Da_Utzinger_Rudi, 03. Februar 2011, um 02:16
Eher in den Pfeifenfred?
Michael010982, 04. Februar 2011, um 00:11
grubhoerndl, 04. Februar 2011, um 00:12
ich kann meines auch überall posten, michi!
Pete, 04. Februar 2011, um 09:36
Besonders hart, wenn man sich den Wenz mal genauer anschaut...
MetzgersTochter, 04. Februar 2011, um 09:58
autsch... vielleicht wollte sie die laufenden mitnehmen? gewinnen hätt sie aber auch das solo können wenn sie trumpf oder augen zählt (stich 6).
hosenlatz, 04. Februar 2011, um 10:17
Da hätte sich bei mir auch die "Geldgier" gemeldet:-)
hosenlatz, 04. Februar 2011, um 17:29
Wenn sich alle ganz ganz viel Mühe geben, dann - aber auch nur dann - wird es Schneider:
hans-g, 04. Februar 2011, um 22:40
http://www.sauspiel.de/spiele/157427918 bitte vorschlagn!
Eisensack, 05. Februar 2011, um 02:40
Welch erquickendes Stelldichein innerhalb kürzester Zeit:
#157.465.000 Gras Solo Tout mit 3
#157.465.025 Geier Tout mit 4
#157.465.124 Herz Solo ohne 6
Vielen Dank an die Mischmaschine.
grubhoerndl, 05. Februar 2011, um 13:27
Brot112, 06. Februar 2011, um 19:54
ich finde nur mal wieder die spielermittlung toll. Ja, dass gibt es öfter, aber stellvertretend mal:
http://www.sauspiel.de/spiele/157834045
MetzgersTochter, 06. Februar 2011, um 21:36
zuletzt bearbeitet am 06. Februar 2011, um 21:37
@grubi: ob das hilft? tout ist bei dem blatt unrentabel, auch wenns öfter gut als schlecht geht...
MetzgersTochter, 06. Februar 2011, um 21:38
@brot: ab zu den pfeifen ;-)
edmuina, 07. Februar 2011, um 08:48
nur die Spielermittlung is da Luschig
hat schon einmal einer Stich Eins angschaut?
Brot112, 07. Februar 2011, um 14:19
ich red ja auch von der spielermittlung, ned von dem niveaulosen spiel^^
is vorallem für diejenigen gedacht, meist anfänger, die immer fragen "wow, gibts des, dass man sich da allweil hochschaukelt"
grubhoerndl, 07. Februar 2011, um 19:45
machma a neues fass auf...
immer wieder wenn sechsender am tisch sitzen wird bei wenz/geier folgende variante gespielt:
das beispiel ist vielleicht nicht optimal, weil der spieler das spiel, so wie es steht wohl nicht verlieren kann. trotzdem erschliesst sich mir der sinn des ersten stiches nicht. der ausspieler gibt die unschätzbaren vorteile preis, daß der spieler 1. den standort des höchsten trumpfes nicht kennt und 2. nicht weiss ob die trümpfe in einer hand liegen. ich habe den ausspieler nach dem spiel gefragt: er meinte, er wollte wissen, wo die schellensau steht. diese information ist, meine ich irrelevant. haben wir sie, ist das spiel sehr wahrscheinlich gewonnen, wenn er kleine schellen ausspielt, haben wir sie nicht, besteht immer noch die chance auf einen farbstich durch einen mitspieler und einen trumpfstich mit 25 oder 26 augen.
wüsste gerne eure meinung.
Pete, 07. Februar 2011, um 21:33
Ich bin (wie so oft) verwirrt. Der Spieler kann's nicht verlieren? Ich hätte gesagt: Kein Kontra geben, Schellen Neun ausspielen und die Sache sieht extrem gut aus.
grubhoerndl, 07. Februar 2011, um 21:46
1.
auf den ersten blick schon. wäre auch meine wahl für das ausspiel gewesen. der spieler macht aber meiner meinung nach so wie die karte steht 5 stiche, somit sicherer schneider. mit viel glück nur 4 stiche, dann machen wir 25 augen auf den unterstich und allerhöchstens 29 auf den 2. schellenstich. reicht also nicht.
2.
und die eigentliche frage?
