Mario19667, 09. April 2011, um 12:58
Lieber Frank, du sprichst von hirnverbranten Kommentaren und keine Lust mehr zur Diskussion, aber weiter oben ...
Zitat: "ja viel arbeit und doch sinnlos.... setzen 6"
Wie würdest Du diesen Kommentar von Dir einschätzen ...?
krattler, 09. April 2011, um 13:12
@mario, frank ist doch erst in der findungsphase, da ist es doch häufig mal so, mal so,dann wieder mal so. ich geb die hoffnung trotzdem nicht auf.
grubhoerndl, 09. April 2011, um 22:36
zuletzt bearbeitet am 09. April 2011, um 22:36
öhmm frank, sind wir in demselben film? hirnverbrannte kommentare? es ist doch ein schön erklärender beitrag mit der formulierung der jeweiligen these, gefolgt von einem passenden beispiel.
ich finde das in jeder hinsicht sachlich und weisst du warum es ruhiger geworden ist? frag mal den moos! der hat es sogar ausprobiert und gepostet. und beim nächsten versuch klappt's dann auch!
FrankG, 11. April 2011, um 12:44
@ grubi... ich habe sicherlich nicht deinen detailierten beitrag gemeint ! weiter vorne lesen ;)
@ mario: mag wohl sein das das von mir auch nicht so sauber formuliert war ^^, aber gemeint ist einfach immernoch damit, dass das jomeo (sinnvoll) wäre, aber eben nur dann, wenns nicht viele wissen, also ist die ganze arbeit sinnlos,
mein lehrer hat mal gesagt... sinnlos = setzen 6
deswegen dieser spruch
palley, 11. April 2011, um 13:21
hoffentlich ist das nicht dein einziger Satz den du aus deiner Schulzeit mitnehmen konntest^^
Da_Utzinger_Rudi, 11. April 2011, um 14:52
Den Satz kennter noch aus seiner Schulzeit nur von seiner Frau hattern schon ewig nicht mehr gehört^^
grubhoerndl, 11. April 2011, um 14:53
ein maulwurf-klassiker...
grubhoerndl, 15. April 2011, um 11:16
der reverse selbstmordstich lebt... ein wahnsinn!
erstens, die karte des nichtspielers ist hoch, zweitens nix zum nachspuin und drittens jomeo-effekt zerstört. da hilft fürchte ich auch keine nachschulung!
Sapira, 02. Mai 2011, um 22:22
sowas von b.... ;-) aber Gipfel kam erst nach dem Spiel und zwar verbal^^ da zog er dann aber auch den kürzeren ... Anlass war:#175.177.108
grubhoerndl, 02. Mai 2011, um 23:29
grubi's dritte trumpfregel:
habe ich als nichtspieler den höchsten trumpf, gibt's 3 sachen:
1. frohlocken
2. halten, halten, halten!
3. wenn ned scho kontra gegeben wurde, einen gedanken an ein kontra verschwenden...
(4. ausnahme zs: da hat der spieler dann meistens die fehlenden drei...)
Pete, 03. Mai 2011, um 12:23
Der Fehler ist doch nur im vierten Stich zu suchen, oder? Das Stechen halte ich für richtig - danach muß halt der Eichelbock vorgespielt werden...
grubhoerndl, 03. Mai 2011, um 12:35
zuletzt bearbeitet am 03. Mai 2011, um 12:36
auch wenn er im 4. stich eichel spielt geht das spiel gleich aus, nur daß die stiche 4 und 5 vertauscht werden.
er muß den stich einfach dem kontrageber überlassen.
1. dann bleibt der jomeoeffekt erhalten und
2. auch wenn der spieler trumpflos an den stich käme (was mit schellensau im ausspiel eher nicht passieren wird), hätte er keine freude an seinem grassober.
Pete, 03. Mai 2011, um 12:39
Echt? Den Eichel Unter müsste er doch auch mit seinem letzten Ober stechen, was gleichzeitig sein letzter Stich wäre. Wenn nicht kommt ja nochmal Eichel...
grubhoerndl, 03. Mai 2011, um 12:53
so gesehen hast du schon recht. dem spieler ist aber gar nicht bewusst, daß er 2 hohe karten hält.
und das ist noch schwerer zu vermitteln, als der einfache grundsatz, den "versteckten" trumpf nicht ohne grund preiszugeben.
Pete, 03. Mai 2011, um 13:35
Dem Spieler ist nicht bewußt, daß er zwei hohe Karten hält? Dann muß man den Spieler austauschen - schwer zu vermitteln wäre das ja eigentlich mittels "Augen auf" nicht... ;-)
XK, 03. Mai 2011, um 13:50
ich sehe auch den Fehler in Spielzug 4! da muss Eichel kommen und sonst nichts^^
hosenlatz, 03. Mai 2011, um 13:51
Zumindest der Eichel Unter sollte ihm bewusst sein. Daher spricht die Philosophie ja auch vom "Unterbewusstsein", gell.
grubhoerndl, 03. Mai 2011, um 15:14
mit "neunerbewusstsein" hätte man da so seine schwierigkeiten...
zusammengafasst: mindestens 2 wege führen zum ziel. der mitspieler hat sich aber für eine verlustvariante entschieden. das ist doch konsensfähig, oder?