Tratsch: AfD… Remigriert euch ins Knie!

viehweide, 28. Januar 2024, um 01:04

.... die maximale Zustimmung Hitlers lag bei 50%.....
anderes Thema, sind Spieler, speziell Schafkopfspieler anfälliger als der Durchschnitt? Ich denke eher das Gegenteil ist der Fall...obwohl, hmm, bei den Klopferpolizisten und Mischerzweiflern ist die AfD sicher überrepräsentiert....

blo17, 28. Januar 2024, um 01:58

1️⃣1️⃣

blo17, 28. Januar 2024, um 02:03

Sehr interessant…

https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/leserdebatte-was-ist-der-richtige-umgang-mit-der-afd/100010303.html

Was ist der richtige Umgang mit der AfD?Verbot, Ausschluss von der Parteienfinanzierung oder etwas ganz anderes? Darüber debattiert diese Woche die Handelsblatt-Leserschaft. Hier eine Auswahl der Kommentare...

Nach dem Bekanntwerden eines geheimen Treffens von Rechtsextremisten, bei dem auch AfD-Politiker dabei waren, rollt eine Protestwelle durch das Land. Hunderttausende haben gegen Rechtsextremismus demonstriert. Zeitgleich hat eine Debatte über ein mögliches Verbotsverfahren gegen die Partei begonnen. Die Ampelkoalition diskutierte zuletzt über den Ausschluss der AfD von der Parteienfinanzierung.

Wir haben die Leserschaft gefragt: Was wäre der richtige Umgang mit der AfD?

Bei den Lesern und Leserinnen herrscht Uneinigkeit. „Ein Verbot irgendwelcher Art ist nicht sinnvoll“ , meint ein Leser und erhält Zustimmung von einer Leserin: Sanktionen würden von der AfD-Wählerschaft als „Missgunst oder Bevormundung“ aufgefasst. Sie schlussfolgert: „Unbequeme Parteien zu sanktionieren ist kein gutes Vorgehen und demokratisch schon gar nicht.“

Einige Leser sehen das anders. Man solle nicht aus Angst, die Maßnahmen könnten letztlich der AfD nützen, darauf verzichten, fordert ein Leser. Auch ein anderer Leser wird deutlich: „Verbieten! Finanzzuwendungen versiegen lassen! Ausschließen!“Für viele Leserinnen und Leser ist das eigentliche Problem die Politik der Ampelkoalition. „Nicht die AfD ist stark, sondern unsere Regierung ist schwach, das treibt die Protestwähler zur AfD“, glaubt ein Leser. Nur mit einem politischen Programm, das realitäts- und praxisnah sei, könnten die Parteien die Wähler überzeugen, schreibt ein anderer Leser. Dann werde auch schnell klar, dass die AfD und „ihre fehlenden Lösungen“ eigentlich gar „keine Alternative für Deutschland“ sei.
Verbot könnte nach hinten losgehen„Ein Verbot irgendwelcher Art ist nicht sinnvoll. Dieser Schuss kann auch nach hinten losgehen. Das Problem ist auch, dass die AfD-Führung ihre Basis nicht unter Kontrolle hat. Die würde sich anderweitig orientieren.Man kann das Problem nur politisch lösen. Man muss dem Wahlvolk der Protestwähler sagen, wie sich unser Land verändern würde unter einer AfD. Das wäre: raus aus dem Euro, raus aus der EU, raus aus der Nato, Streichung aller Subventionen, auch derer für die Landwirtschaft. Man muss dann auch beschreiben, was die Folgen wären für die Wirtschaft, die Jobs, die Landwirtschaft, die Sicherheit.
Ich glaube, dass die Protestwähler sich darüber nicht im Klaren sind – und ob sie das wirklich wollen.“

