Schafkopf-Strategie: Sauspiel - immer öfter spielt Mitspieler kein Trumpf

Thanathan_vF, 13. März 2012, um 21:55

was willst du uns mit diesem beispiel sagen? ich verstehs net...

joladio, 13. März 2012, um 21:57

na für den fussel punkte sammeln ;o)
sie hat gsagt freut sich über jeden.
ok ist der falsche fred aber spieler oder mitspieler wo ist der unterschied ;o)

Ex-Sauspieler #28421, 14. März 2012, um 07:21

Ich dachte es geht um die Situation z.B. Position 1 sucht, die Ruf läuft durch und der Mitspieler ist am Anspiel. Dann ist für mich die einzig sinnvolle Alternative den höchsten Trumpf zu spielen und dann den Spieler entscheiden zu lassen, ob er übernimmt und farbelt, trumpft oder die Nichtspieler an den Stich läßt.
Natürlich, wenn man davon ausgeht, dass der Spieler eh bei jedem Trumpf auf der Hand spielt, kann es sicher besser sein gleich zu farbeln. Allerdings solch eine Spielweise als "gewinnopimierend" zu bezeichnen ist mir ehrlich gesagt schon etwas ein Rätsel. Natürlich ist die Chance als Spieler höher ein Spiel zu gewinnen und nach dieser Logik könnte Position 1 egal mit welcher Hand immer ein Sauspiel machen. Das ist ja auch durchaus legitim, aber es wird zu extrem hohem Verlusten führen. Beim Schafkopf geht es auch um Respekt und man kann nicht ständig seine Chancen zu Lasten der Mitspieler erhöhen (außer wenn er ein Solo spielt und sein Risiko/Verlust selbst trägt). Ok, man kann es schon, aber es wird zwangsläufig immer so kommen, dass RSW, Schieber Runden immer auf diesen Spieler gespielt werden. Deshalb wenn jemand wie pete meint so spielen zu müssen, dann steht es ihm selbstverständlich frei. Wenn er mit guten Spielern spielt, wird er schnell lernen, dass Schafkopf nicht so funktioniert, dass man "egoistisch" seine Gewinnchance optimiert, wenn dies zu Lasten der Gewinnchance aller anderen Mitspieler geht. Ich denke auch ganz automatisch würde pete sein Spiel umstellen, wenn er regelmäßig jeden Spielabend "finanziell" deutlich merkt, was seine Mitspieler von der Strategie halten bei fast jedem Sauspiel "benachteiligt" zu werden. Aber solch eine Spielweise mag mit bestimmten Leuten funktionieren, die das auch noch als guten und gewinnorientierten Schafkopf "bewundern", aber nun das mag jeder selbst entscheiden. Ich kann nur sagen bei uns hätte er jeden Abend so viel Geld verloren, dass er entweder freiwillig nicht mehr mitgespielt hätte oder sein Spiel geändert hätte....

Pete, 14. März 2012, um 08:00

Irgendwie passt für mich das

"Viele denken von sich, dass sie gut Schafkopf spielen und ich muss gestehen, dass dies bei mir schon seit der frühen Schulzeit so war..." und das darauf Folgende

nicht recht mit dem

"Ich kann nur sagen bei uns hätte er jeden Abend so viel Geld verloren, ..." blabla

zusammen. Scheinbar ist bei Dir der Prozess des Lernens abgeschlossen - gratuliere!

Und für alle, die öfter mit mir spielen: BITTE BITTE NICHT planlos Farbe spielen, weil der Pete ja eh nie was hat. Ich habe bei meinen Spielen einen Gewinnplan, der darauf basiert, daß mein Partner grundsätzlich Trumpf spielt - außer er ist eine Farbe frei und hält es für sinnvoll, mir dies anzuzeigen. Danke.

P. S. @StephanG: Ich wohne in Unterneuhausen bei Landshut und bin gerne mal für eine ENTSPANNTE Runde zu haben, wenn das in Deiner Nähe sein sollte - Tarif egal.

