Ex-Sauspieler #507956, 01. Februar 2017, um 20:51
zuletzt bearbeitet am 01. Februar 2017, um 21:01
bevor mir der kragen platzt:
von wegen heterogene gesellschaft.
Die letzten 30 Jahre haben aufgrund der tatsache, dass die generation zuvor einiges an geld erwirtschaftet hat, hat vielen mehr geld in die taschen gespüllt. die mittelschicht wurde ausgeprägter
und die reichen noch reicher. die armen schweine da "unten" wurden durch politik vernachlässigt.
die menschen wurden immer bösartiger zu den mitmenschen und das insbesondere in der arbeitswelt. geh mal in ein konzern. wenn einer nur
0,00001% mehr kompetenzen bekommt, so meint er die andere kann er jetzt schlecht behandeln.
die bereitschaft mit anderen probleme anzugehen ging gegen null. haupsache "mir gehts gut ". und klugscheissen tut jeder.
Wir deutsche sind schlechter geworden.
Liegt einer auf der strasse, so gehen hunderte
an ihm vorbei. keiner interssiert sich
ob er vlt herzinfarkt hat und hilfe braucht.
brauchst noch mehr beispiele.
oben hab ich geschrieben- ich war früher optimistischer als heute.
ICH KRIEG EIN HALS !!!
Soizhaferl, 01. Februar 2017, um 21:19
Meingott, wenn man das Offensichtliche wirklich belegen muss - hier das heute gängige "Wolkenmodell": http://www.sinus-institut.de/sinus-loesungen/sinus-milieus-deutschland/
" Zum Teil umstritten in der Forschung ist die Frage, wann die großen
historischen Milieus ihren Bedeutungshöhepunkt überschritten hatten.
Einige sehen erste Erosionstendenzen bereits während der Weimarer
Republik, andere betonen die egalisierende Wirkung und den Terror der
nationalsozialistischen Herrschaft, wieder andere sehen den Bruch in der
SED-Diktatur im Osten und den Folgen des „Wirtschaftswunders“
im Westen. Dabei haben etwa neue Freizeitangebote oder allgemeine
Säkularisierungsprozesse die Bedeutung der Milieus immer stärker
eingeschränkt. Seit den 1960er und spätestens den 1970er Jahren spielen
die alten Milieustrukturen kaum noch eine Rolle. [...] An
ihre Stelle traten zahlreiche unterschiedliche Lebensstile und andere
Merkmale sozialer Differenzierung. [...] Die Lebensstilforschung geht davon aus, dass durch die zunehmende Pluralisierung der Gesellschaften und die Individualisierung der Lebensstile die vormals enge Verknüpfung zwischen sozialer Lage
und Milieus entkoppelt wird, auch wenn soziale Milieus weiterhin nach
Status und Einkommen hierarchisch eingeordnet werden können."
Von hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Milieu
...
"Ist halt meine Meinung" - wolltest du nicht mehr Argumente? Dann komm bitte ned mit sowas...
...
da ich auch ein etwas älteres Semester bin: "Wir deutsche sind schlechter geworden." Jaja, früher flossen Milch und Honig, und der arme Mann auf der Straße wurde aufgehioben, gesalbt, gespeist und Seide gehüllt.... ich sags mal so: Meiner Erfahrung anch ist das sozialromantische Verklärung einer idealen Vergangenheit, die es nie gab. Aber ist halt meine Meinung ;)
Ex-Sauspieler #507956, 01. Februar 2017, um 21:26
zuletzt bearbeitet am 01. Februar 2017, um 21:27
soiz leider deine welt und deine meinungen sind ein zusammenkopiertes netzt von edits aus wiki und sonnst was.
jawohl ich habe eine meinung, dagegen deine versuche mit "gebastellten " Meinungen vom Netz,
ist für mich kein austausch mit dir.
Mich interessiert deine meinung und nicht von irgend jemand.
