@blo17, Wir leben lt. unserer Regierung im sichersten Deutschland aller Zeiten. Durch Rufe, wie sch... Deutsche oder sche... Deutschland auf einigen Weihnachtsmärkten, wird doch gerade diese Aussage unser Bundesregierung, Ich sage mal zu 100% bestätigt. Statista sollte noch mal ihre Recherchen zu dieser Studie und den dazugehörigen Daten überprüfen. Nicht dass sich da Fehler eingeschlichen haben die dann morgens um 6°° Uhr durch den Besuch eines staatlichen Lektorats (Korrekturleser), in Begleitung einer Exekutive noch einmal überarbeitet werden muss.

Sicherstes Deutschland aller Zeiten 🥳🥳

@Bloes gibt noch andere Straftaten außer Vergewaltigungen. Diese haben auch etwas mit Sicherheit zu tun.

Ich kann nur für mich sprechen, ich fühle mich in DE sicher. Was in der Welt vorgeht, bereitet mir mehr Sorge.
Merkels Spruch: Wir schaffen das, gilt mehr den je für DE.
Die Politik alleine kann es doch nicht richten, wir zusammen können eine gute Zukunft sichern, ohne diese ständigen Neiddebatten.

BSW und AFD sind für mich so wie diese aktuell aufgestellt sind, wirklich keine Alternative.

Man sollte sich das mit dem "sicher fühlen" nicht zu extrem vorstellen! Keiner braucht bis jetzt wie "Rambo bewaffnet" durch seine Stadt wandeln! Aber die möglichkeit,das irgend ein ver-rückter nichts gutes im sinn hat ist schon gewachsen!Wer sagt er hat sowas nicht im hinterkopf,der handelt in meinen augen einfach fahrlässig.

Die Frage ist ob man z.B. in den USA sicherer mit einer Waffe im Hosenbund lebt ?Da kann es doch passieren , dass ein 14 Järiger an der Tanke dich erschießt.
Sowie zur Sicherheit, die es letzlich nicht gibt.

Es gibt sicher Gegenden in Deutschland, z.B. in Sachsen oder Thüringen, da ist man nicht sehr sicher, sofern man erkennbar einer Minderheit angehört...

abgesehen davon ist man Deutschland mindestens genauso sicher wie in jedem anderen Land

Sicherheit in der Öffentlichkeit sehe ich persönlich als das geringste Problem! Auch nicht nur Ansatzweise kann ich in meiner Region von unsichereren Zeiten als z.B. vor 40Jahren sprechen! Vielleicht habe ich auch eine andere Wahrnehmung als Andere, aber ich traue Dem, was ich persönlich bei meinen Unternehmungen an verschiedenste Orte sehe! Vielmehr mache ich mir Gedanken über die Zukunft der Generation nach mir, wenn "WIR" Babyboomer in ein paar Jahren nicht mehr arbeiten. Dieses Vakuum kann nicht durch Kurzarbeiter und Möchtegern Work-Live Balancer aufgefüllt werden.
Man sieht ja jetzt schon wie schwer sich Firmen tun, adäquates Personal zu bekommen. Ist zwar nicht unbedingt eine Hilfe für diesen Fred, aber in Summe doch Teil dieses großen Puzzles! Wer stabil in Lohn und Brot steht, hat andere Perspektiven und Denkweisen als jemand, der sich erst 10Jahre lang finden muss...wenn das dann noch möglich ist. Wir sind das Volk, nicht war? Wir erziehen unsere Kinder und geben ihnen Perspektiven oder eben nicht! Ich kann über die Politik schimpfen wie ich will, aber verantwortlich für das, was mit mir und meinen Kindern mal passiert, bin ich schon selbst.

2!

Die Gefahr, Opfer von sexualisierter Gewalt zu werden, ist übrigens in den eigenen vier Wänden um ein Vielfaches größer als auf Weihnachtsmärkten.

Ich vergleiche in keinster weise Deutschland mit den USA.Noch möchte ich sagen das man sich nicht mehr frei bei uns bewegen kann.Jedoch zeigen die ereignisse der letzten jahre das es eher zu gefährlichen situationen kommen kann als früher!Es geschehen dinge/taten wo man vor zig jahren keinen gedanken daran verschwenden musste.Das rüttelt sehr stark an dem inneren gefühl des "sich sicher fühlen"in unserem land.

Falls die Frage hier ernsthaft diskutiert werden soll, und damit es nicht nur Quatschbeiträge gibt, in denen irgendwelche Merkel-Slogans zitiert werden, hier ein Blick auf die Kriminalitätsstatistik.

https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2023/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2023/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2023.html

Und der ergibt halt, wie so oft, ein differenziertes Bild. Die Kriminalität ist nicht höher als vor 2o Jahren, und ein "Deutschland ist nicht mehr sicher" geben die Zahlen sicher nicht her. Da ist dann doch eher die Wahrnehmung verzerrt, weil man vor 20 Jahren von einer Prügelei im Nachbarlandkreis nichts mitbekommen hat.

Es stimmt aber auch, dass wir in den letzten ein, zwei Jahren einen Anstieg hatten und dass Ausländerkriminalität überproportional vertreten ist. Ob der Anstieg eher eine Folge des Tiefs während der Lockdowns ist oder ein längerfristiger Trend, weiß man so recht noch nicht.

Dass sich viele Leute nicht mehr sicher FÜHLEN, sollte meiner Meinung nach ernst genommen werden. Das ist ja ein starker Faktor für das Lebensgefühl.
Ich bin seit jeher Anhänger von mehr Polizeipräsenz und würde bei kriminellen Ausländern konsequenter abschieben.