MetzgersTochter, 07. Februar 2011, um 22:42
5 stiche versteh ich nicht.
bei ausspiel der schelln 9 (die beste wahl, da sind wir uns ja einig) passiert doch folgendes:
im 1. stich kommt die sau des spielers. dann gibts 2 möglichkeiten:
a) der spieler zieht und verliert, weil der ehemalige ausspieler stechen und die schelln-flöte runterspielen kann.
b) der spieler zieht nicht: die herz sau geht, in die gras sau sticht der ehemalige ausspieler ein (klein natürlich) und bringt wiederum seine lange schelln. spieler muss den könig zugeben und danach reinstechen. die gegner machen noch nen stich auf den alten unter.
also (wenn ich keinen denkfehler drin hab), verliert der spieler beim ausspiel der schelln 9 immer - vorrausgesetzt, die anderen denken zumindest mit einer hirnhälfte mit.
der unter im ersten ist m.e. ein klarer fehler, egal wo die schelln sau steht. wird zeit, den tag im kalender rot anzumalen grubi, zumindest halb ;-)
krattler, 07. Februar 2011, um 23:09
mal den tag ganz rot an, in der ewigen MT-Grubi-Liste gehört des markiert!
klare analyse, passt.
grubhoerndl, 07. Februar 2011, um 23:30
öhmm einspruch...
auf die neun spiele ich als spieler in der situation immer könig, weil die 10 noch nicht da war. wenn die 10 noch kommt (ist hier nicht der fall) sind's 25 augen plus maximal 26 im geplanten unter-stich, macht 51.
macht also 5 stiche, weil die gegner dann nur noch mit den eichelunter stechen. das spiel ist wirklich unverlierbar, glaubt es halt.
mit geht es aber um das anspiel. kann jemand erklären, worin der vorteil bestehen soll. es können sich doch nicht die meisten sechsender irren... oder doch (jomeo winkt...)?
also in der hauptfrge sind wir uns tatsächlich einig... ist das nun bedenklich?
Pete, 08. Februar 2011, um 08:51
Nein, das ist fein, grubhoerndl. Aber ich dachte, damit wäre die Hauptfrage (indirekt) beantwortet. Ich denke, das einzig richtige Anspiel ist die Schellen Neun. Der ausgespielte Unter ist mir mehr als unklar - ich sehe keinerlei Vorteil drin. Wo die Schellen Sau sitzt, finde ich auch mit der Schellen Neun raus. Der einzige Vorteil besteht darin, daß sicher geschmiert werden kann, da beim Unter-Auspiel des Spielers niemand weiß, wo der Eichel Unter sitzt. Dafür aber ein Spiel aus der Hand zu geben, halte ich schlicht für falsch.
P. S.: Daß der Spieler auf die angespielte Schellen Neun den König reinlegen würde, halte ich für unwahrscheinlich, weil er
1. das im vorliegenden Fall auch nicht gemacht hat und
2. das Spiel aus der Hand gibt, wenn der Zehner hinter ihm steht. Er hat ja nur die beiden mittleren Unter, kann also nicht wirklich "anziehen".
janth, 08. Februar 2011, um 09:25
Ich find das Unter-Anspiel nicht verkehrt. In dem Fall gehts halt mal nicht auf. Wenn hier die Schelln oder Herz Sau beim Freund steht, wirds sehr einfach zu gewinnen. Auf den alten Unter (erst recht, wenn Kontra gegeben wurde) MÜSSEN die Mitspieler ihre Säu zeigen. Wenns nicht wie hier grad nur eine Sau ist, die der Ausspieler nicht anspieln kann, sind die Gewinnchancen für die Gegner hoch.
Dass der Spieler nicht den Schelln K legt, halte ich auch für nen Fehler. Hier nicht spielentscheidend, aber dennoch nicht perfekt gespielt. Is halt schwierig, weil man irgendwo spekuliern muss. Wird halt schon blöd, wenn der hinten dran auf einmal mit Eichel kommt. Einmal kann man auslassen, was aber dann?
Außerdem verrät der Lustig ja irgendwo schon, dass er ein paar Schelln haben muss. Weil wenn er nen FW spielen möchte, packt der doch seine lange Farb und nicht ne blanke Neun an... Damit er irgendwie nochmal hoch wird...