Hoofer, 11. Oktober 2017, um 09:41
Dich hab ich nicht gemeint, krattler, Missverständnis, aber jetzt genug.
faxefaxe, 13. Oktober 2017, um 17:05
zuletzt bearbeitet am 13. Oktober 2017, um 17:08
Du bedankst Dich für diesen 50er-Jahre-Chauvinismus?
ich glaube aber, Kami ist schon vergeben! Sonst hättest Du für ihn Plätzchen backen können, während er in der Arbeit ist. :-)
Ex-Sauspieler #555541, 14. Oktober 2017, um 09:29
Dieser Eintrag wurde entfernt.
faxefaxe, 14. Oktober 2017, um 09:46
Der große Bogen, der sich für Dich von arbeitenden Frauen zu Alexa spannt, bestätigt ja nur die Diagnose.
Deine 50er-Jahre-Verklärung ist ja ganz putzig, Deinen Chauvinismus musst Du mit Deiner Partnerin ausmachen.
Aber er warum schreibst Du immer so einen Unsinn?
Ich schreibe hier unentwegt, dass die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft unterschätzt werden. Und daraus folgerst Du, dass ich mir keine Vorstellung von den Auswirkungen mache? ^^
Ich hoffe ja immer noch, dass Du nur trollen willst, sonst müsste man sich Sorgen machen. :-)
Ricky, 14. Oktober 2017, um 10:58
faxe... was hast du gegen plätzchenbackende vollzeitmütter? ohne die, würde deutschland noch viel schneller den bach runtergehen.... denn sie haben was, was vielen heute fehlt... zeit
faxefaxe, 14. Oktober 2017, um 11:25
zuletzt bearbeitet am 14. Oktober 2017, um 11:30
Ich bin grundsätzlich ein großer Freund davon, wenn einer der beiden Partner bei den Kindern ist. Ich bin sogar gegen kostenlose Kleinstkinderbetreuung für alle.
ich respektiere aber, wenn beiden das nicht genügt (finanziell oder für sich selbst). Dann haben übrigens auch die Kinder nichts davon. Wichtig ist ja, dass die Frau mit ihrem Leben genauso zufrieden ist wie der Mann. Das kann Vollzeit-Hausfrau sein, aber auch ein anderer Beruf. Wenn die Kinder auf einer weiterführenden Schule sind, sind die meisten Frauen, die ich kenne, zufriedener, wenn sie zumindest in Teilzeit im gelernten Beruf arbeiten.
Das ist ein ganz anderer Ansatz als Kamis "Der Mann ist das Oberhaupt der Familie, die Frau gehört an den Herd und soll Plätzchen backen." Kami könnte einer Tochter nicht vermitteln, dass sie alles werden kann.
dass Deutschland wegen arbeitenden Müttern den Bach runtergeht, glaube ich nicht. Es gibt auch viele Fälle, wo die Mutter daheim ist, aber die Kinder außer Haus noch eher gefördert würden.
mamaente, 14. Oktober 2017, um 12:52
merkwürdig kami, einem vater der arbeiten geht, sprichst du das vatersein aber nicht ab, oder?
faxefaxe, 14. Oktober 2017, um 13:35
Im ersterem ersten Dstz behauptest Du, ich hätte Dich falsch verstanden.
um es dann nochmal zu bestätigen ^^
Ricky, 14. Oktober 2017, um 13:38
kamiko... natürlich können das die männer auch, nur eben komplett anders aber bestimmt nicht schlechter.
faxe... teilzeitarbeit in gelernten beruf macht zufrieden... kann bei berufen, die keinem wandel unterzogen sind möglich sein... in technischen berufen, bekommst beim wiedereinstieg einen minderen job zugewiesen, der absolut nicht zufrieden macht, sondern eine mehrbelastung darstellt.
faxefaxe, 14. Oktober 2017, um 13:41
zuletzt bearbeitet am 14. Oktober 2017, um 13:42
Da hast Du völlig recht.
das ist ja auch ein Grund, warum viele Frauen möglichst früh wieder einsteigen wollen - weil sie sonst ganz den Anschluss verlieren.
viele aber lieber Teilzeit im angestammten Beruf mit eingeschränkten Aufstiegsmöglichkeiten, als nur irgendeinen Job.
und mit Mitte 40, wenn die Kinder auf eigenen Beinen stehen, mag halt manche Frau nicht mehr nur Kamis Heimchen sein.