Ex-Sauspieler #106145, 15. September 2011, um 15:48
wos recht ham.....
LEPRAKEL, 16. September 2011, um 08:25
zuletzt bearbeitet am 16. September 2011, um 09:05
http://www.sauspiel.de/spiele/201572252-wenz-...
mitm Schelln Unter und a Farbn frei muss ma ja fast scho spritzn.
Woar zwar eh sehr gewagt, der Wenz, aber des ko ma ja ned wissn...
faxefaxe, 16. September 2011, um 19:24
Hat aber ned viel Hilfe bekommen dann ^^
Ex-Sauspieler #202193, 16. September 2011, um 22:34
LEPRAKEL, 17. September 2011, um 11:07
http://www.sauspiel.de/spiele/201772957-sausp...
woar leider ned schnell genug fürs Reotur... mit sowas rechnd ja a koana.
dafür woar der Voochl dann recht schnell mit unverschämte Sprüchla... bis alle andern aufgstandn san vom Tisch.
Is des a Samstag Vormittag Dings? Weil des geht scho an ganzn morgn so...
grubhoerndl, 18. September 2011, um 01:16
Taken, 18. September 2011, um 01:37
ich wiederhole es gerne für dich nochmal: nach deinen karten 1!!!! stich ned mehr und ned weniger...
des argument 2 farben frei zählt nicht wenn der spieler rauskommt und 3 x ziehen kann...
und du wurdest nur "angefeindet" weil du dafür auch noch gelobt werden wolltest (auf ein verdachtskontra) und ich dir mitgeteilt habe du wirst auch nicht von deinen mitspielern gelobt wenn ich die 2 unter habe dir re gebe und du schneider wirst...
grubhoerndl, 18. September 2011, um 01:41
du hast nicht mehr trümpfe als ich und bist nur eine farbe frei... ich bitte dich!
MetzgersTochter, 18. September 2011, um 02:25
Wurde da wieder mit offenen Karten gespielt? :D
Ex-Sauspieler #202193, 18. September 2011, um 06:01
Taken, aktzeptier einfach, dass du durchsichtige Karten hast :D
berny6969, 18. September 2011, um 08:11
@taken, solange es funktioniert werden sie immer glauben im recht zu sein...
faxefaxe, 18. September 2011, um 09:48
zuletzt bearbeitet am 18. September 2011, um 09:49
In meinen Augen bleibt das Grundproblem dieses Threads: Es gibt ene Fraktion von Spielern, die finden, man solle Kontra nur geben, wenn man das Spiel mit hoher Sicherheit gewinnt - weil man sonst die Mitspieler mitreinreißt.
Und dann gibt es welche, die sehen es eher als späten Leger, den man reintut, wenn man gute Chancen hat, zu gewinnen, wenn es halbwegs steht.
Drum mal die Frage: ab welchem Prozentsatz lohnt sich ein Kontra wohl rechnerisch?
faxefaxe, 18. September 2011, um 10:44
Den zweiten Teil verstehe ich nicht ganz.
Ich meine damit, dass das Kontra für manche nicht diesen "heiligen Charakter" hat.
Nehmen wir mal an, wir haben eine Runde, in der meist ein Leger drinliegt, das Risiko einer Verdoppelung oder Vervierfachung also von allen gern getragen wird.
Und dann kommt ein Spiel wie Grubis: er hat viele Trümpfe dagegen und ist zwei Farben frei, aber hat keinen sicheren Sieg gegen den Spieler in der Tasche. Allerdings gibt es viele Konstellationen, in denen er mit dem Blatt gewinnt.
Da finde ich einen Stoß, wenn zwei Leger drin sind, eher überflüssig. Wenn keiner drin ist: warum nicht? Das hat mit 'irre' in meinen Augen nix zu tun. Es steht ja nirgendwo geschrieben, dass man den Stoß nur als strwng strategisches Mittel bei sehr hohen Siegchancen geben darf, sondern beim Spiel mit Fremden ist er Betriebsrisiko. In echten Runden hat man da ja seinen common sense.
faxefaxe, 18. September 2011, um 11:12
Ja.
(nicht bei mir übrigens, ich gebe kontras eigentlich nur in Deinem Sinne, meine Quote ist ja auch niedrig. Ich akzeptiere nur andere Kontras. Auch etwas schwächere Kontras können ja aus den von Dir genannten taktischen Gründen den Sieg bringen. Dann darf ich sie aber nicht als irre bezeichnen, wenn es trotzdem nicht reicht)
grubhoerndl, 18. September 2011, um 11:18
also ich freue mich, daß das hier eine kleine grundsatzdebatte auslöst.
ich kann faxe nur recht geben. in einer runde, in der mit klopfen gespielt wird (man verdoppelt den tarif, ohne überhaupt zu wissen, ob man ein spiel bekommt, geschweige denn dieses gewinnen kann), ist die strenge haltung "kontra nur wenn der kontrageber sicher gewinnt" wohl nicht ganz adäquat.
ich kann tec auch nur recht geben: nachdem kontra gegeben wurde, ändert der spieler (und auch die nichtspieler) u.u. die taktik. aber ein "angesagtes kontra" ist für den kontrageber schwerer zu gewinnen als ein nichtangesagtes gemauere; d.h. beim kontra ist der spieler diesbezüglich im vorteil.
faxefaxe, 18. September 2011, um 11:50
zuletzt bearbeitet am 18. September 2011, um 11:50
Ich sehe das unterschiedliche Verständnis an einem anderen Punkt. Du siehst das Spiel nach dem Stoß als ein Duell 'Spieler gegen Kontrageber'. Daher werden immer nur die sicheren Stiche des Kontragebers gezählt ('irre, ein Kontra mit nur zwei sicheren Stichen').
Während ich auch ein leicht spekulatives "irgendwas haben die Mitspieler ja vielleicht auch noch" (zb auch noch einen Trumpfstich) anerkenne.
Nehmen wir mal den Farbwenz, da haben viele hier eine Siegquote von etwa zwei Dritteln. Das heißt, jedes Dritte Spiel gewinnen die Gegenspieler eh. Bei Gegenblättern wie dem vom Grubi liegt die Siegquote sicher deutlich höher.