Deine ständigen Hinweise auf www.// gehen mir auch auf die nerven.
hast jetzt was zu sagen oder nicht ?
ich rede mit dir und diskutiere nicht das gewaff von dritten.
Host mi ? Zefix ..
Soizhaferl, 01. Februar 2017, um 21:28
"lieber soiz, du bringst immer allgemeine begriffe ohne konkrete beläge für deine festellungen. "
"Deine ständigen Hinweise auf www.// gehen mir auch auf die nerven."
Entscheide dich doch bitte dann, wie du es gerne hättest...
Ex-Sauspieler #507956, 01. Februar 2017, um 21:29
zuletzt bearbeitet am 01. Februar 2017, um 21:30
einfach deine meinung !
Soizhaferl, 01. Februar 2017, um 21:32
Die habe ich dir ja schon gesagt. Dass ich für meine Meinung tatsächlich nicht nur mein Bauchgefühl zu Rate ziehe, sondern das "Gewaaf" dritter, die sich mit genau solchen Fragen seit Jahrzehnten kompetent auseinandersetzen, erst mal lese und bewerte, macht das Ergebnis nicht weniger zu MEINER Meinung.
Ex-Sauspieler #507956, 01. Februar 2017, um 21:41
ich glaube du bist einfach " altersstur"
Nochmals, die Hinweise, die du zur Unterstützung
deiner Argumentation verwendest, können auch Jahrzehnte falsche Prämisen haben.
Es ist auch so, dass sie in deinen Posts 90% der Texte ausmachen. Hälts du mich für nicht fähig, dass ich mich auch durch lesen "schlau" mache, differenziere und mit meinen Empfindungen konfrontiere ?
Du muss mich nicht bilden. Das mache ich selber.
Kritik verträgst du überhapt nicht und verfällst sofort
in Verteidigung.
und wenn ich schreibe
""lieber soiz, du bringst immer allgemeine begriffe ohne konkrete beläge für deine festellungen. "
so meine ich wörtlich: "deine festellungen"
also deine Argumente und Empfindungen.
DEine !!
Ex-Sauspieler #507956, 01. Februar 2017, um 21:47
soiz EIN BEISPIEL DEINER ÜBLICHEN DISKUSIONSBEITRÄGE mit 85% FREMDTEXTEN :
Meingott, wenn man das Offensichtliche wirklich belegen muss -
hier das heute gängige "Wolkenmodell":
http://www.sinus-institut.de/sinus-loesungen/sinus-milieus-deutschland/
" Zum Teil umstritten in der Forschung ist die Frage, wann die großen
historischen Milieus ihren Bedeutungshöhepunkt überschritten hatten.
Einige sehen erste Erosionstendenzen bereits während der Weimarer
Republik, andere betonen die egalisierende Wirkung und den Terror der
nationalsozialistischen Herrschaft, wieder andere sehen den Bruch in der
SED-Diktatur im Osten und den Folgen des „Wirtschaftswunders“
im Westen. Dabei haben etwa neue Freizeitangebote oder allgemeine
Säkularisierungsprozesse die Bedeutung der Milieus immer stärker
eingeschränkt. Seit den 1960er und spätestens den 1970er Jahren spielen
die alten Milieustrukturen kaum noch eine Rolle. [...] An
ihre Stelle traten zahlreiche unterschiedliche Lebensstile und andere
Merkmale sozialer Differenzierung. [...] Die Lebensstilforschung
geht davon aus, dass durch die zunehmende Pluralisierung der
Gesellschaften und die Individualisierung der Lebensstile die vormals
enge Verknüpfung zwischen sozialer Lage
und Milieus entkoppelt wird, auch wenn soziale Milieus weiterhin nach
Status und Einkommen hierarchisch eingeordnet werden können."
Von hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Milieu
...
"Ist halt meine Meinung" - wolltest du nicht mehr Argumente? Dann komm bitte ned mit sowas...
