blo17, 08. November 2024, um 19:55
@faxefaxe
Wir zwei haben noch ne Wette laufen… do you remember? Sieht für mich ganz gut aus: die FDP hatte vor einer Woche noch 3% und liegt jetzt bei 5%…
faxefaxe, 08. November 2024, um 20:11
Ich erinnere mich, dass Du nicht wetten wolltest! Aber der Move hat ihnen viel Häme, aber auch Aufmerksamkeit eingebracht.
blo17, 08. November 2024, um 20:14
Ich wollte nicht deine „Kiste-Bier“-Wette… sondern nur um‘s „Recht“ wetten…
faxefaxe, 08. November 2024, um 20:16
Ah, Pardon, mein Gedächtnis ist nicht mehr das beste!
KnockKnockJokes, 08. November 2024, um 20:42
@jGoetz Du sagtest folgendes:
"Notenschlüssel für die Abiturenten wurden nach unten korrigiert, damit
wir in den Wertungen der Pisa Studien nicht die letzten Plätze
einnehmen."
Kannst du erklären, nach welchem Schema die Noten von Abiturienten in den Pisa-Test einfließen? Wikipedia lässt es mich so verstehen, dass sie nichts miteinander zu tun hätten.
blo17, 08. November 2024, um 20:47
zuletzt bearbeitet am 08. November 2024, um 20:50
@faxe
Ich habe diese Wette eh nicht ernst gemeint… blogisch…
@jGoetz
Mach‘s wie ich und antworte den Grünen hier einfach nimmer …
Soizhaferl, 08. November 2024, um 21:09
https://www.sueddeutsche.de/politik/neuwahlen-vertrauensfrage-scholz-bundeswahlleiterin-lux.KupDS8shQuUr8x3cGSP7Pf
Wie andernorts schon geschrieben: Das "Neuwahlen sofort!!!"-Geschwätz ist halt nur bedingt von Sachkenntnis geprägt. Aber die Bundeswahlleiterin hat sicher keine Ahnung von sowas^^
Soolbrunzer, 08. November 2024, um 21:55
Hihi, genau, Birkenpilz, eine Konstellation, die Jamaika alternativlos macht... oder eine Deutschlandkoalition, damit Lindner entweder wieder mit alten Ampelkumpanen (ko?)operieren darf (oder wahlweise schmollend mal wieder lieber nicht als schlecht regiert - er kann ja beides^^)... und Fritze moderiert das Ganze mit seiner vollen (Richtlinien-)Kompetenz... ich orakle mal, da wird die Ampel rückblickend super dastehen.
Soolbrunzer, 08. November 2024, um 21:57
Muaharrharr, da wird schon wieder "ums Recht" gewettet... ach komm, wenigstens um Sauspiel-Punkte...
Birkenpilz, 09. November 2024, um 00:18
Ich bin übrigens nur hier manchmal giftig, aber sonst ein ganz passabler Speisepliz.
Birkenpilz, 09. November 2024, um 00:23
PS Die erste Umfrage, die nach dem Bruch der Ampel rausgekommen ist, kommt von der FG Wahlen (8.11) und sieht die FDP bei 3%
blo17, 09. November 2024, um 00:39
zuletzt bearbeitet am 10. November 2024, um 17:22
Uppps… der Grund ist wohl, dass solche Leute nur die linksgrünen Nachrichten von ARD/ZDF/RTL etc. lesen…
Soolbrunzer, 09. November 2024, um 01:41
Bei den "linksgrünen Nachrichten" pendelt die FDP zwischen 3% (ZDF) und 5% (ARD). So bald nach dem Ereignis ist die Momentaufnahme einer Umfrage m.E. weder repräsentativ noch aussagekräftig. Soweit ich das sehe, bleibt es im Augenblick noch dabei, dass es jetzt bei einer Wahl knapp werden könnte für die FDP. Ob und wie sich das ändert - klar durchaus möglich - werden erst die kommenden Wochen und ultimativ allein die Neuwahl zeigen. Für jede Feier dürfte es zu früh sein.
Den öffentlich-rechtlichen Medien linksgrüne Parteilichkeit anzudichten, ist dagegen eher eine blaue Erzählung. So erfrischend Deine Zurückhaltung bei Copy und Paste sein mag, ohne Quellenverweis bleiben Behauptungen halt wackelig, und Dein Stil im blauen Duktus trübt den Gesamteindruck leider wieder vollkommen. Zurück zu Copy und Paste bitte...
blo17, 09. November 2024, um 02:28
1,5 Millionen Euro für JournalistenIst die Regierung zu nah dran?