Ex-Sauspieler #28421, 14. März 2012, um 08:55

@tec
Ermüdend ode rnicht, ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwelche Spieler dauerhaft eine Benachteiligung zugunsten eines anderen Spielers akzeptieren. Wenn Du das machst, ist das natürlich deine persönliche Angelegenheit...
@pete
Sehr gerne, würde Augsburg vorschlagen. Habe damals dort stduiert und kenne dort nette Kneipen. Wir spielen einfach 10,20 50, aber es gibt kaum normale Spiele, weil nach jeder Runde jeder Spieler der Reihe nach sich eine neue Runde wünscht. Max. ist Doppelbock mit 4 Blindleger, ansonsten 7er, Wünschen, Nächster, RSW etc. im Bock....

Pete, 14. März 2012, um 09:07

Oh, das hat für mich mit Schafkopf wenig zu tun. Ich lasse mich gerne zu Geier, Farbwenz und Farbgeier hinreißen, aber von Deinen Varianten habe ich teilweise noch nicht mal was gehört. Legen ist auch weniger meins, lieber dafür teurer. Und eine Wirtschaft ist für mich nur geeignet, wenn man da auch rauchen kann, was irgendwie nicht mehr so häufig vorkommt - ansonsten privat.

Und das "teurer" wäre in Anbetracht des Spielortes Voraussetzung. Nicht, weil ich ach so toll schafkopfe, sondern weil ich wenigestens die theoretische Möglichkeit haben möchte, mein Benzingeld wieder reinzuspielen.

Da das aber nun hier vermutlich niemanden interessiert, bitte ich Dich, mit mir per PN Kontakt aufzunehmen, wenn Du mit meinen Maximalvarianten und ohne Legen, dafür mit Rauchen, leben könntest.

MetzgersTochter, 14. März 2012, um 12:13

"dass Schafkopf nicht so funktioniert, dass man "egoistisch" seine Gewinnchance optimiert, wenn dies zu Lasten der Gewinnchance aller anderen Mitspieler geht"
Lustig. Ich dachte, genau so spielt man gewinnorientiert :-)

eschdi, 14. März 2012, um 12:15

tstststsssss...

Da sieht man mal wieder, wer hier (k)eine Ahnung hat :-D

Ex-Sauspieler #28421, 14. März 2012, um 13:27

@tec, @metzgerstochter
Nun, dann wird mir klar, warum wir uns immer extrem missverstehen. Wenn jemand so spielt hat das nichts mit Chancenoptimierung zu tun. Es ist in etwa so, wie wenn jemand beim Geben "betrügt". Klar kann man dann auch sagen, er optimiert ja nur seine Chancen zu Lasten der anderen Spieler. Das hat aber nichts mit Schafkopfstrategie zu tun und gute Spieler werden das nicht tolerieren. Wie gesagt, es ist legitim und nicht zu verhindern, nur wirst Du 90% aller Rämsche, 90% aller Schieber Rämsche etc. bezahlen.
@pete
Ich schreibe das mal hier, vielleicht finden sich ja noch ein paar die Interesse haben:
Rauchen ja, Legen muss aber sein. Es geht nicht um eine Verteuerung, sondern um Informationen, die (zumindest ich) bei solchen Preisen und Spielen schon extrem bevorzuge.
7er runde beudeutet einfach, dass jeweils der Eichel, Laub,Herz und Schell 7 das jeweilige Solo spielen. Natürlich weiß keiner wer das Solo spielt und der Gewinner gewinnt doppelt, zahlt aber nur einfach.
Schieber Rasch ist einfach ein normaler Rasch, nur dass jeder Stich zum jeweils nächsten Spiler geschoben wird d.h. Spieler 1 sticht 87 Augen, diese gehen zum Spieler 2 und der hat den Ramsch verloren.
Wünschen ist einfach, dass der Spieler 1 ein Solo spielen muss, sich aber 2 Karten wünschen darf, aber keine Ober oder Unter.
Nächster ist einfach, dass in einer Runde jeder Spieler ein Solo spielen muss.
Schieben bedeutet, dass der Spieler 1 10 Karten erhält und deshalb natürlich die Position 4 nur 6 Karten. Dann werden 2 beliebige Karten von Position 1 an 2, dann an 3 und dann zu Position 4 geschoben. Der Spieler an Position 1 muss dann ein Solo spielen.
Allgäier ist einfach dass der Spieler an Position 1 Alten, Blauen, Schell Ober und Eichel Unter erhält, aber "blind" ein Solo ansagt und spielt...

