ziemlich hoher, selbstdarstellerischer aufwand für einen komplett missglückten „bogenschlag“......

Meine Garmin-Uhr behauptet, dass ich - der nichtmal joggt - den Marathon in 03:27:31 laufen würde. Ich glaube das mal lieber und überprüfe es nicht!

mume du fragst nach dem nutzen? dann darfst du vieles nicht machen, wenn du nur auf den nutzen schaust. wer nicht ertragen kann,dass er verliert oder mal keinen auftrag hat, sollte besser nasenbohren, da findet er in der regel was.

Gentlemen!

wir mäßigen uns jetzt im ton und prüfen unsere obigen beiträge noch einmal vor dem hintergrund folgender fragen:

gehört die kunst der angemessenen kommunikation zu meinen talenten? bewahre ich die contenance, die mich auch angesichts ungeheuerlicher vorgänge einen kühlen kopf und sämtliche manieren behalten lässt?

(also hopp jetzt jungs, editieren!)

auf speziellen wunsch: edith zu weiter oben:
wau mume! welche leistung! hut ab!
und natürlich, schmeiss die zweite runde wenn koin bock mehr hast, oder deine physis dir was anderes vorsagt, als deine psyche.
ich bin und bleibe fan von dir.
könnten wir mal miteinander laufen?

Ich lese gerade das Buch von Uli Steck. Er besteigt gerade alle 82 Viertausender die Alpen in 60 Tagen. Ohne Hilfsmittel, die Strecken dazwischen fährt er mit dem Fahrrad.
Er hat nicht abgebrochen.

Ueli bitte. Und leider ist er am 30. April letzten Jahres am Nanga Parbat tödlich abgestürzt. Toller Sportsmann, ich habe die Bücher auch gelesen und schau dir auch mal die Filme an. Atemberaubend.

Nur was soll das Beispiel von solchen Extremsportlern?

Ebensoviel Respekt nötigt mir übrigens die olympische Goldmedaille von Aljona Savchenko und Bruno Massot ab. 30 Jahre härtestes Training. Immer wieder Rückschläge weggesteckt. Dann schon wieder aussichtslos zurückgelegen. Grandios.

PS. Michi Wohlleben, sein Begleiter auf den ersten Etappen, hat aufgegeben.

Meine Güte Kratti - dass du hier andere Selbstdarstellungen als deine eigene und die deiner Freunde nicht goutierst, wissen alle und hättest du nicht dergestalt unter Beweis stellen müssen. ^^

Ich habe übrigens mit keinem Wort behauptet, dass ich eine Zeit im Bereich von 3.30 gelaufen wäre - wenn ihr's genau wissen wollt, so war 4.24 meine "Best"zeit, ich habe nur vermitteln wollen, dass bei aller Hingabe und allem Wollen diese Zeit völlig illusorisch gewesen wäre.

Hier stellt sich jeder dar. Quasi ohne Ausnahmen. Wenn ich mich bemüßigt gefühlt habe, diese ganzen unterschwelligen Unterstellungen zu kontern, dann ist das völlig legitim.

Reaktion war absehbar - aber ich kusche trotzdem nicht.

Dass du kläffend hinterm Ofen vorgekrochen bist, ist ausreichend Genugtuung.

Ich laufe nicht mehr - mein Kreuz.

Radfahren ist der Sport der Wahl.

... wenn's beim radeln dann heimwärts geht, fahrma mit dem bus, oder?

Ich bin auch gegen die Oma, aber das ist wieder so ein typischer Sauspiel Thread. Hauptsache alle dagegen mit irgendwelchem Schwachsinn.

In dem Punkt hat Mume wirklich Recht: Ihr geht auf die Argumentation gar nicht ein.

Zu den Extrembeispielen:
Und selbst Spitzensportler betrachten Einsatz/Nutzen. So gab es auch bei den aktuellen Spieler genügend Athleten, die bei mehreren Disziplinien überlegt haben, welche sie machen und welche nicht um genügend Kraft für ihre Paradedisziplin zu haben.
Genügend Sporter schwenken nach Mumes Prinzip auch um, weil in der eine Sportart oder Disziplin das Maximum erreicht ist, dafür aber in einer anderen Disziplin viel erfolgreicher sind. Auch hier gibt es bei Olympia beispiele dafür, wer bei der Berichterstattung zugehört hat.

Kein Rückzug ist nicht ehrenhaft, sondern dämlich. Die es nicht glauben wollen, kratteln halt rum.

Mag ja sein, dass die Grossbusige für den Dödel wichtig war, aber ein Geschäftsführer hätte hier auch eher an das Minimax Prinzip gedacht und mit weniger Aufwand zwanzig andere genommen.

Wenn ich alles richtig verstanden habe, ist das AnständigerweiseZuendespielen vergleichbar mit der Bezwingung aller 8000er. Da kann ich mit meiner Annapurnaumrundung natürlich nicht mithalten. Aber vielleicht spiel ich hier ab sofort jedes Turnier bis Ostern und schreib dann ein Buch drüber:-).

Ich werde Dein Buch lesen, Christoph!

@Soja - das ist mal ein Argument, mit dem ich was anfangen kann.

Würde man damit die Unsitte einreißen lassen, sich während der Runde zu verdrücken, wenn man Turnierspielern hier bei Sauspiel die Möglichkeit einräumte, an der zweiten Runde nicht mehr teilzunehmen?

Ich weiß es nicht, halte es aber nicht für zwangsläufig.

Es ist doch eine Zäsur. Runde 1 fertig gespielt, Pause, Runde 2 mit neuer Zusammensetzung.

Im Moment fällt halt erst zu Beginn der zweiten Runde auf, dass ein paar Spieler nicht mehr antreten, aus welchen Gründen auch immer. Dann sind evtl. ein paar Tische mit Oma am Werk. Meldeten sich die Spieler ab, wäre es höchstens einer.

So weit eben die Überlegung. Ich weiß auch nicht wie viele Spieler von dieser Möglichkeit Gebrauch machen würden, für die anderen entstünde m.E. kein Nachteil.

Solange das Regelwerk so ist wie es ist, hat natürlich jeder an der zweiten Runde teilzunehmen. Keine Frage. Sogar ich mache das.

Moment, da muss ich mal nachfragen: "Nett sind dann die Runden, wo jedes zweite Spiel zusammengeworfen wird, nur damit's schnell vorbei ist. Aber der Pflicht ist Genüge getan."

Dachte zusammengeworfene Spiele zählen nicht zu den 32 Spielen dazu. Was ist richtig?

Beim Turnier zählen sie.
sonst würden ja alle nur auf Solo warten.

Gut zu wissen, danke.

Danke Oma!
#813.772.801

https://www.sauspiel.de/spiele/846750760-wenz...

Spricht es nicht für Intelligenz, wenn die Oma die schlechte Spielweise dann konsequent weiter führt?

So könnte man es begründen...

ich fürchte aber, Oma spielte selbständig nach :-)