Heinz Schwalb

Die breite Öffentlichkeit macht es vor„Meiner Meinung nach werden Parteien wie die AfD von den Gegnern und den Medien dadurch bedeutungsschwerer gemacht, dass sie ständig im Fokus der Berichterstattung oder einer Verbotsdiskussion stehen. Die breite Öffentlichkeit macht es vor, sie geht auf die Straße und bekennt Farbe, sie handelt und reagiert direkt: nicht wegschauen, sondern hinschauen und sich durch eigenes Tun positionieren.Aufgabe der Medien ist es, zu berichten und das Tun einer AfD sachlich, aber auch in juristischem Kontext zu beschreiben, eine Wertung steht der dritten Gewalt nicht zu.Die Parteien haben die Aufgabe – anstelle mit dem Finger auf andere zu zeigen –, ihrem Auftrag gerecht zu werden und im Sinne demokratischer Handlungen zu regieren, das heißt den Weg aufzuzeigen, den es zu gehen gilt, unter Nennung der Vor- und Nachteile, offen mit Kritik umzugehen und trotzdem konsequent weiterzugehen, ungeachtet aller Hetze aus dem rechten Spektrum. Nur konsequentes Handeln weist einer AfD die Bedeutungslosigkeit zu, die sie verdient.

Anstelle einer Konzentration auf die AfD sollten wir alle uns auf unsere eigenen Aufgaben konzentrieren: zusammenhalten, kritisch, aber fair sein, und sachlich bleiben.“

Alexandra Haindl

Unsere Demokratie ist wehrhaft

„Die AfD ist eine demokratisch gewählte Partei, ihre Wähler verdienen den gleichen Respekt wie die Wähler anderer Parteien auch. Unsere Demokratie ist wehrhaft genug, um mit nationalsozialistischen Strömungen umzugehen, egal in welcher Ecke unserer Gesellschaft.
Nicht die AfD ist stark, sondern unsere Regierung ist schwach, das treibt die Protestwähler zur AfD. Eine angemessene, dem Land dienende Einwanderungs- und Sozialleistungspolitik unserer Regierung würde die AfD so aussehen lassen, wie sie ist: armselig!“

Ernst Kranert

Gesellschaftlichen Konsens durchsetzen

„Verbieten! Finanzzuwendungen versiegen lassen! Ausschließen!Es braucht die Durchsetzung unseres langjährigen gesellschaftlichen Konsenses. Wir waren durch den Nationalsozialismus für die Weltkriege verantwortlich. Das reicht als Begründung.Unsere besten Anwälte können das Verbot begründen und realisieren.“

Martin Hecher

Horrorvision für Deutschland

„Die Bundesregierung muss dringend ihre Politik ändern und einige der bereits beschlossenen Gesetze, die von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt werden, zurücknehmen oder zumindest korrigieren. Man kann nicht über längere Zeit gegen den Willen des Volkes regieren.Dann treibt man die Wähler und Wählerinnen in die Hände von Wagenknecht, AfD und Werteunion. Das ist bereits – und wird sich noch verstärken – eine Horrorvision für Deutschland.“

Heinz-Werner Binzel

Keine Alternative für Deutschland

„Die AfD lebt von der Zunahme der globalen und nationalen Probleme und von dem Versprechen, den Menschen zuzuhören und Lösungen zu bieten. Sie reitet dabei auf der nationalistischen Welle, die über die Jahre hinweg viele Länder erfasst hat und so selbstverständlich als beste Lösung verkauft wird.

Man übersieht dabei gerne, dass die AfD populistische Themen, insbesondere solche, die von den etablierten Parteien vernachlässigt werden, ausschlachtet, aber ansonsten nur wenige Lösungen bietet.Verbote führen zu Widerstand und einer Spaltung der Gesellschaft. Man muss die AfD als Herausforderung der Gesellschaft begreifen und sich mit aktuellen Problemen realitätsnah und praxisnah auseinandersetzen, das heißt auch Parteiideologien falls notwendig über Bord werfen, parteipolitische Arroganz ablegen und Brücken zu den Menschen bauen.

Die AfD muss über alle Medien hinweg mit den eigenen Mitteln bekämpft werden, nicht nur indirekt wie beschrieben inhaltlich und politisch, sondern auch direkt mit dem Hinweis auf die Unzulänglichkeiten der Partei und ihre fehlenden Lösungen, die keine Alternative für Deutschland sind.“

Lutz Leopold

Ein klares Nein

„Bestimmt lässt sich ein Argument finden, ein mögliches Verbot der AfD zu legitimieren. Doch stattdessen sollte man sich fragen, ob das Ziel, weniger Rechtsradikalismus zu haben, dadurch erreicht werden kann.Die Antwort ist ein ziemlich klares Nein, denn dadurch würden Verschwörungsmythen, die die Integrität der Demokratie infrage stellen, noch deutlicher Fahrt aufnehmen. Rechtsradikale und auch andere Bevölkerungsgruppen beschuldigen die Bundesregierung, vieles im Alleingang zu bestimmen und zu manipulieren. Darauf mit einem Verbot der AfD zu reagieren wäre gänzlich falsch.