...
da ich auch ein etwas älteres Semester bin: "Wir deutsche sind
schlechter geworden." Jaja, früher flossen Milch und Honig, und der arme
Mann auf der Straße wurde aufgehioben, gesalbt, gespeist und Seide
gehüllt.... ich sags mal so: Meiner Erfahrung anch ist das
sozialromantische Verklärung einer idealen Vergangenheit, die es nie
gab. Aber ist halt meine Meinung ;)
Soizhaferl, 01. Februar 2017, um 21:57
Natürlich können sie falsche Prämissen haben - Begründungen, warum und wo sie falsch sind, würden mich ja durchaus interessieren?
"dass sie in deinen Posts 90% der Texte ausmachen" - da die beiden Links oben meine ersten Links seit etwa Mitte Dezember sein dürften, vermute ich fast, du verwechselst mich (mit faxe evtl.?)
"Hälts du mich für nicht fähig, dass ich mich auch durch lesen "schlau"
mache, differenziere und mit meinen Empfindungen konfrontiere ?" - Prinzipiell schon, aber bei dem, was du so schreibst, habe ich daran inzwischen gewisse Zweifel entwickelt...
"Kritik verträgst du überhapt nicht und verfällst sofort
in Verteidigung." der übliche Weg besteht natürlich darin, bei Kritik immer und grundsätzlich zuzustimmen...
"so meine ich wörtlich: "deine festellungen"
also deine Argumente und Empfindungen.
DEine !!"
Nur damit ich das richtig verstehe: Wenn sich meine Erfahrung und mein Nachdenken über ein Thema darin niederschlagen, dass ich dem soziologischen Konsens der Wissenschaft zustimme, weil mich das Modell überzeugt, soll ich mir trotzdem und gegen meine Überzeugung was andres ausdenken, um nur ja eine eigene Meinung zu haben?
Oder bezieht sich die Frage mehr darauf, dass du gerne ein paar Schwänke aus meiner Jugendzeit hören würdest, im Vergleich zu meinem heutigen Leben, warum mir die Gesellschaft auch persönlich heute als hetereogener erscheint als vor 30 Jahren? Dann brauch ich erst noch an Kaffee...
Soizhaferl, 01. Februar 2017, um 21:58
ja aaron, da hast du schön das einzige Beispiel gefunden, das seit deiner Forumsbeteiligung (oder gab es frühere Inkarnationen unter anderem Namen?) existiert
Ex-Sauspieler #507956, 01. Februar 2017, um 22:04
nö- und "Prinzipiell schon, aber bei dem, was du so schreibst, habe ich daran inzwischen gewisse Zweifel entwickelt...
Da lässt du mich im dunklen und bringst dafür keine argumente.
woran zweifelst du an mir ?
Soizhaferl, 01. Februar 2017, um 22:13
Daran, dass du dich durch lesen schlau machst, differenzierst und deine Empfindungen damit konfrontierst - nicht an deiner prinzipiellen Fähigkeit dazu, aber daran, dass du es auch tust.
Aber Zweifel ist ja noch nicht Gewissheit, ich lass mich überraschen ;)
Du könntest zum Beispiel damit anfangen, das da:
"Nochmals, die Hinweise, die du zur Unterstützung
deiner Argumentation verwendest, können auch Jahrzehnte falsche Prämisen haben." näher auszuführen. Wo sind denn die Prämissen deiner Ansicht nach falsch? Zweifelst du z.B. an der Entkoppelung von sozialer Lage und Milieu? (Damit habe ich etwa in dem Modell die größten Bauchschmerzen... )
Lass dir Zeit, alte Männer brauchen Schlaf, bis morgen :)
Soizhaferl, 01. Februar 2017, um 22:14
Kami, ich habe ihm ja auch keineswegs in allem widersprochen...
Ex-Sauspieler #507956, 01. Februar 2017, um 22:34
Lieber Soiz
die Antwort heute noch.