Die Bundesregierung zahlte Journalisten in den vergangenen fünf Jahren rund 1,5 Millionen Euro – vor allem für Moderationen. Auffällig viele Profiteure arbeiten beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Eine von der Bundesregierung veröffentlichte Liste könnte eine neue Diskussion über die zu große Nähe von Politik und Medien entfachen. Denn sie gibt einen Überblick über Zahlungen des Kanzleramts und der Bundesministerien an Journalisten, die diese unter anderem für Moderationen erhielten.
Laut der t-online vorliegenden Aufstellung erhielten in den vergangenen fünf Jahren insgesamt 200 Journalisten Zahlungen der Bundesregierung. Ein Teil der Empfänger war bei "Spiegel", "Zeit", "Tagesspiegel" und anderen privatwirtschaftlichen Medien beschäftigt, rund 120 Profiteure der Honorare arbeiteten im genannten Zeitraum allerdings für Öffentlich-Rechtliche wie ARD, ZDF, WDR und rbb.
Moderationen und LehrgängeDas ist deshalb pikant, weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk zwar unabhängig von Bundes- und Landesregierungen ist, in Teilen der Bevölkerung aber als besonders staatsnah wahrgenommen wird.
Das Geld erhielten die Journalisten den Angaben zufolge für Moderationen, Lehrgänge und andere Dienstleistungen. Insgesamt gab die Bundesregierung fast 1,5 Millionen Euro für die Aufträge aus – mit rund 875.000 Euro floss zwischen Ende 2017 und 2022 der Großteil wiederum an die Journalisten der Öffentlich-Rechtlichen, an die der privaten Medien gingen dagegen nur rund 597.000 Euro.
Offene Fragen zu Compliance-RegelnViele Journalisten erhielten nur einmalige Zahlungen, andere haben sich aber offenbar durchaus ertragreiche – aus Steuergeldern finanzierte – Nebentätigkeiten aufgebaut. Das lässt Interessenkonflikte zumindest als möglich erscheinen. Hinzu kommt, dass nicht nur Gelder für Moderationen gezahlt wurden, sondern etwa auch für das Erstellen von Videobeiträgen.
Die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion lässt vermuten, dass viele der genannten Journalisten fest angestellt für die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten arbeiten. Das legt die Frage nahe, ob es inhaltliche Bedenken geben könnte – etwa, weil die Journalisten in ihrem Hauptjob die Themengebiete bearbeiten, zu denen sie auch im Auftrag der Regierung arbeiten. Weiterhin bleibt offen, ob diese Nebentätigkeiten mit den Compliance-Regelungen der Sender vereinbar sind.
Zahlungsempfänger weitgehend unbekannt
Eine genaue Einordnung, welcher Journalist welchen Auftrag für die Regierung erledigt hat, ist auf Basis der Veröffentlichung nur bruchstückhaft möglich – wie im Fall der ehemaligen "Tagesschau"-Moderatorin Linda Zervakis. Die Journalistinnen und Journalisten sind in der Liste der Bundesregierung pseudonymisiert, also nicht unter Klarnamen aufgeführt, und die Geldbeträge werden für mehrere Veranstaltungen nur in Summe angegeben. So müssen sich die Behörden durchaus den Vorwurf gefallen lassen, sie wollten womöglich Details verschleiern.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100139730/ard-und-zdf-bundesregierung-zahlte-1-5-mio-euro-an-journalisten.html
blo17, 09. November 2024, um 02:49
Gute Nacht an alle, die blogisch denken (können)… aber auch an die LinksGrünen… möget ihr endlich einsichtig werden…
viehweide, 10. November 2024, um 15:35
blo, hab etwas Geduld mit dir. Jubeln kannst du auch noch im M(ä)erz..
christophReg, 10. November 2024, um 16:07
Was will uns dieser Artikel sagen?
Die Regierung vergibt Aufträge lieber an kompetente Journalisten aus den öffentlichen, so What?
Wie hieß nochmal Merkels Regierungssprecher? Was hatte der davor für einen Job?
Habs vergessen
christophReg, 10. November 2024, um 16:08
Ein Beweis für deine These ist das jedenfalls nicht.
blo17, 10. November 2024, um 17:20
Ein hoher ARD-Mann bestätigt die Linkslastigkeit seiner Sender
Sonntag, 23.10.2022 | 09:34
Berichten die öffentlich-rechtlichen Sender einseitig und zwar grün und links?
