Wenn ein Unternehmen Geld in eine Firma steckt, dann bringt es, wie gesagt, Geld in Umlauf. So funktioniert Wirtschaft.
Du musst schon genauer zwischen Unternehmer (Privatvermögen) und Unternehmen (bilanzierte Aktiva vs. Passiva) unterscheiden.

wuid^^

Genau falsch - genau darum geht es - Privatvermögen!

Natürlich kann sich in die Sonne legen, wer mehrere hundert Millionen Euro Dividende im Jahr bekommt oder die Mieteinnahmen von mehreren geerbten Mietshäusern.

was macht ihr mit den gestopften fußballstars?
zur vermögensumverteilung gibt's doch Lotto! obwohl da wird der loseinsatz der kleinen leute eingesammelt und auf wenige gewinner umverteilt: die sollte man dann zur rechenschaft ziehen.
PS: ^^

und spielt Lotto!

Sry HH, aber manchmal... wie kommen wir den jetzt von Vermögen zu Omas 20.000€?
In meinen Augen ist alles soweit gesagt.

Von mir aus kannst du natürlich gern weiterhin Franz Beckenbauer zum Übel der Gesellschaft erklären.^^

Wo steht denn, dass das unversteuert ist?

@ww sehr erfolgreiche Fußballer können zumindest etwas, was kaum jemand anderes auf der Welt kann. Sie haben sich das wie ein Unternehmer erarbeitet. Ein Ronaldo ist so teuer, weil er kaum zu ersetzen ist.

Dass es auch da moralische Obergrenzen gibt: klar. Aber was anderes, als wenn Du Milliarden von Deinen Eltern erbst.

dann haben wir von unterschiedlichen Dingen gesprochen. mein fehler.^^
einigen wir uns auf den kaiser?

nein, wir haben vom Vererben großer Vermögen gesprochen. Die Oma hast allein Du eingeführt.

hast du mein ^^ überlesen, faxe?
ich finde die diskussion, wer was mit seinem vermögen tun soll, darf, muss oder kann etwas seltsam. zum einen ist es mit dem finger auf andere zeigen, zum anderen verdreht mancher ursache und wirkung. solange es steuerparadiese und finanzkonstrukte mit steuervorteilen gibt (sowie die chance, mit einem koffer voll moneten in einen flieger zu steigen), kann kein land der welt durch auflagen dafür sorgen, dass geldvermögen im inland arbeitet. dafür braucht es anreize und keine beschränkungen.

im vergangenen Jahr haben Stefan Quandt und Susanne Klatten allein von BMW 1,1 Milliarden Dividende bekommen. Das kommt oben drauf auf das Vermögen, das im Unternehmen steckt.
Wenn sie nach Steuern 750 Millionen ausbezahlt bekommen, verstärkt das immer noch die Ungleichheit massiv.

@ww Trump hat gezeigt, dass dieses "kann man nix gegen machen" nicht immer stimmt.

ok, dann eben Oma und der Kaiser.^^ geb mich geschlagen.