HH111, 22. März 2020, um 05:02
Anhang:beim legen ist auch oft das Baugefühl wichtig,wie läuft es nach den "Abtasstspielen"?Bei gutem Lauf wirst du als "guter Spieler"auch schlechtere leger raushauen(jedoch nie ohne Hirn). Dies ist die Symbiose dann beim legen, dann kommt Glück(was die folgenden Karten betrifft) und das Können.
Esreichen61, 22. März 2020, um 06:28
Bei der Position sind wir doch gleicher Meinung, pos 1 muss man viel öfter legen , auch mit Karten, mit denen man an anderen Positionen nicht legen würde.
auf deine höchstens 25% lass ich mich nicht ein, wie kommst du darauf?
Zum dem Punkt, etwas haben: das sieht eben jeder etwas anders.
Und bessere Spieler haben eben aus ihrer Sicht öfter was als schlechtere.
HH111, 22. März 2020, um 06:43
Habe das nicht gut Formuliert,gegenüber dem kurzen und lässt man den Farbwenz noch weg, gibt es vieleicht noch 25% die das legen Wert sind.Da man mit Farbwenz auch auf Farbe legen kann und beim 32er mehr lehre Karten dabei sind.Während ein guter Spieler auch viel mit "Schlitzohrigkeit" macht,das muss nicht nur Legen sein,kann auch Kontra sein.Jedoch ist meine Ehrfahrung,es ist immer die Karte und der Lauf ausschlaggebend. Kann an einen Abend der "Beste" sein, den nächten dann nur Durchnitt. Natürlich zeigt sich auf lange Strecke der gute Spieler,da er Verluste minimiert und Gewinne maximiert.Es schleichen sich bei schlechten Lauf auch Fehler ein,sowohl beim Spiel als auch beim legen,der gute Spieler macht auch Fehler,aber halt weniger!
Esreichen61, 22. März 2020, um 06:51
Vieles was du sagst, sehe ich genauso.
25% die bei dir also Bauchgefühl.
Immer die Karte ausschlaggebend:
die sind ja für alle gleich.
nur der eine legt eben , der andere legt auf die selben Karten nicht.
HH111, 22. März 2020, um 06:57
Ich Versuche es nochmals, nehme ich den Kurzen mit Farbwenz beim legen(angenommen 100% beim legen),halbieren seriöse legen sich beim 32er durch die leeren Karten.Nimmt man dann noch die Farbwenze weg,so sind die seriösen leger höchstens 25%.Hoffe jetzt habe ich es richtig Erklärt.
faxefaxe, 22. März 2020, um 07:10
Falls Du daraus folgerst, dass die optimale Legerquote 25 Prozent ist, liegst Du damit aber falsch :-)
HH111, 22. März 2020, um 07:27
Nein,es soll sich ca. so Vernindern von Spielart und Spielmöglichkeiten.Überleg mal wie oft man einen Leger beim Kurzen hat,dann stellst du das gegenüber den 32er wie es sich Vermindert durch die leeren Karten.Tust du den Farbwenz noch weg wird die Anzahl der leger wieder weniger.Viele Spielen ohne Dame bei uns, also wieder eine möglichkeit beim Legen auf das zu Spekulieren.So Vermindern sich die möglichkeiten zum seriösen Legen.So meine ich das,weiss auch nicht mehr wie ich da meine Gedanken an euch weitergeben könnte.
HH111, 22. März 2020, um 07:33
@faxe,die optimale Zahl deiner leger richtet sich ja auch nach den Ver-rückten die mit am Tisch sitzen.Die muss ein guter vorrauschauender Spieler zuerst Einordnen und in den Griff bekommen, bevor er zu "seinem legersystem" übergeht.
Esreichen61, 22. März 2020, um 07:33
Also deine Aussage ist, je weniger Varianten um so weniger legen, richtig?
ich sage: je mehr Varianten, umso weniger legen
HH111, 22. März 2020, um 07:47
Aber du hast mehr Möglichkeiten je mehr Varianten, jedoch die anderen Spieler auch.Wenn dann natürlich immer 2-3mal der leger draussen ist,musst du Zurückschalten und Regulieren.Spiele ja in der Wirtschaft bei uns auch nur den 32er,da ist meine legerzahl viel geringer wie hier beim kurzen,den es soll ja nicht nur ein Bild( O-U) zum legen sein,sondern ein mögliches Spiel zu Erkennen sein.Wobei alles auch auf Baugefühl basiert,den wenn nicht mehr kommt ist jede Spekulation umsonst.
HH111, 22. März 2020, um 07:54
zuletzt bearbeitet am 22. März 2020, um 07:55
Beim realen Schafkopf kann man beim legen auch noch ein wenig "Tricksen".Habe als erster so zwielichtigen leger , dann Trinke/Schneuze/putze die Brille usw. bis dahin sehe ich wer legt nach mir oder wer hat die Karten schon alle in der Hand. Das sind halt die "Negertricks" und wenn du immer mit den gleichen Spielst,kennst du ja die legermuster, dann Entscheidet das Glück/Besonnenheit/Können über Sieg oder Niederlage.
HH111, 22. März 2020, um 08:32
Aber du wirst nach einer gewissen Zeit schwierigkeiten mit der Spielersuche haben.Den wo es Gewinner gibt,sind auch Verlierer da,so wie eine Bilanz aufgestellt ist und die werden es auf legen schieben.Mit Echtgeld dann sowieso.Bin auch schon bei den Ver-rückten am Tisch gesessen,bis man Reagiert sind 3-4000punkte weg und wennst du nicht legst, kommt das "Blindkontra".
Ex-Sauspieler #327347, 22. März 2020, um 09:27
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Kimweltfremd, 22. März 2020, um 11:10
etwa 10 Sekunden
faxefaxe, 22. März 2020, um 11:14
zuletzt bearbeitet am 22. März 2020, um 11:15
edit: verlesen
dachte, die Frage ist, wie lange man für die Entscheidung braucht.
Ex-Sauspieler #256353, 22. März 2020, um 11:20
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Kimweltfremd, 22. März 2020, um 11:32
Oha dann eben einmal bis 10 zählen
Kimweltfremd, 22. März 2020, um 11:38
Ein ziemlich großer Unterschied ist auch das legen lange Karte / kurze Karte
Turbokontra du spielst ja lange Karte, da sind die Verluste bei den schlechten Legern deutlich niedriger als bei der kurzen Karte. Beim Langen gibt es viel mehr Rufspiele und viel weniger Einzel und Touts. Also da kann man auch mal öfter legen.
Wer sich an Tischen rumtreibt, wo nur die ganz kleinen Fische spielen, der kann natürlich auch öfter mal an schlechteren Positionen legen und die kleinen Fische dann ausbeuten
Esreichen61, 22. März 2020, um 11:54
ja, klopfen ist eine reine Frauen Domäne
Ex-Sauspieler #256353, 22. März 2020, um 11:59
Dieser Eintrag wurde entfernt.
yellowschaf, 22. März 2020, um 12:36
Oder spritzen sanny