Nazivergleiche ^^
von Kami ^^

Du hast im Leben zuwenig Liebe abbekommen.
irgenwie auch tragisch.

Die Nazis sind die,die Menschen nicht in den Krieg zurückschicken. ^^
krank.

Es geht nicht darum, alle aufzunehmen.

du bewegst Dich mit der Forderung, Menschen in den Krieg abzuschieben, in der Illegalität (Genfer Konvention) und auch außerhalb der FDGO.
Empathiegestört.

noch vor wenigen Tagen hast Du hier behauptet, Syrer aufnehmen zu wollen, eher noch mehr.

diese Schnellradikalisierung kennt man sonst nur von Islamisten.
die fühlten sich ja meist ähnlich ungeliebt.

Der faxefaxe hat zwar beim Thema Fußball teilweise seltsame Ansichten, aber hier muss ich ihm völlig zustimmen. Der Nazi-Vergleich ist zudem komplett daneben. Man kann es sich immer leicht machen, wenn man meint, alles was außerhalb Deutschlands passiert, ginge uns nichts an und man müsse sich abschotten usw. Dabei sind doch auch wir nicht unerheblich daran Schuld, dass es der Bevölkerung in anderen Ländern so schlecht geht. Genau solche Egoisten sind es, die unsere Gesellschaft vergiften.

Manche haben ein Problem mit ihrer Einstellung, Du hast eins mit der Psyche. Das macht die Diskussion fast unmöglich.

Wer Menschen nicht in Kriegsgebiete abschiebt (Völkerrecht), ist ein Nazi ^^

kamiquatsch lässt sich immer noch steigern.

Kami , was machst du beruflich?

du bist Atheist und Nichtwähler, und kennst dich in Politik und Religion wahnsinnig gut aus.

beruflich bedingt anscheinend, und deswegen wählst du nicht und bist Atheist?

Du willst Abschottung aber auf der anderen Seite soll es uns dann doch etwas angehen? Wie soll man das handhaben? Ja klar, man kann sein Bedauern bekunden, aber helfen wollen wir keinem. Das nenne ich heuchlerisch.
Und wenn man etwas von dir fehlinterpretiert, könnte das auch an deinen ewig langen Ausführungen und seltsamen Vergleichen liegen. Schreib doch mal kurz und prägnant, dass es auch Deppen verstehen.

Google, Facebook, Reichensteuer

Ja ja gerschtl, aber so leicht sollten wir es uns dann doch nicht machen, oder?
er ist immer einfach (und oft auch sehr berechtigt) bei anderen die kohle abzuzocken und sich selbst den lebensstandardt zu sichern.
aber, wenn wir global was verändern wollen, dann wirds schon auch bei uns selbst ans eingemachte gehen müssen.
fangen wir doch mal beim fleischkosum an. wer von uns ist denn bereit, zu wohl der welt, auf täglich oder auch nur jeden zweiten tag, auf fleisch zu verzichten?
wenn wir wollen, dass die menschen in der sog. dritten welt eine perspektive haben, dann werden auch wir verzicht üben müssen.
das ist nicht schlimm, nur ungewohnt.
wenn wir es ernst meinen, dann bleibt nichts anderes übrig.

Fleisch kein Problem, aber Bier dürfen wir noch trinken, oder... 3 Weißbier is a a Brotzeit

'nachdem die sekte sich mit ihrer vorstellung von irgendetwas breit durchgesetzt hatte, wurde sie eben zur akzeptierten religion'

