@knödeljunge

gestern abend bei "mensch otto"

war jemand in der sendung, der mich stark an dich erinnert hat....

@blödbill, da ist dir sicher einer abgegangen, hahahachaha haha;)

nö,
dazu braucht scho etwas mehr....

Ich habe den Beitrag nicht mehr, Bill.
Ich schrieb, dass sie vielleicht genau Dich meint. Viele flüchten sich ja heute in ein "nur weil ich einer anderen Meinung bin, bin ich gleich ein xx".
Aber ich löschte es, weil Du ja nur ihre Worte gespiegelt hast. :-)

Dieser Satz ist Klasse, den übernehm ich.

Die meisten Mädels (respektive Bubens), denen irgendwann klar wird, dass sie aufgrund ihrer geistigen und oder körperlichen Konstitution niemals in meinem Bett
landen werden, reden dann ausfällig über mich...

Ach, einfach schade, dass wir nicht mal live an einem Tisch sitzen - einfach schade....

Den demografischen Wandel über Zuwanderung von Flüchtlingen lösen zu wollen ist der größte Blödsinn der derzeit verzapft wird.
Und es gibt gleich eine Menge Gründe warum das so ist.
Die Flüchtlinge kosten erst mal eine Menge ohne das irgend jemand was davon hat. Das ist Fakt.
Dann gehen die Demografielügner davon aus das alle Zuwanderer irgendwann arbeiten und in die Sozialkassen einzahlen. Wie unrealistisch ist das denn!
Die Menschen kommen hier her und lernen das man hier gut leben kann ohne was zu tun, warum sollen die in schlecht bezahlte Jobs gehen bei denen sie nur gering mehr verdienen als ohne Arbeit?
Ok viele werden arbeiten, ja das stimmt schon aber eben viele eben auch nicht. Und diese müssen auch weiterhin versorgt werden. Also wenn jetzt auf einen Arbeitenden Zuwandere ein nicht arbeitender Zuwanderer kommt dann werden die von den Arbeitenden Zuwanderern versorgt.
Und was bringt das jetzt unseren Sozialkassen unserem demografischen Problem? Nichts! Was noch völlig fehlt ist der Familiennachzug. Eine Familie kostet auch Geld. Kinder und nicht arbeitende Frauen kosten erstmal Geld. In vielen Familien ist es einfach üblich das nur der Mann arbeitet, insbesondere wenn man den Glauben berücksichtigt.

Man kann das jetzt alles noch ein wenig schön oder auch schlecht rechnen, gar kein Problem.
Aber im Endeffekt bleibt das gleiche Ergebnis. Eine Zuwanderung durch Flüchtlinge kann das demografische Problem nicht lösen, im Gegenteil es verschlimmert es sogar noch...

Und dieser Beitrag bezieht sich jetzt nur auf den demografischen Wandel.
Er ist unabhängig davon das Flüchtlingen aus Kriegsgebieten natürlich nach Möglichkeit geholfen wird.

Was noch völlig fehlt ist der Rückzug von Flüchtlingen in die Heimat.
Wer wird wohl eher zurück ziehen? Diejenigen die es sich hier gut gehen lassen auf kosten der Gemeinschaft oder diejenigen die arbeiten wollen und sich was aufbauen wollen?
Ergebnis weitere Verschlechterung.

@ kami
ja da hast recht, es gibt halt nicht viele die wirklich realistisch in die Zukunft sehen wollen/können

Kannst Du mal den Begriff Demographielügner erläuern, Helmut?
Was genau ist daran Lüge? Dass die Bevölkerungszahl drastisch sinkt und die der Rentner steigt? Oder Berechnungen, dass Flüchtlinge voraussichtlich in etwa 20 Jahren netto etwas zu den Sozialkassen beisteuern? (da geht man von nur 50 Prozent Erwerbsquote aus, basierend auf früheren Erfahrungen, natürlich kann man auch besser integrieren)?

Du bist der Lügner, wenn Du irgendwem unterstellst, er sage ALLE Flüchtlinge würden arbeiten.

Diese demagogische rechtspopulistische Sprache, die alle Fakten, die einem nicht ins Weltbild passen, Lüge nennt, ist furchtbar und gesellschaftszersetzend.