Als Bevölkerung, Politik und Wirtschaft sollten wir gemeinsam mit anderen legitimen Mitteln gegen diese Gefahr des Rechtspopulismus kämpfen und darauf vertrauen, dass wir unsere politische Partizipation so einsetzen, wie es unseren demokratischen Werten entspricht.“

Annika Rieg

Fünf Handlungsvorschläge

„1. Die Jugendorganisation verbieten (Innenministerium).

2. Über Artikel 18 Höcke das politische Geschäft verbieten.

3. AfD-Verbotsanträge auf Länder- und Bundesebene vorbereiten, dabei die Entwicklung des ersten und des zweiten Punkts beobachten.

4. Entzug der staatlichen Parteienförderung gemäß dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts prüfen.

5. Endlich aufhören, diese Maßnahmen darzustellen, als hätten sie keine Chance, als würden sie Märtyrer erzeugen und somit nur der AfD nützen. Nein, sie nützen nur uns Demokraten!“

Franz Schindler

Behörden sollen sich kümmern

„Der richtige Umgang mit der AfD ist, sich als Politiker damit gar nicht zu beschäftigen, sondern sich darauf zu konzentrieren, was das Land und seine Menschen brauchen.
Dann werden die Protestwähler und Politikverdrossenen auch schnell Abstand von der AfD nehmen. Um die AfD kümmern sollen sich die dafür zuständigen Behörden.“

Alexander Kleerbaum

Zwei Dinge trennen – Partei und AfD-Wähler

„Das Parteiprogramm und seine Auswirkungen deutlich anhand praktischer Beispiele aufzeigen. Zuletzt passend: Alle Subventionen abschaffen – was bedeutet das für wen? Den Wählern zuhören und realistische, praktische Antworten formulieren und umsetzen.

Zum Beispiel Migration aufteilen in Asylsuchende (deren Schicksale beleuchten, zum Beispiel Folterung durch den IS) und in Migranten, die bei uns Arbeit suchen. Den Asylsuchenden gemeinwohlorientierte Arbeit zuweisen. Die, die Arbeit suchen, schnell in Arbeit bringen, statt Arbeitsverbote durchzusetzen. Und dann die Ergebnisse quantifiziert sichtbar machen (zum Beispiel: x Prozent der Asylsuchenden pflegen öffentliche Grünanlagen).“


Gerd Müller

Unbequeme Parteien zu sanktionieren ist nicht demokratisch

„Die AfD verdankt ihre Stärke dem Umstand, dass sie von vielen Bürgern in geordneten Wahlen demokratisch gewählt wird. Glaubt man den Analysen des Wahlverhaltens, sind große Teile ihrer Wähler nicht rechtsextrem, sondern sie sind unzufrieden mit dem personellen und inhaltlichen Angebot der anderen Parteien.Sanktionen würden wahrscheinlich von den Wählern der AfD als Missgunst oder Bevormundung aufgefasst. Unbequeme Parteien zu sanktionieren ist kein gutes Vorgehen und demokratisch schon gar nicht. Bekämpfen lässt sich die AfD nur durch bessere Angebote der anderen Parteien. Das ist mühsamer als Sanktionen.“

Angelika Brendel

blo17, 28. Januar 2024, um 02:07
zuletzt bearbeitet am 28. Januar 2024, um 02:21

PS. Vielen Dank für eure Kommentare hier ….
eure Copy and Paste Queen,

Gitti ☺️

NormanBates, 28. Januar 2024, um 09:51
zuletzt bearbeitet am 28. Januar 2024, um 09:52

Dir AfD ist zu großen Teilen eine Ansammlung von rassistisch und nationalistisch geprägten Neandertalern, die keinesfalls an die Macht kommen dürfen.