Statistik ist gut,jedoch befeuern taten wie z.B. Magdeburg die angst ungleich mehr.Angst in gewissen maßen ist ja positiv,aber wenn sie dann lämend wird ist das nicht gut!

@Faxe, Louis de Funès würde es mit "Nein!? - Doch!! - Ohh!!!" kommentieren.

für faxe:bin deiner Meinung, dass die Kriminalität nicht größer als vor 20 Jahren ist. Die Wahrnehmung ist größer geworden, da die gelbe Presse und Social Media vieles verstärkt.

Wenn der Goetz wieder irgendwas reinkübelt, wird der Diskussionsfluss immer etwas unterbrochen. Aber da kann man wohl wenig machen.

Hier das Thema mal auf Städte runtergebrochen. In München sieht man das Thema sicher anders als in Frankfurt.

https://www.allianzdirect.de/hausratversicherung/gefaehrlichste-staedte-deutschland-ratgeber/

Reinkübelt, sehr nett formuliert. Ist bei deiner Journaille wohl Usus!

Natürlich ist man in Deutschland sicher. Als erkennbar Deutscher zumindest. "Nordisch" genug aussehen muss man halt, in manchen braunen Gegenden. Und dort - auch als erkennbar Deutscher - sicherheitshalber immer mal wieder "Heil Putin!" ins Gespräch einfließen lassen.
Angesichts der Tatsache, dass jeden Tag in Deutschland dutzende Menschen vermeidbar sterben, auch nach wie vor an Corona (über zwei Dutzend täglich, immer noch) finde ich es etwas befremdlich, jedesmal so ein Fass aufzumachen, wenn wieder einmal ein Irrer besonders öffentlichkeitswirksam mordet. Für die Angehörigen ist das natürlich genau so tragisch wie jeder andere Mensch, der aus dem Leben gerissen wird, egal durch was. Aber nichts anderes verursacht einen solchen Medienrummel und darauf folgenden oft törichten politischen Aktionismus wie ein Terroranschlag. Genau das wollen die Terroristen ja auch, dass man über sie schreibt. Natürlich muss man solche Anschläge, egal ob durch Terroristen oder sonstige Irre vermeiden, wo es nur geht. Und es ist unglaublich bitter, dass man in Magdeburg so geschlampt hat. Auf anderen Weihnachtsmärkten natürlich auch, Gott sei dank hat das kein Terrorist oder sonstiger Irrer woanders ausgenutzt. Aber auch wenn man nicht alle Anschläge verhindern kann, sei es durch Inkompetenz, Nachlässigkeit oder weil es halt einfach nicht immer möglich ist, ist Deutschland trotzdem nach wie vor eines der sichersten Länder der Welt.

An Ali_Assdu hast jetzt ein Fass aufgemacht. Leider fehlt dir die Empathie mit zu spüren was da eigentlich beieinem Amoklauf passiert. Da sterben einige Menschen---Punkt.Der Vergleich mit dem Sterben ( Corona) aus anderen Gründen und Sterben bei einem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt. Der Vergleich hingt.Der Tod durch Krakheit ist anders als unerwartetaus dem Nichts getötet zu werden.
Dein Post verursacht bei mir Unbehagen.

Was ist denn deiner Meinung nach am Tod eines Menschen durch Krankheit, Unfall oder Nicht-Amok bedingten Mord weniger schlimm für die Angehörigen im Vergleich zum Mord durch Amok?? Das lässt sich für Außenstehende doch gar nicht pauschal beurteilen.

@johnny
2!

Mich stört vor allem, dass die Politik im Zuge des öffentlichen Interesses an jedem Anschlag dann oft populistisch mit Scheinlösungen wie jüngst den unsinnig ausgeweiteten Messerverboten daher kommt, die einerseits völlig sachfremd sind, weil die Mörder solche neu verbotenen Messer gar nicht benutzen, sondern in der Regel ganz normale Küchenmesser, deren Besitz man gar nicht verbieten kann, und deren Führen in der Öffentlichkeit schon längst verboten ist. Und die andererseits Kriminelle zudem auch nicht davon abhalten können, irgendwelche Messer (oder natürlich auch andere, bislang noch gar nicht verbotene Gegenstände) zu benutzen, wenn sie denn wollten. Anstatt der Polizei die Möglichkeit zu geben, vernünftig kontrollieren zu können, ob die schon bestehenden Vorschriften eingehalten werden. Und Warnhinweisen ausreichend nachzugehen, wenn man sie schon bekommt. Und dafür zu sorgen, dass Veranstaltungen auch wirklich so abgesichert sind wie es geplant war.

Ich bin - als einer der wenigen, gebe ich zu - durchaus ein Freund von Messerverboten (auch wenn mir klar ist, dass sie kein Attentat verhindern; sie sind aber eine Möglichkeit von mehreren, potenzielle Täter aufs Radar zu bekommen, wenn Du da schon einen Akteneintrag hast).

Vielleicht liege ich in Sachen Gesetzeslage aber falsch: wenn Du bislang mit einem Küchenmesser über den Weihnachtsmarkt bist, konntest Du doch sagen, Du hättest es gerade gekauft? Bei einem Verbot darfst Du es so oder so nicht mit Dir führen

es wird immer so gerne über den verwaltungswahnsinn in deutschland geschimpft
einer der gründe dafür dürfte dieses bedürniss nach immer noch mehr sicherheit/ gerechtigkeit und den entsprechenden regulierungen sein
alleine die ausführungsverordnung für das tragen von messern in der öffentlichkeit zur ausübung eines berufes oder hobby´s....
wahnsinn!