräuchtest Du dann ein Einwanderungsgesetz).
Die These war hier immer, aber das ist Euch ja wurscht, solange sich mit der Falschaussage agitieren lässt, dass bei guter Integration die Zuwanderung die Folgen des demographischen Wandels etwas abmildern kann. Das findet schon heute statt, bei uns im Speckgürtel von München zum Beispiel.
faxefaxe, 03. Januar 2018, um 14:17
Den ersten beiden Absätzen stimme ich zu, ich bin ja für Integrationspflicht und Abschiebung, wenn ihr nicht nachgekommen wird.
Der letzte Absatz ist halt typisch. Falschbehauptung aufstellen und dann "ich habe keine Zeit das rauszusuchen" sagen. Peinlich.
faxefaxe, 03. Januar 2018, um 14:30
kein Problem!
Aber hier wird diese These allzugern verbreitet, ich hätte aus demographischen Gründen die Aufnahme von Millionen Flüchtlingen gefordert.
Ich schrieb nur einmal, ein positiver Nebeneffekt sei, dass es bei guter Integration helfen könne. ist ja so.