Was in den Köpfen von solchen Heinis vorgeht, wurde GsD jetzt durch Correctiv publik gemacht. Wer jetzt noch nicht begriffen hat, dass dieser Mob KEINE Alternative darstellt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Ein Verbot der AfD zu fordern halte ich dennoch für komplett verfehlt. Das wäre ein Zeichen von Schwäche. Als gäbe es keine andere Möglichkeit, mit denen fertig zu werden. Man kann ihnen den Geldhahn zudrehen, analog der "Heimat".
Aber bekämpfen muss man sie mit demokratischen Mitteln, also mit besseren Problemlösungen und vor allem mit besserer Kommunikation.

Da wäre in erster Linie die Bundesregierung gefragt, aber auch auf Länderebene muss man sich intensiver mit den Sorgen der Bevölkerung auseinandersetzen. Nur so kann man den Populisten das Wasser abgraben. Ich habe allerdings gehörige Zweifel, ob die Ampel dazu in der Lage ist. Von daher würde ich tatsächlich begrüßen, wenn sich z.B. Herr Lindner an seine Aussage von vor einigen Jahren "lieber nicht regieren als schlecht regieren" erinnern und zurücktreten würde. Aber da bin ich wohl zu optimistisch...

faxefaxe, 28. Januar 2024, um 10:07

Das stimmt schon alles.
Bei dem Sorgen ernst nehmen bin ich aber etwas skeptisch. Ich glaube, wenn alle kein Internet hätten, hätten in manchen Regionen die meisten viel weniger Sorgen.
Persönlich von Kriminalität betroffen oder wegen hoher Energiepreise von Armut bedroht sind hier bei uns nur sehr wenige. Es gibt natürlich Problemviertel und ärmere Schichten.
Aber es ist immer noch die drittstärkste Wirtschaftsnation, eines der sichersten Länder mit einem guten Gesundheitssystem.
Teilen der Gesellschaft werden die Probleme von der Bubble eingeredet und da kommt man nur ganz schwer gegen an.

Soizhaferl, 28. Januar 2024, um 10:15

Ich würde ergänzen, dass es zu vielen real vorhandenen Problemen (Migration, demographischer Wandel, Klimawandel) eben keine einfachen Lösungen gibt. Das heißt wohlgemerkt nicht, dass Regierungen deswegen nicht kritisiert werden dürften oder man es nicht besser machen könnte. Aber das, was vielen Menschen vorschwebt (macht ein gutes, mir sofort verständliches Gesetz, dass das Thema dauerhaft löst), existiert eben nicht. Damit ist die immer wieder angemahnte Entzauberung der AfD durch "bessere Politik" halt auch schwer machbar.

faxefaxe, 28. Januar 2024, um 10:21

Ja, das ist der zweite, völlig richtige Teil.
die Probleme sind komplex, und es gibt keine einfachen Lösungen.
Es kann auch nicht immer nur aufwärts gehen. Man kann sich die Zeit, in der man lebt, nicht aussuchen. Wenn ein Krieg in Europa ist, wird unser Wohlstand leiden, egal, wer gerade an der Bundesregierung ist.

Soizhaferl, 28. Januar 2024, um 10:25

Dazu nur anekdotisch ergänzend: Ich erlebe im persönlichen Umfeld (ja, ich bin mir bewusst, dass ich da auch in einer Blase lebe) sehr viel "Wohlstandsschwund", der sich dadurch praktisch niederschlägt, dass der Zweit(!)Urlaub halt mal eher eine Woche bayerischer Wald Wellnesshotel ist statt Südtirol. Das verursacht dann aber Jammertiraden, da könnt ich kotzen.

Recherl64, 28. Januar 2024, um 11:06
zuletzt bearbeitet am 28. Januar 2024, um 11:08

@Soiz: weil die im Woid gegen den Spielfuehrer Schafkopfen müssen und natürlich abgezockt werden.....na im Ernst, völlig Richtig Alles! Es gibt keine Einbahnstraße für ein schönes, lockeres Leben und auch keine Garantie dafür, dass unser "Wohlstand" - und das ist ja auch immer so a Individuelle Empfindungsgeschichte - gottgegeben sind. Das Leben geht weiter und wichtig ist, dass man sich von so Vollidioten wie z.B. Verschwörungstheoretikern (siehe Corona) und ewig Gestrigen nicht ins Bockshorn jagen lässt. Ich sehe es in der Summe nicht so, dass man wegen einer Partei wie die AfD dauerhaft Angst haben muss. Hierzu sind die meisten Meisten mittlerweile doch zu gut Informiert.