Vielleicht finden sich ja ein paar die Interesse haben. Aber wirklich für einen Abend Rufspiele und Solos fahre ich nicht nach Ausgburg. Ich spiele auch seit 6 oder 7 Jahren aus beruflichen Gründen nicht mehr sehr viel Schafkopf, aber auf solch eine Runde hätte ich wirklich mal wieder sehr viel Lust...

Zum Lernen: Ich weiß nicht, ob er schon abgeschlossen ist. Schafkopf beginnt immer gleich, dass man erst ohne Geld, dann mit "normalen Einsätzen, dann Turniere und später mit hohen Einsätzen spielt. Leider kommt dann ein Punkt bei dem Schafkopf extrem langweilt. Jeder Spieler zählt die Augen und Karten mit, es gibt keine Spielfehler mehr, jeder kann seine Karten sehr gut auswerten und weiß auch was Positionsspiel etc. bedeutet. Der Effekt ist nun, dass man 99% aller Spiele spätentens nach dem 2 Stich beenden, auszahlen und neu geben könnte. Dann gebinnt man eben anders zu spielen, insbesondere Spiele bei denen ständig neue Situationen kreiert werden und es eben keine "Standardspielweise" gibt. Dieser Punkt war bei uns nach 15 Jahren Schafkopf erreicht. Es kann aber durchaus sein, dass ich später rückblickend auch über heute sagen kann, dass ich damals keine Ahnung vom Schafkopf hatte. Leider kann ich das erst in der Zukunft beantworten...
Aber wie gesagt, vielleicht findet sich eine Runde...

MetzgersTochter, 14. März 2012, um 13:30

Du vergleichst allen Ernstes taktische Varianten, Karten auszuspielen mit Betrügen beim Geben?
Ok, das wars dann von meiner Seite.

eschdi, 14. März 2012, um 13:45

Wo ist meine Kinnlade? Die is mir bei dem Vergleich glaub untern Schreibtisch gefallen... :-(

Und wieso verliert man gleich wieder 90% aller "Rämsche"?

Wer missversteht hier wen und wieso überhaupt?

hosenlatz, 14. März 2012, um 14:07

Der Plural lautet zu Ehren eine großen Pharaos ohnehin "Ramsches".

Immer den höchsten Trumpf auszuspielen ist selbst dann, wenn ich als Mitspieler auf Eigeninitiative verzichte und "nur" dem Spieler zuarbeite (was meistens auch richtig ist), oft genug einfach falsch.

Pete, 14. März 2012, um 14:58

@StephanG:
Jetzt verstehe ich, warum Du bei Sauspielen diese -sorry- "Anfängermeinung" so vehement vertrittst - Du spielst ja gar keine Sauspiele...

Mit Legen könnte ich mich noch anfreunden, aber für eine Runde mit diesen ganzen Sauspielverhinderungs-Varianten (speziell blind Legen und blinde Soli) fahre ich nicht nach Augsburg. Ich habe einen Spielautomaten zuhause...

