Tratsch: wann endlich.....

Ex-Sauspieler #553278, 09. Oktober 2017, um 14:25

@mama
"aber ich fürchte das ist in niederbayern auch nicht viel anders^^"

das fürchte ich auch !!^^

krattler, 09. Oktober 2017, um 16:51

meine güte......, jetzt gockelt er in münchen als sieger rum......nur um die "zeugen seehovas" zu blenden.
dabei ist es nicht mehr, als ein blaues auge für beide, das enorm viele stimmen gekostet hat.
darauf hätte man sich schon lange vorher einigen können.
an bedeutungslosigkeit kaum zu übertreffen.
bravo horsti!
bitte um baldmöglichen rücktritt, aber bitte ohne söder zu nominieren.
wird zeit für eine landesmutter!

Ex-Sauspieler #553278, 09. Oktober 2017, um 16:53

jo. pauli ^^^

faxefaxe, 09. Oktober 2017, um 17:00

Jeder, der schlau ist, wird sich das nicht antun.
Mutmaßlich geht die Landtagswahl so oder so daneben (keine absolute Mehrheit). Dann das lieber noch Seehofer ausbaden lassen. Wer jetzt übernimmt kann sonst gut in ein, zwei Jahren wieder weg sein.

Aigner hat mmn leider das Format nicht.

krattler, 09. Oktober 2017, um 17:02
zuletzt bearbeitet am 09. Oktober 2017, um 17:04

https://www.youtube.com/watch?v=PJJY1
da hast sicherlich recht faxe. aber irgendeine form von schlussstrich gehört da jetzt mal drunter.....

krattler, 09. Oktober 2017, um 17:07

@jojo, die ist doch jetzt schmuckdandlerin....

gasso, 09. Oktober 2017, um 17:28
zuletzt bearbeitet am 09. Oktober 2017, um 17:29

schon seltsam, zwei fühlen sich als sieger?

krattler, 09. Oktober 2017, um 23:17

schon alleine dein abschätziges abgekürze......
ob du mir recht gibst oder nicht, du bist und bleibst für mich indiskutabel.....

krattler, 09. Oktober 2017, um 23:28

einfach idiotisch, billig und rotzblöd, menschen die härteste schicksale auf sich nehmen, hab und gut zurücklassen, ihr leben riskieren mit zwei buchstaben und einem punkt abzuqualifizieren....
wie doof bist du eigentlich wirklich?

Ex-Sauspieler #553278, 09. Oktober 2017, um 23:36
zuletzt bearbeitet am 09. Oktober 2017, um 23:56

kami,
ich möchte jedoch eine (meine) sicht der integration
darstellen. von fremden wird erwartet, dass sie leben sollen wie wir. ( wenn wir sie beherbergen, so sollen sie gefälligst so leben wie wir ). wie leben wir ?
verlangt jemand von uns dasselbe? es wird viel wert darauf gelegt, dass wir in unserer demokratie
für persönliche, dank grundgesetzt, garantierte würde des menschen stehen. wer sich innerhalb der geltender gesetzte bewegt, verletzt keine gesellschaftlichen regeln.
es fällt uns an toleranz gegenüber fremden und sobald irgend eine leistung von unserer gesellschaft
materiell erbracht wird, wird laut gerufen , nach dem motto " solange du deine füsse unter meinem....."
Totaler unsinn.
mir ist egal ob jemand weiterhin 5 x am tag gegen mekka kniet oder zuhause und mit menschen,
die ihn verstehen ,seine muttersprache spricht.
wenn jemand gesetzeskonform lebt, in der arbeitswelt leistung bringt, damit beweist er das ausreichende verständnis der sprache , so bleibt die
integration seine persönliche sache, die übrigens niemanden was angeht.
ferner den größten fehler in der entwicklugshilfe haben wir in den glauben gemacht, dass unterentwickelte nationen als erstrebenwerte
lebenweise, die unserer gesellschaft seien soll.
die hilfe wurde deshalb zu ausbeutung missbraucht und half den anderen nicht. künftig werden wir uns daher wundern ( oder teilweise jetzt schon) , dass sie vor unsere türe stehen und um hilfe bitten.
wir habe das ganze jahrzehnte lang nicht wahr haben wollen.