Ohne die vielen Begründer der Soziologie und ihrer
Theorien. Habermas,Adorno und viele mehr.
Es handelt sich immer um Theorien zu
Formen sozialer Ungleichheit. Soziale Lage und Milieu
sind nun ein Teilaspekt von diesen.
Unstrittig ist , dass bereits in der Wissenschaftstheorie" die Empirische Überprüfung von Theorien scheitert, da Theorien eben in sich geschlossen sind.
Somit gibt es komplexe Erklärungsversuche je nach
Deutung der einzelnen Teilnehmern. Scheitern diese, so werden nicherklärbare Phänomene als Gottgewohlt
abgestempellt.
Es sind num mal Theorien.
Wenn du an einem Teilaspekt der Soziologie unsere Gesellschaftliche Entwicklung ausmachen willst so halte ich dies für plump. Da muss man schon andere
theoretischen Aspekte bemühen als einen Teilaspekt.
Dennoch kann ich dir deine "Bauchschmerzen" nicht ersparen, diese sind von dir Hausgemacht.
Es ist wirklich so, dass ich ein Soziologe bin.
Dennoch würde ich hier keinen soziologischen Disput führen wollen. Es sprengt den Rahmen und vlt interessiert auch niemanden.
Wer sich mit Gesellschaften und dieser Entwicklungen
und Mechanismen der Machtstrukturen im Wandel der Zeit befassen will, so kann er die nächsten Jahre mit entsprendenr Literatur verbringen.
Gute Nacht Soiz
steffekk, 01. Februar 2017, um 22:41
ich möchte behaupten , dass es in deutschen Konzernen im Schnitt weltweit mit am besten "aussieht".
Eigentlich bist du es Aaron der den Eindruck vermittelt, er habe eine festeingefahrene Meinung und das spiegelt eher einen wenig wechselseitigen Informationsfluss wieder.
In Bayern ist es in den Konzernen übrigens schon mal gar nicht so, wie von dir beschrieben. Das sind die Erfahrungen eines Menschen, der jährlich in ca 100-150 verschieden Firmen tätig ist.
steffekk, 01. Februar 2017, um 22:46
Herr Soziologe sind sie aus dem Grunde hier, damit sie einen Erfolg feiern können ?
Du sprichst nicht die Sprache Beschäftigter, wie willst du also wissen, wie sie empfinden ?
Ex-Sauspieler #507956, 01. Februar 2017, um 22:49
steffek
vlt habe ich übertrieben. dennoch die beurteilungen
psychicher aspekte und die auswirkung auf verhalten
ist nicht unbedingt meine stärke.
Festgefahren? ich lass mich auch überzeugen.
meine erfahrungen mit konzernen sind so, dass ich am anfang meiner beruflichen laufbahn 3 jahre
und am ende 9 jahre in automobilkonzernen tätig war.
meine erfahrung ware alles andere als gut.
kannst mich vlt umstimmen?
steffekk, 01. Februar 2017, um 22:49
Soziologen mit einem solchen Verhalten, das sind Mongos für mich.
Schon alleine die Tatsache, dass du mit hoher Wahrscheinlichkeit im realen Leben verleumden würdest. dass du hier mit diesen Halbaffen diskutierst - macht dich total suspekt und unsympatisch.
steffekk, 01. Februar 2017, um 22:50
was hattest du für eine Aufgabe in den Automobilkonzernen ?
Ex-Sauspieler #507956, 01. Februar 2017, um 22:53
Abfällig "Herr Soziologe"
"Herr Soziologe sind sie aus dem Grunde hier, damit sie einen Erfolg feiern können ? "
Nein ich muss hier nicht feiern.
Bin einfach hier um mich mit anderen zu unterhalten.
steffekk, 01. Februar 2017, um 22:53
weil ma weiss au gar ned, was er eigentlich will.
hier tut man nicht unpersönlich diskutieren, dafür haben die Leute hier zu viel Herz.
Verstehst du das Aaron.