Ex-Sauspieler #213041, 14. März 2012, um 15:03

gähn

Ex-Sauspieler #28421, 14. März 2012, um 16:16

1. Ich habe solch eine Spielweise nicht mit betrügen verglichen, weil es ganz klar legitim und erlaubt ist. Das ist auch ganz klar in meinem Beitrag.
2. Ich denke nur, dass kein Spieler auf Dauer eine (erlaubte) Spielweise toleriert, bei denen alle anderen benachteiligt werden. Ein RV ist auch legitim, aber wenn jemand prinzipiell nur bei der gringsten Möglichkeit einen Rasch zu bezahlen einen RV spielt, egal ob ohne 4, 5 oder 7, dann toleriere ich das auf Dauer nicht. Natürlich ist es legitim...
3. Ich sage nur, wenn jemand so spielt, dann werden sich die Mitspieler ebenfalls auf legitime Weise dagegen wehren. Wenn jemand nicht klar ist, dass der Ramsch das am leichtesten zu steuernde Spiel ist und ein "unbeliebter" absolut chancenlos 9 von 10 Rämschen bezahlen wird, nun, da kann ich dann auch nicht mehr dazu sagen, als dass dieses so ist.
Allerdings empfinde ich es als absolut unfair (obwohl legitim) so zu handeln (weil es eben extrem zu Lasten eines Spielers geht), ebenso in jeder Situation einen RV oder beim ersten Trumpf ein Sauspiel zu spielen. Es ist alles absolut identische Situationen, die legitim und erlaubt sind. Wenn das jemand als prinzipiell richtig erachtet, nun, natürlich darf jeder seine Meinung haben....
@pete
Sry, das hat mit "Spielautomaten" nicht zu tun. Außerdem wärst Du sicher verwundert, dass z.B. der Allgäier sehr viel öfter gewonnen als verloren wird. Es geht darum, dass Situationen kreiert werden in denen es nicht mehr um den absoluten Gewinn eines Solos geht, sondern um den "relativen" Gewinn des Solos im Verhältnis zu den anderen Solos. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit "Spielautomat" zu tun....
Aber wenn dir eine spezielle Runde z.B. der Allgäier wirklich als "Spielautomat" vorkommt, dann können wir den auch gerne weglassen. Und zu deinen Sauspielen wirst Du auch kommen, nut eben nicht zu 90% Sauspielen am Abend. Da sich jeder der Reihe nach eine Runde wünscht, kannst Du dir gerne immer "nur" eine Bockrunde wünschen und hast Du die Möglichkeit von Sauspielen.
Letztlich macht es auch keinen Sinn das hier zu diskutieren...
Schreibe doch einfach welche Runden Du genau als "Spielautomat" ablehnst und dann werden wir ja sehen, ob sich noch Spieler finden, die zu "deinen" Bedingungen dann mitspielen werden. Notfalls kann ich sicher auch noch aus meiner Runde den einen oder anderen "akquirieren". Allerdings könnte ich es durchaus verstehen, dass Du nicht mit 3 Unbekannten, die sich gut kennen, so spielen willst, deshalb wäre es schon besser, wenn wenigstens einer hier melden würde...
Dann können wir auch praktisch diskutieren und ich erkläre dir, was ich meine....

Ex-Sauspieler #28421, 14. März 2012, um 16:22

@pete
Was hat denn blind legen mit einem Spielautomat zu tun?
Es ist vollkommen egal, ob Du 1,2 5 Euro mit Legen spielst oder z.B. 10, 20, 50 mit 4 Blindlegern in einer Bockrunde. Es geht auch hierbei nicht vorrangig um den Spielpreis, sondern eine normalerweise "vorhandene" Information für eine spezielle Runde aus dem Spiel zu nehmen...

Ex-Sauspieler #213041, 14. März 2012, um 16:26

Miau... gähn...

Pete, 14. März 2012, um 17:37

Mir ist der Tarif relativ egal, aber er sollte einen Abend lang gleich bleiben. Schon allein deswegen lege ich nicht gerne, geschweige denn für einzelne Runden. Irgendeiner verliert in dieser Runde RELATIV viel Geld, das er dann erst wieder reinholen muß. Und das liegt dann hauptsächlich an den Karten, die man in der jeweiligen Runde bekommt ---> Glücksspiel.

