keksle, 10. Oktober 2014, um 22:37
grubhoerndl, 11. Oktober 2014, um 12:49
damit plan b greift, braucht ma a bissl dusel: #462.778.998
faxefaxe, 11. Oktober 2014, um 13:29
Drum konnte ich mich mit dem Kurzen nicht anfreunden, hat was von Karten reinhauen und schauen, wer gewinnt (bissl ungerecht, ich weiß)
grubhoerndl, 11. Oktober 2014, um 13:33
zuletzt bearbeitet am 11. Oktober 2014, um 13:34
na ja, klarer fehler der verteidiger; man sollte nie 21 in einer farbe in einem stich abwerfen, außer man ist sich gaanz sicher, daß es nicht weh tut.
jozi, 12. Oktober 2014, um 14:21
jozi, 12. Oktober 2014, um 19:32
jozi, 12. Oktober 2014, um 19:59
zuletzt bearbeitet am 12. Oktober 2014, um 19:59
kann nochnichtmal nen entscheidenden spielfeher der gegner finden ;)
grubhoerndl, 13. Oktober 2014, um 22:55
und wenn es noch so scheisse aussieht, abgerechnet wird am schluß https://www.sauspiel.de/spiele/463443065-gras...
grubhoerndl, 13. Oktober 2014, um 22:57
OMA durfte mitspielen, weil ich unbedingt was in den chat kritzeln musste :-)
steffekk, 13. Oktober 2014, um 22:58
was bleibt dir anderes über als mit der trumpfschmier zu stechen?
grubhoerndl, 13. Oktober 2014, um 23:04
zuletzt bearbeitet am 14. Oktober 2014, um 06:46
Auf den ersten Blick stand es gut, nach 2 Stichen hatte ich es abgeschrieben, und am Ende doch gewonnen, weil es eben doch gut stand. Könnte auch in den Dusel-Fred oder in einen Scheisse-Stand-Fred.
Ich find es eben so spannend, daß sich das Siegerfähnchen mehrfach wendet bei nur 6 Stichen. Meistens ist ja der Spielverlauf straight, egal in welche Richtung.
Esreichen61, 14. Oktober 2014, um 00:03
Endlich sagts mal ein kurzkartenspieler:
Meistens ist der Spielverlauf straight.
Was macht die kurze dann so interessant? Strategisch Kartenspielen ist es eher ned.
Klug Ansagen? Geld kassieren?
steffekk, 14. Oktober 2014, um 00:23
wieso interessierts dich 61ger wenn du ohnehin nicht Kurz spielst - versteh die Frage ned.
grubhoerndl, 14. Oktober 2014, um 06:53
zuletzt bearbeitet am 14. Oktober 2014, um 06:54
Es will zwar keiner von den Langspielern hören, aber ich kann es dennoch hier nochmal klar aussprechen: der wesentliche Unterscheid ist, daß die Spielsituation beim Langen deutlich unberechenbarer ist, aufgrund der 8 überflüssigen Karten. Daraus folgt, daß ich im Einzelspiel und auch in der Summe deutlich stärker vom Zufall abhängig bin als beim Kurzen. Ihr nennt diesen höheren Zufallsanteil dann "strategisch spielen", bei mir bekommt ihr die Beschreibung dafür.
Trotzdem spiele ich auch immer wieder Langen, ist ja manchmal ganz... strategisch.
Esreichen61, 14. Oktober 2014, um 10:23
Was nicht ist, kann ja noch werden. Den Horizont erweitern, da bin ich immer zu haben.
Außerdem gibts ja hier auch in Kurz Schnupperturniere mit schönen Preisen, die kurz gespielt werden. Da nehm ich nicht teil, weil ich die anderen Kurzspieler nicht durch mein Versagen ärgern will.
Mich interessierts, weil ich die Option kurz schon gerne lernen würde.
Grubhörndl, Zufall glaub ich nicht mal ist ausschlaggebend, sondern auch Spielstärke, eigene und die der Gegenspieler.
Aber es ist Anschauungssache:
Kurz: Karten sind ausgegeben (Zufall wer welches Blatt), Spielverlauf ist nach der Ansage (die ist in meinen Augen beim Kurzen sehr entscheidend), ziemlich vorgegeben.
Im Langen erkenn ich diesen Zufall der Kartenvergabe aber im Spiel und kann mehr beeinflussen. Eben weil es mehr Karten ohne Punkte gibt.
Im Endeffekt find ich ich die Beschreibung am besten:
Kurz und Lang ist wie Auto- und Motorradfahren, beide fahren nach den selben Regeln aber es ist total unterschiedlich zu fahren.
Wie ist denn die Meinung von Faxe, der hat doch a zeitlang kurz gespielt und jetzt wieder lang.
grubhoerndl, 14. Oktober 2014, um 10:31
weil eben weniger vom zufall abhänguig ist, ist die spielstärke ganz entscheidend. wie in vielen anderen sportarten (und auch beim langen), gewinnt man bei guter verteidigung; der angriff ist da eher zweitrangig. und unsere statistiken beleuchten nur die angriffsseite :-(
Esreichen61, 14. Oktober 2014, um 10:40
ja, Grubi, da geb ich dir absolut recht, dass die Verteidungsseite viel zu kurz kommt und mich ärgert es immer masslos, wenn man Spiele des Gegners gewinnen kann, aber zu krasse Fehler gemacht werden. Das fängt beim Auswurf schon an, geht übers richtige Schmieren und hört beim Farb aufbehalten auf.
faxefaxe, 14. Oktober 2014, um 17:57
#463.607.185
wird zwangsläufig eng ;-)
steffekk, 14. Oktober 2014, um 17:58
zuletzt bearbeitet am 14. Oktober 2014, um 17:59
61ger du weisst kannst mir glauben wenn ich was erzähl und des wär in dem Fall, dass dich die starken an nem Tisch zerupfen, weil des hams mich am Anfang auch - zwar ned lang , des is natürlich klar - aber zerupft hams mich auf alle Fälle erst mal.
Was ich ich am interessantes fand, wahr dass ma oftmals weniger sticht als die Karten eigentlich hergeben und man öfter durch "moves" und täuschen das Spiel noch biegen kann.
faxefaxe, 18. Oktober 2014, um 18:06
Schön, wenn von den Legern bis zu Stand und Verlauf alles passt :)
Esreichen61, 18. Oktober 2014, um 22:35
Steffek, ich glaub dir das ja auch und habe es ja nicht in Abrede gestellt.
Deine weiteren Erläuterungen machen es ja noch interessanter, in den kurzen einzusteigen.
steffekk, 18. Oktober 2014, um 23:24
ja ich wollt dir des auch nicht unterstellen, sondern dir einfach ein wenig die Zweifel nehmen, die ich an deiner Stelle genau so hatte.
Aber ich fänds besser, wenn du beim Langen bleibst , weil du eher ned so der Zocker bist wie ich und des gefällt mir auch mitunter gerade an dir. Ich möcht halt alles Spielen können, des is ma wichig.
kartnliesl, 20. Oktober 2014, um 02:03
kartnliesl, 20. Oktober 2014, um 02:22