Ex-Sauspieler #603599, 24. Juli 2018, um 12:59
Dieser Eintrag wurde entfernt.
faxefaxe, 24. Juli 2018, um 13:00
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2018, um 13:00
Klar, Kami, wer an universale Menschenrechte glaubt, ist größenwahnsinnig und autoritär ^^.
Es zeigt sich, dass mein Verweis auf die Nürnberger Rassengesetze angebracht war. Dir fehlt jeglicher moralischer Kompass. "Wenn es Gesetz ist, dann gilt das halt in dieser Gesellschaft."
yellowschaf, 24. Juli 2018, um 13:07
wenn man zum Glauben gezwungen wird, dann ist das nun mal nicht moralisch. Im Christentum war dies ja auch früher so, da haben die Christen die Rolle der Moslems der heutigen Zeit gehabt.
Also ist das Käse
Natürlich ist Moral relativ, aber wenn man zu seinem Glauben gezwungen wird und gar nicht die Möglichkeit hat zu wählen, ist das richtig? Nur weil es bei denen so "üblich" ist? Ne mein lieber. Ich verurteile auch das was die Kirche Ende des 12. Jahrhunderts gemacht hat. 850 Jahre später sollte doch jeder Mensch auf dieser Welt die Wahl haben welche Religion man haben möchte. Oder dass das Gesetz einen beschützt vor Gewaltverbrechen und und und
Und ist dem nicht so in dem Staat in dem man lebt und geboren wurde, dann muss man diesen halt verlassen. Ganz einfach
Ricky, 24. Juli 2018, um 13:12
wir haben fast 25 jahre benötigt, um das kleine wort "außerehelich" aus dem gesetz zu streichen. wurde uns von keinem land aufgezwungen, kam von innen. wie wollen wir die gesetze anderer länder ändern?
Soizhaferl, 24. Juli 2018, um 13:12
ich: "er kann nciht zwischen gesetze und Moral unterscheiden"
kami: "wenn nach dem Koran argumentiert wird,"
...q.e.d.
faxefaxe, 24. Juli 2018, um 13:15
@schaf: Wenn man an die Menschenrechte glaubt, dann ist Moral nur bis zu einem gewissen Punkt relativ. Ich kann kamihaft die Schultern zucken, wenn in manchen Ländern Homosexuelle die Todesstrafe bekommen. "Mei, Gesetz halt". Oder ich kann mich (zb als Staatengemeinschaft) dafür einsetzen, dass Menschenrechte weltweit gelten (und da gab es durchaus viele Fortschritte in den vergangenen Jahrzehnten).
yellowschaf, 24. Juli 2018, um 13:16
Ricky, wer sagt denn dass die Gesetze anderer Länder geändert werden sollen. Nur wenn es Menschen gibt, die Leid erfahren dort und flüchten, warum soll denen nicht geholfen werden? Das ist doch eigentlich die Frage worum es in diesem ganzen Thread geht.
Laut kami ist es dort halt einfach Gesetz und muss akzeptiert werden. Ich sage nein!
Soizhaferl, 24. Juli 2018, um 13:18
kami: ja, eben deswegen...
yellowschaf, 24. Juli 2018, um 13:18
Widerspreche dir ja nicht Faxe. Auch siehst du ja an meinem Beitrag vorhin dass ich auch sage, Moral ist relativ. Aber ich finde eben den Beitrag von mir nicht mehr...
faxefaxe, 24. Juli 2018, um 13:20
Ja, hatte ich gesehen. Wollte nur ergänzen, dass Moral eben nicht völlig relativ ist.
yellowschaf, 24. Juli 2018, um 13:24
und in dem Beitrag wo ich schrieb stand dass das nichts mehr mit Moral dann zu tun hat sondern eine Verletzung der Menschenwürde oder des Grundrechtes eines Menschen ist. Deshalb ist Moral relativ, da gibt es keinen Punkt bis dahin es so ist, denn wenn der Punkt überschritten ist, hat es nichts mehr mit Moral zu tun
faxefaxe, 24. Juli 2018, um 13:25
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2018, um 13:31
600 Millionen individuell politisch Verfolgte in Afrika. Eine Kami-Schätzung. Also Unsinn.
Im ersten Halbjahr lagen die Anerkennungsquoten Asyl insgesamt bei 1,2 Prozent.
Afrika: Entscheidung über 23 307 Anträge. Als Asylanten anerkannt 298.
und diesen schwachsinnigen Beitrag beendet Kami mit: "sry, aber so siebenklug daherschwätzen" (Anmerkung: Er meinte nicht sich selbst damit.)
yellowschaf, 24. Juli 2018, um 13:27
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2018, um 13:27
Moment Kami, immer mal langsam...
Ich habe einfach nur meine Meinung dazu gesagt, und dass ich anderer Meinung als du bin.
Natürlich habe ich auch keinen Lösungsvorschlag für diese Problematik.
Aber polemisch werden ist absolut unangebracht und respektlos!!!
yellowschaf, 24. Juli 2018, um 13:29
wenn du damit erreichen willst weniger Diskussionsgegner zu haben um dich dann befriedigend zurückzulehnen und dir selbst vorzumachen dass du Recht hast und keiner ausser dir die Sache so wirklich kapiert, dann mach das und ich schreibe hier nichts mehr weiter rein. Da kann ich meine Zeit auch anders verbringen (Kanaldeckel anschauen, Wasser in den Main tragen oder einfach gepflegt Hartz4 TV anschauen, herrlich....vorsicht Ironie)
Viel Spass dabei
faxefaxe, 24. Juli 2018, um 13:34
Bleib doch Du bitte sachlich.
600 Millionen anerkannte oder annerkennenswerte Asylbewerber aus Afrika... Mit solchen Monsterzahlen argumentieren, um zu manipulieren.
298 wurden im ersten Halbjahr anerkannt.
yellowschaf, 24. Juli 2018, um 13:47
Polemie und Sachlichkeit passen nicht zusammen
faxefaxe, 24. Juli 2018, um 14:00
zuletzt bearbeitet am 24. Juli 2018, um 14:02
Das ist - wie so oft - dummes Zeug.
von denen, die sich auf den Weg aufmachen, und da dürfte der Anteil der Verfolgten ja noch etwas höher sein, wird ein prozent anerkannt.
unter denen, die daheim bleiben, wären nach Deiner Theorie aber 30 Prozent berechtigt.
das ist purer Schwachsinn. Und Dein Versuch, das nachträglich irgendwie abzuschwächen, ziemlich erbärmlich.
du suggerierst, dass es reicht, irgendeine Verfolgung zu behaupten. Fast 99 Prozent Ablehnung zeigen aber, dass das Asylverfahren funktioniert.
man könnte, wärst Du ein ernstzunehmender Gesprächspartner, viel über die anderen 99 Prozent sprechen.
Aber nicht anhand deines 600-Millionen-Unsinns.