Sorry, so kommen wir wohl nicht zusammen. Wie gesagt: Ich spiele auch mit Legen, wenn es sein muß. Aber grundsätzlich den ganzen Tag/Abend zum gleichen Tarif. Geier, Farbwenz und Farbgeier ist noch drin, mehr eher nicht. Ich bin offen für allen Müll, aber dann eher so zum Schluß raus aus Gaudi und um's mal auszuprobieren.

Ex-Sauspieler #28421, 14. März 2012, um 18:37

@pete
Ich kann nur versuchen dir eine flexible Struktur nahe zu bringen, vielleicht läßt Du dich ja darauf ein. Ich mag es aus folgenden Gründen:
1. Es ist ein Gebot der Fairness gegenüber allen, dass jeder nach seinem Verlust/Gewinn am Abend seine "Spielhöhe" auch selbst festlegen kann.
2. Ich weiß nicht, wie oft Du schon einen ganzen Abend lang Schafkopf gespielt hast. Es ist einfach so, dass jeder Abend seine "eigene Dynamik" entwickelt und die flexible Struktur kann sich dann der "Dynamik am Tisch" problemlos anpassen.
3. Es ist absolut fair, da sich jeder immer eine Runde wünscht. Es gibt Menschen, die "hassen" RSW (ich spiele das z.B. sehr gerne, aber z.B. ungern "Kreuz") und Du wirst andere Spielarten mögen oder nicht. Wenn man nun bei Schwarz Bock, 30 Kreuz und 60 RSW spielt, ist es "Glück" welche Spielart wie oft gespielt wird. Beim Wünschen kann jeder einmal wählen und "muss" dann eben 3mal nach den jeweiligen Wünschen der anderen spielen. Das das aber jedem so ergeht, ist es absolut fair...

Zum Schafkopf:
Mit sind die Tarife absolut egal, dann schlage Du eine Struktur vor. Am besten hier, dann meldet sich vielleicht jemand. Ich möchte nur keinen Abend (unabhängig von Tarifen) der mit 90% Sauspielen stattfindet. Wie gesagt, Legen sollte dabei sein, nicht wegen dem Spielpreis, sondern weil es einfach eine extrem wichtige Information über das Blatt der Gegenspieler ist. Ansonsten mir egal, aber max 25% Sauspiele....
Ort ist mir auch egal, nur wohne ich in der Nähe von Ulm. Es sollte also ein zentraler Ort sein, z.B. Augsburg oder auch München. In Augsburg würde ich nur diverse Lokalitäten kennen, aber einer aus unserer Runde lebt und arbeitet heute in München, also würde sich da sicher bei Bedarf auch eine entsprechende Lokalität finden...

Ex-Sauspieler #28421, 14. März 2012, um 18:56

Nochmals @pete
Nur um gleich einem weiteren Missverständnis vorzubeugen. Ich habe überhaupt nichts gegen Sauspiele. Nur "opfere" ich keinen Abend mit 6 Stunden Schafkopf für 90% Sauspiele, ebenso wenig wenn 90% Ramsch, 90% Kreuz oder was auch immer gespielt wird, weil (zumnidest) mich das langweilt. Also poste eine "interessante" Struktur deiner Wahl und dann finden wir schon eine Lösung....

Pete, 14. März 2012, um 19:57

Meine Lieblings-"Art" zu schafkopfen ist 1-3 oder 2-5 ohne Legen, nur Sauspiel, Wenz und Solo. Mit Farbwenz und Geier habe ich kein großes Problem, auf Farbgeier lasse ich mich ein. Gegen Legen habe ich auch nichts, dann halt billiger. Die ganzen anderen von Dir genannten Varianten kommen für mich höchstens als Gag zwischendurch bzw. zum Schluß in Frage.

Da Sauspiele meine absoluten Lieblingsspiele sind, sehe ich keine großen Übereinstimmungen bei unseren Vorlieben - also lassen wir das besser.

Ex-Sauspieler #213041, 14. März 2012, um 20:02

^..^ Miau

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