was sagen zum beispiel die 27,9 genau aus?

@sanny

unabhängig von position und beikarten?

das ist klar. du kannst gar nicht wenig genug voraussetzen hier! :D

so auch bei mir, denn ich hab noch immer nicht verstanden, warum man beim langen mit weniger varianten mehr legen soll?

(und dafür wirst mir auch keine erklärung liefern können, weil ich sowas von recht hab! :) )

Man kann auch mit weniger Legen einen sexy Punkteschnitt bekommen

Und es gibt Tage wo es nicht so ist

Auf Dauer nimmt sich das nichts. Für mich also kein Argument

Bitte ausdrucken, einrahmen, an die Wand hängen und jedes Mal, bevor Du ein Scheisse-Stand-Spiel postest, durchlesen :-)

Scheiss Stände poste ich trotzdem. Genauso wie duseldinger. Also bin ich quitt mit mir

Hh, ich lese deine Beiträge nicht mehr in diesem thread, weil sie keinen Mehrwert haben.

spiel nach Gefühl, mit deinen 70 jährigen spezln seit 50 Jahren in die Henne, oder leg auf 2 Sauen und es immer die dritte bei dir.

es ist einfach totaler Nonsens, was du von dir gibst.

Ich glaube, und das und das vorher geschriebene, ist nicht bös gemeint, aber liegt dieses negative mit deiner Krankheit zusammen? Du missachtest immer die Statistik und Wahrscheinlichkeit

Sanny danke für die Statistik.

krass, wie der Wert bei Kurz und lang differiert

Erklär das dem sf ;-)

aber esreichen, wenn es stimmt, dass im unendlichkeitsspiel mit perfekten spielern jeder in 25% aller fälle gewinnt, so wie du mir vorhin noch beigepflichtet hast, dann hast du das vermutlich auch nicht so ganz verstanden.

ich verstehe nicht, warum sich die siegquote ändern sollte, wenn man die varianten verändert.

die absolute höhe des gewinns / verlusts ändert sich, ja. aber warum die quote?

oder besteht die möglichkeit, dass jeder der perfekten unendlichkeitsspieler dann plötzlich 30% aller spiele gewinnt, wenn man die varianten reduziert und deswegen mehr rufspiele angesagt werden.