Jeder hat so seine Vorurteile. ^^
Ich habe aber viele Freunde von da ^^

Im Ernst: mir geht es um die Analogie - viele Moslems, Radikale darunter und viele Ostdeutsche - Radikale darunter.
Ich habe mehr Angst, wenn mir ein rechtsradikaler Skin gegenübersitzt als bei einem Salafisten. Auch wenn beides unangenehm ist.

Warum?

Beide würd ich "messer machen"

wo ist dein Problem?

Ja ich mein Nigeria, sorry.

Ich hätte bei einem Skin keine Angst, warum sollte er mir was tun?

Bei einem Salafist bin ich mir da nicht so sicher.

Außer ich sage auch dem Skin, wie scheiße seine Einstellung ist.

Der St Martinsumzug stirbt nicht aus, er darf eben nicht mehr so genannt werden, genau so wie Christkindlmarkt.

Und beleuchtete Tanenbäume darf es auch nicht mehr geben in öffentlichen Einrichtungen, siehe Kreuzberg.

Ja wie soll sich denn da ein Christ vorkommen? Vielleicht gibt es deswegen weniger Christen.

Andere Gründe gibt es sicherlich auch genügend.

Ist ja auch nicht so wichtig, warum und weshalb.

Es zählt ja das Signal:

Es wird gemacht, was die Minderheit wünscht, also wird mehr gefordert. Dies wurde hier schon mal erwähnt im Thread.

Und so geht eben die Deutsche Kultur zu Grunde.

Aber wie ich ja schon geschrieben habe, so ist eben der jetzige Weg.

Der, der sich am besten anpasst wird damit am besten zurecht kommen.

Also, ich denke, das Christentum lässt sich am besten verteidigen, indem selbsterklärte Christen christliche Werte leben...

„Ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen", hat der Chef mal gesagt (Mt 25, 35); nur so mal als Beispiel...

...oder meinethalben auch deutsche Werte, einer davon prangt in der Küche meiner Schwiecherleut', der da heißt:

"Vier sind geladen, acht sind gekommen.
Gieß' Wasser zur Suppe, heiß' alle willkommen."

Warum nur wird "Christentum" in letzter Zeit so gern an Christkindelsmärkten, Martinszügen oder Christbäumen festgemacht? Ist das Christentum DAMIT definiert?

Nebenbei... ich konnte den Fred nur überfliegen... wurde das Thema "Flüchtlingsverteilung in der EU nach Quote" schon angerissen?

Mein Vorschlag wäre, zur Kalkulation einer solchen Quote den Umfang der Waffenexporte der jeweiligen EU-Länder heranzuziehen... ich fürchte, wenn man diesen Wert als Kriterium heranzieht, dürften wir mit der augenblicklichen und prognostizierten Flüchtlingszahl noch gut wegkommen...

bin grad dabei mir ne peitsche zur selbstgeißelung zu basteln. kann mir jemand der Erfahrung damt hat hilfreiche bauanleitungen geben?

Wahrscheinlich nur, weil keiner bislang meinen sensationellen Vorschlag zur Quotierung kannte... alle anderen Quotierungsregeln lehne ich nämlich auch ab^^

Bill, nö, ich hätte keine Anleitung; für mich ist Selbstgeißelung nix... aber tu Dir selbst (k)einen Zwang an... schaden kanns mal nix^^

Jessas

Oder Jesus!

wie der Ami sogt

...im Übrigen tun's manchmal auch ganz einfache, solide Eichenbretter (rember Monty Python's Holy Grail?)

holy crap!

grail, ned crap^^

bedeuten beide worte nicht das gleiche?

ich dachte nur die Schreibweise hätte sich im laufe der Jahrhunderte geändert

:klatschen:

Kami, bei sowas bin ich rigoros... ich meine nicht nur die "offiziellen" Exporte... im Übrigen bezieht sich Dein zweites Beispiel auf "military spending", das sind Militärausgaben und Dein drittes Beispiel auf den Export alleine nach Saudi-Arabien... und überhaupt: wer glaubt schon den Grünen?^^

ist nicht die kalschnischwkow (wie immer man das schreibt) die beste Handfeuerwaffe der welt, wüstenerprobt an so on?

Kami, dass Du mir wieder mit Deiner Realismusfalle kommst, war mir eh' klar, genauso wie der Umstand, dass diese wie alle anderen Quoten eh' a Schmarrn sind.

Die Menschen werden sich ohnehin nicht nach irgendwelchen Quoten verteilen lassen... also halte ich mich an das vor neun Jahren noch so gelobte Motto "Die Welt zu Gast bei Freunden", auch und gerade wenn da jetzt nicht mehr so zahlungskräftige Gäste wie damals vor der Tür oder bereits im Flur stehen...

...und was eigentlich vielmehr mein Thema ist, sind solchane widerlich deutschtümelnden und pseudochristlichen Botschaften wie sie derzeit reihenweise durch Fakebook (merce, Bill, der war echt gut!) wabern, woran mich der 61er fatalerweise erinnert hat.

Das christliche Abendland in Gefahr sehen, wo es doch auf der Hand liegt, dass dieses nur zu retten ist, wenn man auch konsequent christlich handelt. In der aktuellen Flüchtlings...situation (ich wills nicht Krise nennen!) liegt nach christlichen Maßstäben nämlich tatsächlich auf der Hand, was zu tun ist: Flüchtlinge sind IMMER in einer Notsituation (mir wurschd, ob das nun der Krieg in Syrien oder die Armut in Afrika ist) und denen ist bedingungslos zu helfen. Klar wars bequemer, die armen Negerlein auf dem Misereor-Plakat zu bedauern und an Weihnachten ein Scherflein in die Misereorbox zu werfen, um sich dann mit beruhigtem Gewissen seinem Schweinshaxen zuwenden zu können. Jetzt sind sie hier, die Negerlein und wir fürchten um die christlich-deutsche Kultur? Dabei hat gerade die alle Antworten parat, siehe oben.

Du meinst die AK47 (Automatic Kalaschnikov ).
Ob es die beste Schusswaffe ist, denke eher nicht, aber es ist auf jeden Fall die weltweit meistgenutzte waffe. Die vorteile sind auf der hand: billig in herstellung, extrem stabil und auch in klimatisch anspruchsvollen gebieten extrem zuverlässig.

@ sooli
ich, als bekennender brauner depp
hab den witiz grad nicht verstanden...
würdest du ihn bitte für mich noch mal wiederholen?