Sporter, 28. Januar 2024, um 11:27

Wenn eine Partei mit so nem Parteiprogramm wie die AfD es überhaupt auf Werte über 20 oder 30% schafft, wann sollte man sich denn anfangen Sorgen zu machen?

Das ist mit Protest oder Trotzwählen allein nicht zu erklären.

Ganz vielen ist einfach nicht bewusst wohin die AfD Deutschland führen würde.

Ich hoffe das sich jetzt mal ein paar Leute hier mehr Gedanken machen, jetzt wo man sieht wie viele Leute dagegen auf die Straße gehen.

YC_, 28. Januar 2024, um 11:38

Ich frage mich wirklich, warum die Empörung über dieses angebliche Geheimtreffen so groß ist, wo doch CDU, FDP und SPD selbst fordern, deutsche Staatsbürger auszubürgern, wenn diese zB. Mitglied einer Terrororganisation waren oder sich später herausstellt, dass sie Antisemiten sind.

https://www.tagesspiegel.de/politik/bis-zu-zehn-jahre-ruckwirkend-spd-will-antisemiten-deutschen-pass-nachtraglich-entziehen-10782103.html

faxefaxe, 28. Januar 2024, um 11:45

Erschließt sich Dir das wirklich nicht oder ist das Rhetorik?
Die einen unterscheiden explizit zwischen Biodeutschen und Passdeutschen und wollen eigentlich nur erstere im Land haben. Lies gern einmal bei den Identitären nach.

hier geht es um einen Vorschlag, die Staatsbürgerschaftsgewährung zurückzunehmen, wenn sie unter Vortäuschung falscher Tatsachen erschlichen wurde.

da kann man dafür oder dagegen sein, es wäre aber eine eine hochkomplexe Einzelfallentscheidung, die sicherlich selten von Gerichten bestätigt würde (weil Du nachweisen müsstest, dass die Gesinnung schon da war, als anderes unterschrieben wurde).

christophReg, 28. Januar 2024, um 11:48

des war jetzt zu schnell faxe. du hättest schon noch auf die 2 von der Bananenflanke warten können.

YC_, 28. Januar 2024, um 12:14

Glaubst du wirklich, der AfD ginge es um die Ausweisung von allen Menschen mit Migrationshintergrund? Also allen 24 Millionen inklusive ihrer eigenen Wähler und Politiker?

Ihre Forderungen sind klar, es geht um:
1: Jeden, welcher aktuell schon kein Bleiberecht hat, wo sich die Regierung aber schlichtweg weigert, geltendes Recht durchzusetzen.
2: Alle, welche kein Recht auf Asyl haben, weil der Grund hierfür nicht mehr vorliegt, z. B. wenn das Herkunftsland wieder sicher ist.
3: Alle, die zwar Staatsbürger sind, welche aber nicht in der Lage sind, sich in diesem Land positiv einzubringen, da sie z. B. schwer kriminell geworden sind. Wie der deutsche Vergewaltiger, welcher aktuell vor Gericht steht aber einen Dolmetscher braucht.

Sollten solche Personen einen Doppelpass haben, muss es im Rahmen des Möglichen sein, ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen und sie anschließend abzuschieben.
Würde man sie fragen, würden sie sich vermutlich selbst nicht als Deutsche sehen.

faxefaxe, 28. Januar 2024, um 12:23
zuletzt bearbeitet am 28. Januar 2024, um 12:23

Wie naiv Du bist.
Darum die Bande zu den Identitären, ja?
Und mit Deinem „Ich nehme allen die Deutsche Staatsbürgerschaft, die sich nicht ‚positiv einbringen‘ bewegst Du Dich ja in ihren Spuren.

