Tratsch: https://www.welt.de/politik/deutschland/article206296277/Linke-Konferenz-Erschiessungen-von-Reichen-Skandal-in-Kassel

faxefaxe, 05. März 2020, um 08:47

Man muss trotzdem auf der Hut sein!

faxefaxe, 05. März 2020, um 10:14

Ich bin beim Privatvermögen bei Dir.

Nur: Das andere ist keine Neiddebatte, da geht es um sozialen Frieden, damit ist es elementar fürs Land.

Mario19667, 05. März 2020, um 10:32

Hmmmm ... ?

Leute welche wirklich reich sind, werden immer Möglichkeiten finden, Ihr Kapital unangemessen zu vermehren. Immerhin gibt es dafür einen ganzen Wirtschaftszweig ..

Die Eingrenzung oder verstärkte Besteuerung würde wohl nur kurzfristig etwas ändern ...

Es muss ein Wandel im Denken der Köpfe derer von Statten gehen, welche das Kapital besitzen ..
Aber solange Frobes und andere Magazine an dem Reichtum anderer "Aufgeilen", der jährliche Wettbewerb um den Reichsten der Reichen weltweite Beachtung findet und sich diese darin "Sonnen", sehe ich wenig Erfolg für eine gerechtere Welt ..

Wir - Normalos - werden da wenig ändern .. 😢

faxefaxe, 05. März 2020, um 10:44

nein, das ist keine doppelte Besteuerung.
Nehmen wir an, Du hast 100 000 Euro verdient. Die sind bereits versteuert.
Wenn Du daraus an der Börse 200 000 Euro machst, hast Du noch einmal 100 000 Euro verdient. Darauf zahlst Du dann Steuern.

Warum sollten die 100 000 Euro, die hart erarbeitet wurden, besteuert werden, die anderen 100 000, für die Du nur das Ausgangskapital brauchtest, aber nicht?

faxefaxe, 05. März 2020, um 11:01

Du willst ihn nicht versteuern als Ausgleich, weil er ja Neidern ausgesetzt ist? :-)

Ob Du nun an der Börse anlegst oder in Immobilien: Du verdienst damit Geld, das muss halt versteuert werden.

Ex-Sauspieler #663897, 05. März 2020, um 11:18
zuletzt bearbeitet am 05. März 2020, um 11:22

ich würd sagen, der sohn hat keinen bedarf und bedürfnisse, die er durch andere einkommensquellen befriedigen kann.

sollen andere oder der staat bestimmen, wieviel nettovermögen jemand besitzen darf, um zu leben, wie es ihn juckt? extreme: frag mal einen HARTZ4-empfänger.

philosophische ansätze befassen sich mit wert, nutzen und bedürfnissen von besitz und reichtum:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eryxias
wer viel braucht, hat viele unbefriedigte bedürfnisse und ist damit weiter weg von zufriedenheit als jemand, der mit dem zufrieden ist, was er hat, weil es genau das ist, was er braucht.

wann ist reichtum ungerecht und unmoralisch? etwa wenn jemand soviel angehäuft hat, dass er damit die politik beeinflussen kann (- oder die pokalchancen im sport/fußball). ich finde diese gedanken interessant:
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/ueberreichtum-ist-ungerecht-und-unmoralisch

Ex-Sauspieler #663897, 05. März 2020, um 11:37

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