Niemand behauptet, dass die Aufnahme von Flüchtlingen das Rentenproblem löst. Es kann es ein wenig abmildern, wird es aber nicht lösen.

Du schreibst viel aber außer das du wieder um dich schlägst und beleidigst kommt nichts zur Sache, nichts.
Aber das bin ich ja schon gewohnt von dir. Nur viel bla bla und sonst nur heiße Luft.

^^ Das ist lustig, Helmut.
Du bringst das postfaktische "Lügendemagogen". Ich bitte um Fakten dazu. Was zweifelst Du an: Die demographische Entwicklung oder den Beitrag von Flüchtlingen in die Sozialkassen.
Ich versuche, Dich in eine argumentative Diskussion zu ziehen.

Deine Antwort ist dann das? ^^

Aber hier als erste Diskussionsanregung etwas zur Sache, Helmut.
Lies das einmal durch und dann melde Dich dann mit Deinen Sachthesen, die Du loswerden willst.

https://ir.citi.com/A44lKhe6CVSitfkypsON6kDXypHYjJ%2BENxq8FLMoTBde6kse9Kt9KQ%3D%3D

ja, das ist eine gute Diskussionsgrundlage.
Die Studie haben wir hier auch schon diskutiert, meine ich. Zweifelhaft ist, dass ifo auch Allgemeinkosten mit einrechnet, das ist bei den Kollegen umstritten. Ohne diese kam auch Sinn in anderen Berechnungen zu einem leichten Plus.

Mal was ohne Sinn ?????
Flüchtlig kostet Deutschland 450.000 Euro.
Ich habe nicht sooo viel Geld. Hätte ich es, so würde ich mir einen kaufen.!! Voraussetzung, dass er ein wirklich am Leben bedrohter in seinem Herkunftsland
war.

Übrigens ein mit Migrationshintergrund ausgebildeter Anwalt, Kfm usw. zahlt im Verlauf seines berufsleben
mehr an Steuern und Abgaben zurück als er uns gekostet hat.

Ich behaupte einfach, dass die Migrationsstudenten
eine belebung der Gesellschaft sind. Sie werden sicher alleine die Versorgung der Rentner nicht verbessern.
Argumente :

https://heimatkunde.boell.de/2007/06/01/spezialisten-mit-migrationshintergrund

kami... deine Beiträge sind köstlich!

@Aaron16
sollte ich dich in meinem Beitrag :@Aaron, hättest dich mal besser in Berlin mit breiter Brust vor den LKW
gestellt, bevor du mit ner Jole die Weltmeere durchpflügst und nicht
mehr heim findest, beleidigt oder verunglimpft haben, möchte ich mch dafür entschuldigen.
Eigentlich wollte ich hier nur zu verstehen geben, das man in der Nähe
sinnvoller helfen kann, als wie in weiter Ferne, wo man ja auch noch
gefahren ausgesetzt ist die man nicht einzuschätzen vermag oder kann.
Ich persönlich bin in keiner weise rechts oder ausländerfeindlich, ja
noch nicht einmal angehaucht.In diesem sinne, nochmals, Entschuldigug!

jGötz

Respekt.

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@jGoetz

Danke. Kein Problem. Ich habe gegenüber niemanden Vorurteile oder böse Gedanken. Leider unsere
Antenen steht auf Empfindlichkeit und sind so ausgerichtet. Vorschnell wir man auch in einer Ecke abgestellt, in der man nach eigenen Auffassung, nichts zu suchen kann.
Bestimmte Gedanken sind im Kontex für einen
wichtig obwohl sie politisch in einer anderen Ecke zuzuordnen sind.

Mein Fazit: Ich bin für Aufnahme von Flüchtlingen,
die in ihren Ursprungsland aus welchen Gründen auch immer am Leben bedroht sind. Ob aus Kriege-Glaubens oder politischen Gründen . Wenn all diese Menschen legitim zu uns kommen da hab ich kein Problem. Hierfür darf es keine " Obergrenzen " geben.
Alle andere müssen leider mit Ablehnung und Ausweisung rechnen. Diese meine Haltung verstehe ich unpolitisch und ist meine Überzeugung.