Soizhaferl, 08. Januar 2016, um 14:52
Ja, Hieroglyphen sind auch authentisch - trotzdem hat mans übersetzt^^
faxefaxe, 08. Januar 2016, um 15:12
Fußnoten können nie schaden, man muss ja nicht alle lesen.
Ex-Sauspieler #425945, 08. Januar 2016, um 15:18
zuletzt bearbeitet am 08. Januar 2016, um 15:19
@faxe
hab letztes Jahr ein Buch gelesen, da war fast hinter jedem Satz eine Fußnote....
Hatte anfangs zwei Lesezeichen in dem Buch.
Eins für das Buch ansich, eins für die für die Fußnoten die ganz hinten waren.
Habs irgendwann aufgegeben, die zu lesen...
faxefaxe, 08. Januar 2016, um 15:33
Bin ja Kindle-Leser, da muss man bei den neuen Büchern die Fußnote in der Regel nur mit dem Finger antippen, das ist hilfreich.
Ex-Sauspieler #425945, 08. Januar 2016, um 15:41
mit so neumodischem zeugs kann ich nix anfangen.
Wenn mir ein Buch nicht taugt., dann kann ich mir damit zumindest den hintern abwischen. wird bei kindle schwierig.
faxefaxe, 08. Januar 2016, um 15:52
Meine Mutter, die etwa Dein Jahrgang sein dürfte (1943) weiß vor allem zu schätzen, dass man die Schrift größer machen kann.
Ex-Sauspieler #425945, 08. Januar 2016, um 15:57
@faxe
..!.
ich bin weit jünger als du denkst, vllt sogar jünger wie du!
puenkt_chen, 08. Januar 2016, um 17:35
machts mir ja den bill ned älter als er ist - das mag er nämlich gar ned
Ex-Sauspieler #425945, 09. Januar 2016, um 11:49
Und das, wo du doch eigentlich auf Printmedien stehst.........
Ex-Sauspieler #425945, 09. Januar 2016, um 12:20
zuletzt bearbeitet am 09. Januar 2016, um 12:21
heißt das, du bist der Meinung, medien für deren Lektüre ich bezahle sind inhaltlich und qualitativ besser, als kostenlose?
p.s. ist ein buch auf papier gedruckt eigenlich kein paid Content?
faxefaxe, 09. Januar 2016, um 12:25
Ein bezahltes Buch ist (bzw enthält) gedruckt wie digital paid Content. Das gilt auch für die Tageszeitung.
Wenn man für Analysen bezahlt kann man sich einfacher gut informieren. FAZ, SZ, Zeit und Co sind sehr gut, die Linie muss einem halt gefallen.
Wenn man gut auswählt und auch längere Texte kritisch wählt, kann man sich kostenlos im Internet mindestens genauso gut informieren.
Weil es Originalquellen gibt und die Medien vieles kostenfrei anbieten.
Ex-Sauspieler #425945, 09. Januar 2016, um 12:34
"Wenn man für Analysen bezahlt kann man sich einfacher gut informieren."
Siehe TÜV, Stiftung Warentest.
Da könnte man ja genauso gut behaupten, wenn man ein rechtes Tageblatt abonniert, ist der Informations- und Wahrheitsgehalt höher, wie wenn man linkspopulistische Info liest, die man nicht abonniert hat....
faxefaxe, 09. Januar 2016, um 12:44
Ich habe keinen Teil Deiner Antwort verstanden :-).
Redaktionen, die aus Abomodellen finanziert sind, sind bislang noch besser ausgestattet. Zudem setzen Sie zwangsweise auf Hintergrund und Analysen. Ob links oder rechts ausgerichtet spielt da überhaupt keine Rolle.
Ex-Sauspieler #425945, 09. Januar 2016, um 12:51
Stell dich ned depperter als du bist!
Ex-Sauspieler #425945, 09. Januar 2016, um 13:24
Wenn der Titel "Graf Porno, eine Autobiographie"
oder so ähnlich lautet, könnts ein Bestseller werden.
Ex-Sauspieler #425945, 09. Januar 2016, um 13:50
10er wenn du vorab jemanden als Korrekturleser brauchst, stell ich mich gern zur Verfügung.....
Ex-Sauspieler #425945, 09. Januar 2016, um 14:02
wenns um porn geht schon. bei Horror eher nicht.....