Man sollte auch nicht vergessen, dass sich beim FC Kopenhagen (u.a. mit diesem Publikum) auch anderen Mannschaften die Zähne ausgebissen haben.
Mit einem klaren Sieg der Bayern hab ich ehrlich gesagt davor eh nicht gerechnet.

Bayern-Star sorgt mit Pro-Palästina-Tweet für Aufregung.
Diese Schlagzeile ist mittlerweile in allen Zeitungen.
Das ist eine ziemlich heikle Angelegenheit für die Vereinsführung. Eine Reaktion egal in welche Richtung wird auf der einen Seite massive Kritik und auf der anderen Seite eine massive Gefährdungslage auslösen.

Damit musst leben, wenn alles zusammen kaufst. Der dürfte noch mehr als Probleme bekommen.

Mei, in einer Demokratie sollte jeder seine Meinung sagen können, egal wie beschissen sie auch für den Mainstream sein mag. Wer über den Dingen steht, werfe den ersten Stein!

Man sollte aber schon erwarten dürfen, dass sich friedliebende Moslems von den Gräueltaten der Hamas Terroristen distanzieren... Und das kommt für meinen Geschmack leider zu kurz.

als Vereinsführung kannst du nur alles verkehrt machen. Schmeisst du den Typen raus, dann hast du den Terror im Stadion, vor dem Stadion, in der U-Bahn. Lässt du ihn unbehelligt so weitermachen , dann erntest du übelste Kritik. Und dann denken wir nochmal über den ehemaligen Sponsor Katarrh über die letzen Jahre nach.
Das war echt ein Katarrh.

Wer dem Terror der Hamas applaudiert, hat bei Bayern München nix zu suchen! Bin entsetzt vom Mazraoui… 🤮

genau das ist es ja. Schmeissen sie ihn raus, dann haben wir den Terror vor Ort. Du musst dir ja nur diese Islamistenfresse anschauen. Wir haben jetzt Millionen von diesen Typen im Land und keiner weiss, was die hier überhaupt wollen. Hat sich schonmal ein Politiker überlegt, was wir machen wenn sowas wie letzte Woche in Israel hier passiert? Wir haben mittlerweile Millionen von diesen Menschen hier im Land und wir wissen nicht, ob die hier sind um uns zu unterwandern. Um eins klarzustellen, ich bin kein AFD'ler. Aber langsam wirds mir schwindlig.

Man muss da trotzdem hart durchgreifen… nicht nur bei Bayern München, sondern in ganz Deutschland…

Ich hab gerade mal die asozialen Medien durchgecheckt, der Typ ist beim FCB völlig unten durch.

Wir haben nun einmal diese Millionen im Land. Wenn wir gegen alle hetzen, werden sie sich radikalisieren.

wenn sich einer daneben benimmt, Gesetze verletzt, antisemitisch hetzt, etc: gern raus damit.

Gerne auch den weiteren Zuzug begrenzen. Aber wer alle unter einen Generalverdacht stellt oder ihnen keine Chance geben will, treibt die Menschen in die Radikalisierung.
In diesem Fall ist der FCB der private Arbeitgeber, der kann ihn natürlich rauswerfen, wenn er will. Da bin ich ganz bei blo.

Würde ich in dem Fall auch befürworten. Soll er doch versuchen, bei seinen "palästinensischen Brüdern" seine Millionen zu verdienen.

Nochmal: mir fehlt der weltweite Aufschrei der friedlichen Moslems, die mit ansehen mussten, wie Terroristen im Namen ihres Gottes widerliche Untaten vollbracht haben.

@Faxe, sehe ich auch so. Wenngleich es zeigt wie dumm er eigentlich sein muss, sich als privilegierter Mensch so den Ast selbst ab zu sägen. Sein Berater hat da wohl a bissal gepennt.

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Ich finde Mazraoui's Bullshit-Posts auch schwer zur ertragen, und er macht es ja auch nicht besser, wenn er jetzt davon faselt, "nach Frieden und Gerechtigkeit in dieser Welt" zu streben und sich missverstanden zu fühlen. Ob der seinem Teamkollegen Daniel Peretz noch unter die Augen kommen kann? Wenn Mazraoui bei den Bayern dafür rausfliegen sollte, hätte ich dafür vollstes Verständnis.