Meine Frage ist aber noch offen, ob Du die SPD-Überlegung tatsächlich gleichsetzt mit dem Identitären Remigrations-Konzept .

YC_, 28. Januar 2024, um 12:36

Dann bringe doch mal eine Quelle, wonach das Identitäre Remigrations-Konzept alle Menschen mit Migrationshintergrund betreffen würde.

Davon abgesehen ist die Ideologie der Identitären nicht die Leitlinie der AfD-Politik.

faxefaxe, 28. Januar 2024, um 12:43
zuletzt bearbeitet am 28. Januar 2024, um 12:47

😀 Du willst doch nur trollen. Die Identitären haben ihren völkischen Ansatz sogar in den Namen genommen, und es gibt noch immer Naive, die das bestreiten?

Bei dem Treffen war Weidels Referent dabei, danach sprachen etliche offizielle Parteivertreter von Millionenfacher Abschiebung. Es gibt hier nicht Millionen kriminelle Auslönder ohne Aufenthaltsberechtigung.
auch bei Höcke kannst Du gut selber nachlesen, was er mit Kulturfremden Menschen vor hat.
Du kannst alternativ auch beim Verfasssschutz nachlesen, warum zentrale Teile der AfD völkische Positionen vertreten und gesichert rechtsextrem sind.

Sporter, 28. Januar 2024, um 12:58

@YC Den letzten Absatz will die AfD auf Punkt 1, Punkt 2 und Punkt 3 anwenden?

Heihachi1, 28. Januar 2024, um 13:00

Sauspiel hat nix mit Politik zu tun. Also lass den Scheiß bitte! Jeder soll wählen, was er für richtig hält

faxefaxe, 28. Januar 2024, um 13:07

Vielleicht solltest Du dann erstmal Dein erstes Sauspiel hier machen, bevor Du Dich an den Diskussionen beteiligst :-)

EarlGrey, 28. Januar 2024, um 13:08

1

YC_, 28. Januar 2024, um 13:09
zuletzt bearbeitet am 28. Januar 2024, um 13:12

Ich nehme zur Kenntnis, das du keine Quelle für deine Behauptung hast. Das zeigt, dass du dich nicht selbst informierst sondern einfach die Meinung der Medien übernimmst.

Selbst die Identitären sprechen von Anreizen zur freiwilligen Rückreise und nicht von Massendeportationen wie man es ihnen unterstellen.
Und wie man sieht reicht dafür sogar aus von Geldleistungen auf eine Bezahlkarte zu wechseln. Von 135 Flüchtlingen sind 35 wieder in ihre Ursprungsländer zurückgekehrt.
Soviel zu der Sozialstaat ist kein Pull-Faktor.

https://focus.de/politik/deutschland/prepaid-karte-statt-bargeld-in-thueringer-landkreis-asylbewerber-fliehen-vor-der-bezahlkarte_id_259608307.html

Und wenn man sich an die geltenden Gesetze halten würde sind eigentlich alle Asylanten illegal hier, da sie über einen sicheren Drittstaat eingereist sind. Davon abgesehen könnte man auch die Liste der sicheren Herkunftsländer erweitern. Vor kurzem wurde zB. wieder eine Frau in Regensburg von zwei Tunesiern vergewaltigt.
Das sind wieder zwei Kandidaten welche schon seit Jahren hätten abgeschoben werden müssen.

faxefaxe, 28. Januar 2024, um 13:22
zuletzt bearbeitet am 28. Januar 2024, um 13:39

Du betreibst hier Propaganda für Rechtsextremisten und verharmlost sie.
natürlich mit einem „Du übernimmst Deine Meinung nur aus den Medien“. 😀

mit dem letzten und dem vorletzten Absatz haben völkische Deportationspläne nichts zu tun.
Lies Dir Sellners Konzept durch, falls Deine gespielte Naivität echt ist.

ObiWan44, 28. Januar 2024, um 13:45

YC, schau dir einfach die Doku in der ARD über die AFD Aussteiger an oder glaubst der Meuthen usw wurde auch alle bezahlt. Die AFD wurde halt immer mehr zum Sammelbecken starker rechter Gesinnung. Glaub mir YC is a Versuch wert, sich außerhalb der Telegram Wahrheiten zu informieren 😉

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