Verantwortliche in den Sendern mögen diesen Vorwurf nicht hören, aber jetzt haben sich zwei Kapazitäten geäußert, die sie ernst nehmen müssen.
Viele Zuschauer empfinden, dass die öffentlich-rechtlichen Sender in ihrer Gesamterscheinung einseitig sind. Eine Tendenz zu grünen und linken Positionen ist in vielen Einzelheiten erkennbar: bei den Gewichtungen von Zitaten in den Aktualitätensendungen, bei der Auswahl von Gästen in den Talkshows, beim Gendern und bei den Kommentatoren, die uns innerhalb der „Tagesthemen“ ihre Meinung sagen. Die reden oft erzieherisch links. Verantwortliche in den Sendern mögen diesen Vorwurf nicht hören, aber jetzt haben sich zwei Kapazitäten geäußert, die sie ernst nehmen müssen. Eine Stimme von außen und eine von innen. Von ganz oben.
Der Beobachter von außen ist Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der „Zeit“ und selber seit Jahren Gastgeber einer erfolgreichen Gesprächsrunde bei einem ARD-Sender. Aus einem langen Kommentar in seiner Zeitung zitiere ich zwei Sätze.
Der erste: „… dass sich ein Teil der Bevölkerung vom Weltbild vieler öffentlich-rechtlichen Journalisten nicht repräsentiert fühlt, obwohl auch er für das Programm bezahlt.“ Der zweite Satz: „So gibt es heute im öffentlich-rechtlichen Fernsehen keine einzige profilierte konservative Stimme mehr.“
Diese Beobachtung eines Medienprofis von außen hat jetzt der künftige Vorsitzende der ARD von innen bestätigt. Kai Gniffke, Intendant des Südwestrundfunks und privat Mitglied der SPD, hat sich bei einer Diskussion des MDR in Leipzig bemerkenswert offen geäußert.
Er sagte, ihm falle in der ARD keiner ein, der sich in einem Kommentar für einen Weiterbetrieb von Kernkraftwerken ausspräche. Unter den mehr als 20.000 Mitarbeitern der neun ARD-Sender findet sich also niemand, der eine Sympathie hat für die derzeitige Mehrheitsmeinung der deutschen Bevölkerung.
Vor einiger Zeit habe ich an dieser Stelle über eine Umfrage unter Volontären der ARD berichtet. Auf die Sonntagsfrage, was sie wählen würden, offenbarten sie eine überwältigende Mehrheit für linke Parteien: 57,1 Prozent bekannten sich zu den Grünen, 23,4 Prozent zur Linken und 11,7 Prozent zur SPD. Das sind mehr als 92 Prozent für Grün-Dunkelrot-Rot.
Die Union hätten weniger als 3 Prozent gewählt, die FDP 1,3. Schwarz-Gelb würde zusammen nicht einmal die Fünfprozenthürde erreichen. Damals konterten manche, es handele sich ja nur um Volontäre. Damals – das war 2020. Inzwischen sind die linken Volontäre zu Redakteuren aufgestiegen, beeinflussen die Programme an vielen Schaltstellen.
Es gilt das Machtgesetz: Linke fördern Linke.
https://www.focus.de/politik/meinung/rubriken-ein-hoher-ard-mann-bestaetigt-die-linkslastigkeit-seiner-sender_id_167840460.html
blo17, 10. November 2024, um 17:21
Eine Erhebung beobachtet in den Nachrichtensendungen von ARD, ZDF und RTL mangelnde Vielfalt in der Darstellung der Parteien. Grüne und SPD kommen demnach besonders gut weg. Auch die Image-Entwicklung der öffentlich-rechtlichen Sender ist bemerkenswert.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243383257/Oeffentlich-rechtlicher-Rundfunk-Wenn-ARD-RTL-und-ZDF-zu-gleichen-Urteilen-kommen-wozu-drei-Sender.html
blo17, 10. November 2024, um 17:28
zuletzt bearbeitet am 10. November 2024, um 17:29
Ganz krass war es besonders in der Wahlnacht bei ARD, ZDF und RTL… alle drei Sender haben ausschließlich „links“ berichtet. Habe immer wieder umschalten müssen, weil ich diese drei Sender extrem einseitig fand…