Aaaaaber...

@Norman: Ich weiß nicht. Mir war schon immer schleierhaft, warum sich die überwältigende Mehrheit friedlicher Muslime von islamistischem Terror distanzieren müsste. Muss ich mich etwa auch von Nazis distanzieren, die "im Namen Deutschlands" Menschen attackieren?

@Alp: "Islamistenfresse" ist für mich ein nur schwer erträglicher Begriff. Vor allem, wenn man ihn letzlich für "Millionen von diesen Typen" gleich mitverwendet. Da nutzt mir die Distanzierung von der AFD auch nicht viel. Das müffelt schlicht nach Xenophobie, tut mir leid.

Ist ja nicht so, dass die Hamas fünf Verrückte sind, während die Mehrheit im Gazastreifen ein friedliebendes Volk ist, das nichts mit ihr zu tun hat.
irgendwo gibt es einen Punkt, wo sich das Volk entweder davon befreien muss, oder eben es nicht nur einzelne NSDAPler sind, sondern „Nazi-Deutschland“ in der NS-Zeit.

Ich habe heute diese Befragung vom Juli gelesen, da waren 72 Prozent pro Jihad, 55 pro Hamas, meine ich. Suche aber gerade noch.

Ich hatte den Norman jetzt so verstanden, dass sich etwa in Deutschland oder sonst wo lebende Muslime vom islamistischen Terror der Hamas distanzieren müsste. Du sprichst jetzt allein von der Bevölkerung im Gazastreifen. Das wären für mich dann schon zwei verschiedene Paar Schuhe. Ob es für einen oppositionellen Palästinenser im Gaza-Streifen gerade jetzt opportun wäre, gegen die Hamas in Front zu gehen, wenn er sieht, was die gerade mit ihren Feinden anstellen, das weiß ich auch nicht. Und dass die Hamas im Gaza-Streifen in der Bevölkerung eine Mehrheit hat, würde ich nicht anzweifeln. Das hat aber nun den mit Muslimen im Rest der Welt nur bedingt was zu tun.

...die mehrheit im gazastreifen sind kinder.

Das ist richtig. Hatte da etwas die Threads vermixt :-)

Aber es gibt viel Gewalt, die im Namen des Islam verübt wird. Natürlich muss sich der einzelne Moslem nicht jedes Mal davon distanzieren. Doch, wenn es „die Muslime“ in aller Welt so offensichtlich nicht tun, wird das dazu führen, dass sie in Sippenhaft genommen werden. Der Islamismus kann sicher nur überwunden werden als so breite Bewegung, wenn es im Islam eine Reformation/Aufklärung oder was auch immer gibt.

@Sool, ich meinte es genau in dem Sinn, wie es faxe beschrieben hat. Es besteht andernfalls z.B. die Gefahr, dass alle Muslime in einen Topf geworfen werden. Und genau das kann nicht in ihrem eigenen Interesse sein.

Da wird dann schnell die an sich friedliche Religion mit Gewalt gleichgesetzt.

Und das ist extrem gefährlich für die friedlich Koexistenz innerhalb unserer oder anderer Gesellschaften...

Naja, das Problem ist schon eher zustimmender Bullshit wie der von unserem speziellen Bayernspieler, weniger die fehlende Distanzierung seitens anderer Muslime - finde ich. Aber das kann man schon so sehen. Mich irritiert diese Forderung aber seit eh und je.

spielfuehrer, der Gazastreifen ist "jung", ja, und eigentlich will ich keine Haarspalterei betreiben, aber zumindest 50% der Bevölkerung ist mindestens 18 Jahre alt. Etwas um die 40% sind allerdings tatsächlich jünger als 14. Viel entscheidender scheint mir zu sein, dass dort extrem hohe Arbeitslosigkeit und damit eben auch Armut herrscht. Macht seit jeher anfällig für Extremismus jeglicher Art...