Ex-Sauspieler #603599, 30. Juli 2018, um 13:36
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Ex-Sauspieler #603599, 30. Juli 2018, um 18:10
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Gertschl, 30. Juli 2018, um 18:26
zuletzt bearbeitet am 30. Juli 2018, um 18:26
Schöner Beitrag Jenny (und Kami)!! Ich mache es mir da sehr einfach (ohne darauf stolz zu sein). Ich zahle ziemlich viel Steuer und hoffe der Gert Müller wird mein Geld diesbezüglich gut einsetzen. Okay wir (eigentlich meine Frau) zahlen noch Beiträge für Amnesty und Greenpeace.
faxefaxe, 30. Juli 2018, um 18:33
@jenny Afrika könnte sich relativ einfach selbst ernähren. Mit Hundefutter hat das so gar nichts zu tun. Das sind doch naive Vorstellungen.
gasso, 30. Juli 2018, um 18:55
zuletzt bearbeitet am 30. Juli 2018, um 18:55
zur info, als in den 60er jahren, das hundefutter in der heutigen form, auf dem markt eingeführt wurde, haben vertreter, um die qualität der tiernahrung zu demonstrieren, dosen geöffnet und das zeug zur anschauung gegessen. es gab auch schwarze schafe, die es als grundlage für gulaschsuppe verwendet haben.
faxefaxe, 30. Juli 2018, um 19:01
zuletzt bearbeitet am 30. Juli 2018, um 19:01
Ich habe keinen Hund, ich habe nicht mit Dir gesprochen und mit der Caritas hat all das halt nix zu tun.
Aber nun gehe ich fast schon wieder auf das Geschwätz ein.
Die fehlende Beachtung, die Du im echten Leben bekommen hast, können wir hier nicht nachholen, indem wir auf dummes Zeug eingehen ^^
faxefaxe, 30. Juli 2018, um 19:09
zuletzt bearbeitet am 30. Juli 2018, um 19:13
Das ist wieder ein deppenvergleich ^^
afrika könnte sich problemlos selbst ernähren, ohne Caritas und ohne, dass ihnen irgendwelche Forenkasperln Hundefutter schicken.
gasso, 30. Juli 2018, um 19:27
faxe es schreibt niemand, dass er hundefutter nach afrika schicken will.
faxefaxe, 30. Juli 2018, um 19:31
zuletzt bearbeitet am 30. Juli 2018, um 19:35
Ich weiß ^^
sber mal ernsthaft. Wenn kleine Kinder meinen, dass sie die Hungerprobleme in Afrika lösen, wenn sie auf ihr Marmeladenbrot verzichten, ist das nett.
Hoffentlich entwickeln sie aber irgendwann ein Bewusstsein für politische und wirtschaftliche Zusammenhänge, das über das eines Fünfjährigen hinausgehen.
ob die Leute hier von ihrem Geld Hundefutter oder ein Fahrrad kaufen, ist völlig irrelevant.
Du rettest auch nicht Afrika, indem Du Deinen Hund abschaffst. Die meisten Menschen können sich bei uns einen Hund leisten und trotzdem für Afrika spenden. Viele tun das. Auch das ist aber natürlich nicht die Lösung für die Probleme in afrika.
Allenfalls, wenn man mit Pennälerlogik ausrechnet, wieviele Afrikaner demnächst verhungern.
faxefaxe, 30. Juli 2018, um 20:11
falls Du mir erklären magst, was Dir an dieser Nachricht aufstieß: sehr gern!
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bundeslaender-machen-bis-juni-plus-von-15-milliarden-a-1220511.html
spielfuehrer, 30. Juli 2018, um 20:19
und nun hier in unser aller lieblings-politforum die alles entscheidende frage:
gloane hundderl oder afrika....?
meinungen, bitte!
Ex-Sauspieler #603599, 31. Juli 2018, um 00:38
Dieser Eintrag wurde entfernt.
Ex-Sauspieler #603599, 31. Juli 2018, um 00:49
Dieser Eintrag wurde entfernt.
kartnliesl, 31. Juli 2018, um 00:54
Was ist das für ein Irrsinn, Kami. Du stellst hier Daten ein von verhungert en Menschen, machst dann andere für ihren"Wohlstand" ( in diesem Fall ein Rad!) verantwortlich und erzählst uns dann im letzten Satz, dass Du mehr oder weniger Afrika retten könntest, aber das nicht willst. Deine Arroganz ist ohne Grenzen. Ich bin entsetzt über Deine Haltung.
und übrigens halten sich auch Afrikaner Haustiere, auch Hunde.
ich spende regelmäßig an AMREF und auch der Erlös von Schafkopftunieren bei uns geht da hin.
Ex-Sauspieler #603599, 31. Juli 2018, um 01:53
Dieser Eintrag wurde entfernt.
kartnliesl, 31. Juli 2018, um 01:58
Dieser Eintrag wurde entfernt.
kartnliesl, 31. Juli 2018, um 02:10
Vielleicht, weil Kami sich so weit rauslehnt in diesem Thread. Jenny, Du könntest fast ein Zweitaccount von Kami sein