Deine Ausführungen und Schlußfolgerungen sind natürlich wieder durchaus korrekt, aber da unterschlägst was: die 'Sekten', die sich heute als Weltreligionen bezeichnen, wurden mit Gewalt oktroyiert, zur Stabilisierung politischer Verhältnisse respektive Herrschaftsgefüge.
Die 'Christianisierung' Mittel- und Westeuropas war genauso wie der 150 Jahre währende Furor der islamischen Horden alles andere als menschenfreundlich, nur waren die Anhänger des Propheten hinterher deutlich toleranter, vielleicht weil sie in 'Unglaübigen' keine solche Bedrohung gesehen haben wie die 'christlichen' Herrscher, die die Religion als Machtinstrument zwingend nötig hatten - Karl 'derGroße' nur als bekanntestes Beispiel.
Daher rührt auch die verdammte Macht dieser Oberpopen aus Rom, die damals quasi die Weltpolitik mitbestimmen konnten.
Und dann darf man nicht außer Acht lassen: nachdem die Fronten geklärt sind( 732? Tours und Poitiers) , Iberien gehört den Jüngern Mohameds, der Rest erstmal den Franken.
Dann is erstmal Ruhe - dann kommt so ein Oberpope daher und ruft - aus politischen Gründen, wohlgemerkt - zum Kreuzzug auf.
Gut, dann hamma a Königreich Jerusalem (toll !), und halt mehr oder weniger die Mittelmeerküste bestzt, mit a paar echt fetten Burgen am Weg.
200 Jahre später war des scho wieder Geschichte, aber wenn wir über Religionen reden - der Islam hatte gewonnen und hat sich immer weiter nach Afrika ausgebreitet (Poko Haram ^^, na aber die san ned lustig). In Europa sans stehnblieben - Platz war ja nimmer, Pest no dazu und Herrschaftsverhätltnisse, dass eventuell sogar an Söder begrüßt hättest...
Und jetzt kommt der Knackpunkt (eigentlich sans zwei):
Fast gleichzeitig nehmen von Osten (woher sonst ? ^^) herandrängende, vogelwilde Eroberer tatsächlich das uneinnehmbare Byzanz (1453), wodurch aus Kleinasien auf einen Schlag die Türkei wird (da gabs vorher keine 'Türken'), und dann kommen die übern Bosporus echt au no nach Europa rüber... Dummerweis ham die sich aber moslemisieren lassen, wird wohl eine Mischung aus 'klingt ja ganz gut' und 'passt ins politische Konzept' gwesen sein.
Und am anderen Ende Europas ziehen ihre allerkatholischsten Majestäten Ferdinand und Isabella die reconquista ab - was da im Einzelnen so passiert is, will ma garned wissen, au ned besser als 1936-39 - soweit die Katholen...

So, des war jetzt a langer kami, danke, wer solang durchghalten hat - worauf i hinauswollt is nur eins:
Religion is nur ein Mittel der 'herrschenden Klasse', um die Leute kirre zu machen und bei der Stange zu halten ! Aber jeder braucht ja was, um sich dran festzuhalten...
# history@hansolo_forever.com

Jo kami, ich bin ganz bei dir was die konsequenzen aus der überbevölkerung angeht. allerdings ist es halt so, dass wohlstand und bildung ( hat natürlich ursächlich miteinander zu tun) zu bevölkerungsschrumpfung führt.

Wenn es also gelingt, die armut wirksam einzudämmen, werden wir weniger werden.

Obwohl wir kriege anzetteln und unterstützen, leute im meer ersaufen lassen, keine wirksamen medikamente gegen epedemien zur verfügung stellen und den rest irgendwie verhungern lassen, die menschheit wird verflixt nochmal nicht kleiner.

Mit anderen worten kami, nur wenn die wohlhabenden endlich die armen teilhaben lassen am reichtum der welt, werden wir auch das überbevölkerungsproblem lösen.

Etwas, das jeder von uns vollkommen unproblematisch dazu beitragen kann, ist die beschränkung des fleischkonsums.

Und zwar bei weitem nicht nur deshalb, weil die fleischproduktion so viel einsatz an pflanzlichen lebensmitteln braucht, sondern auch weil der daraus resultierende methanausstoss ein klimakiller ist und der nitrateintrag ins erdreich unser wasser versaut.

Also kami, mein süßer, wenn du dir soviele sorgen um die zukunft der welt machst, dann trag du doch mal dein teil zu verbesserung bei, anstatt zu fordern menschen ertrinken zu lassen.....

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