@ soja

interessanter Artikel

die geläufigeren Ausdrücke für dieses Astroturfing sind doch PC und Mainstream, wenn ich das recht verstanden habe, oder?

@ faxe
ja.

Die Frage, ob ein Vater seinen Kindern hin und wieder Essen zubereitet oder Windeln gewechselt hat, ist in Syrien offenbar reichlich absurd. Dann hält der 47-Jährige abrupt inne und setzt hastig nach: "Ich kommandiere meine Frau aber nie herum. Wenn sie ihre Pflichten nicht erfüllt, wenn etwa kein Essen gekocht ist, frage ich nicht mal, warum."

Dachte, Du lebst auch in Bayern?

Btw. ich frag mich, ob man sich im Nahen Osten, bzw. in Syrien speziell auch mit Gendermainstreaming auseinander setzt.

NEIN!

ich leb in Oberfranken!

ah, dann hatte ich das verwechselt ^^

wenn Dein Beleg für die dramatische Unterdrückung der Frau im Islam ein Bericht ist über ein Ehepaar, bei dem beide berufstätig sind, aber sie den Haushalt macht, dann habe ich vor der drohenden Islamisierung gleich weniger Angst als bislang. Danke!

@faxe²

nein das war kein Beleg dafür, sondern ein Positivbeispiel.

Dennoch wär ich gspannt auf der Ente ihr Statement.

Wir hier in Oberfranken kommen mit dem islamischen Weltbild der Frau in der Gesellschaft ja durchaus zurecht, um nicht zu sagen, wir sehen das genau so.
(Auch unsere Frauen laufen in gebührendem Abstand hinter uns, allerdings meist deshalb, weil sie nicht so schnell rennen können, wie wir.
Das ist unsere einzige Chance häuslicher Gewalt durch Frauen zu entkommen....)

ah, so war dein "ok" zu verstehen. das hatte ich nicht rausgelesen, stimmt aber.

Jedenfalls gab es, wenn auch wenige, aufgeklärte und tolerante islamische Gesellschaften. Das erschreckende ist, und da sind wir beide uns ja einige, dass es zum einen die Minderheit der Länder war, und dass das Rad gerade großflächig zurückgedreht wird.

naja, paar gute ansätze waren hier schon zu lesen. dann kommt meist ein etwas dümmlicher beitrag. gutes gelingen noch.

ich hoff jetzt mal, der stecher meint den faxe und nicht mich ^^

Ich glaube, ich hoffe auch, dass er mich meint ^^

pov?

Ich bin als Anhänger von "es ist erstmal gut, wenn einer die ersten Jahre beim Kind ist" in meinem Bekanntenkreis eher einsam :-) insofern fand ich auch die Herdprämie als Anerkennung dieser Tatsache gar nicht so schlecht.

naja,
das setzt halt eine intakte familie voraus... merkst was?

CSU?

christlimisch salafistische Union?

Goddamn ja!

Mütter gehören solange wie möglich nach Hause um ihre (unsere) Kinder großzuziehen!

Wie sonst sollen diese Familiensinn und unsere Werte kennenlernen?

In frühen Kindesjahren sind sie ja oft noch intakt. Und da gilt Fremdbetreuung heute als Standard (bezahlen soll das der Staat), wer es erstmal klassisch macht, wird schief angeschaut.

Wer es finanziell nötig hat oder sich bewusst dafür entscheidet, von mir aus gern. Aber dass der Staat heute selbstverständlich für die Kinderbetreuung zu sorgen hat und nicht die Eltern, die sich für das Kind entschieden haben, leuchtet mir nicht ein.

2

Als Vorbild werden ja immer die DDR und Frankreich genannt, meiner Meinung nach beides keine überlegenen Gesellschaftsmodelle.

MMn ist ein Kind, das von Mom, Dad, Granny und Grandpa großgezogen wird viel mehr gewachsen für die Aufgaben des Lebens.

Ich glaube das auch.
Wenn es nicht geht - weil das Geld fehlt oder die Ehe nicht gehalten hat - muss man natürlich andere Lösungen anbieten.

scho, aber man sollt es nicht als "normal" und als Standard hinstellen, wenn dem nicht so ist.

2, zefix.

muss dir nicht peinlich sein ^^

@ Entchen

bist du gerade beschäftigt damit imanen die Hände zu schütteln oder warum antwortest du mir nicht auf meine frage auf der vorherigen seite?