nun werden wir diese bitter schmeckende suppe sprichwörtlich auslöffeln müssen.

unsere einbildung, was wir sind oder wie wir sind
entspricht nicht immer den tatsachen. neulich habe ich von meiner reise nach st. petersburg berichtet.
mir fiel auf wie sauber diese stadt ist. es liegt kein abfall auf den gehwegen , die parkanlagen sind vorbildlich gepflegt und ohne abfall.
gegen beispiel unsere haupstadt berlin. die visitenkarte deutschlands. im prenzlauer berg ( da lebt meine tochter ) berge von müll, kaputte gehwege, voll zugeschmierte wände und hauspforten, beklebte laternen und und und. mein antwortbrief von berliner senat. sie haben weder geld noch personal und sie finden es berlin charmant.
ja gehts noch?
die st. petersburgen haben weniger geld und schaffen es , die stadt wie geleckt den fremden und besuchern zu präsentieren.

ich habe wieder harndrang..

krattler, 09. Oktober 2017, um 23:41

pfff, ich zittere vor dir schwachsinnsheinz....
haha hachaha, haha

krattler, 09. Oktober 2017, um 23:43

oder soll ichs mit swh. abkürzen;)

krattler, 09. Oktober 2017, um 23:50

naja, da hab ich deutlich weniger als du, swh.

Ex-Sauspieler #553278, 10. Oktober 2017, um 00:04

@ kami
pauschale angst wird es immer geben.
leider kann man niemanden in sein kopf reischauen.
deshalb sind totale endgültige lösungen nicht der weg.
politische und militante bewegungen waren und bleiben vorläufig kleineren gruppen vorbehalten und deshalb können z.b. moslems nicht pauschal verurteilt werden und unter generallverdacht gestellt werden.
wenn moslems am flughäfen als mitarbeiter von sicherheitsfirmen, männer in burkas durchlassen,
macht mich das auch wütend. dafür mache ich die moslems zum teil verantwortlich. dennoch würde ich da flughafenmanagement feuern. mit solchen hochbezahlten idioten, kann ich nichts anfangen.

Ex-Sauspieler #553278, 10. Oktober 2017, um 00:32

p.s.
warum gibt es hier keine frauen die ihre meinung äußern ?????
mamaente ist da schon aleine auf .....
ich bin mir sicher, dass zumindest andere frauen hier mitlesen. mir fehlt die weibliche sicht auf manches hier.
auf auf ihr holden gibt uns eure beiträge und meinungen.

Ex-Sauspieler #553278, 10. Oktober 2017, um 00:53

dark vision ! fakt ist, dass in manchen neuen bundesländern die ehemalige kommunisten überdurchschnittlich afd gewählt haben.
das ist kein protest das ist was anders.
denk mal darüber nach.

Ex-Sauspieler #553278, 10. Oktober 2017, um 01:27

Ja. Menschen, die in sozialistischen Ländern aufgewachsen sind, wurden zur kollektiver Gemeischaft erzogen. Materielle Unterschiede sowie Konkurrenz unter den Mitgliedern war fremd. Diese Werte sind nach der Wende abhanden gekommen. Die Unsicherheit der eigenen Existenz und Ängste vor der Zukunft, sind der Grund ,sich neue Gemeinsamkeiten zu erschaffen. Dafür kamm die Flüchtlingsdiskussion
wie ein Geschenk. Die Angst vor Überfremdung, llässt die Stimmung gegen Fremde und ungewohnte als gemeinsame Orientierung und
Zukunftsgestalltung aufheizen und die gleichdenkenden vereinen. Deshalb verstehe ich das so, weil die Polen mit überwiegend katholischer Bevölkerung auch die Angst vor Unterwanderung der kath. Religion durch Moslems, als Ablehnung der Flüchtlinge, kommunizieren.

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