Tratsch: Nazipack und Islamisten: Waren 70 Jahre umsonst?

benni565, 16. März 2016, um 18:34

@henry
einigen wir uns darauf, bist halt manchmal ein wenig "schwer von Begriff"

benni565, 16. März 2016, um 18:36

@faxe
Hatte der Helmut nicht nach einem Lösungsvorschlaag gefragt?
Jedesmal, wenn Dich da einer nur ein bisschen anpickt, steigt Dein Ausstoß an heisser Luft dramatisch.

Ex-Sauspieler #434916, 16. März 2016, um 18:39
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Ex-Sauspieler #434916, 16. März 2016, um 18:43
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benni565, 16. März 2016, um 18:47

@henry:
ratlos und schimmerlos!

faxefaxe, 16. März 2016, um 18:50

Benni, Du bist einen Tick schlauer, als Du Dich gerade stellst. Ich habe sehr konkret geantwortet, von Euch beiden nicht einer, nicht mal abstrakt ^^

Benni: Was lehnst Du an der aktuellen Asylpolitik ab und was sind Deine konkreten Forderungen?

Helmut: was lehnst Du an der aktuellen Asylpolitik ab und was sind Deine konkreten Forderungen?

Das ist doch Grundschulniveau hier.
Ihr habt geätzt, als viele Flüchtlinge kamen und den Untergang prophezeit. Nun kommen fast keine Flüchtlinge mehr, und Ihr zetert in genau der selben Tonlage weiter. Was soll denn nun noch passieren?

So langsam verstehe ich, warum die Afdler kaum noch für den demokratischen Diskurs zu erreichen sind.

benni565, 16. März 2016, um 18:53
zuletzt bearbeitet am 16. März 2016, um 18:56

Aber um auf Deinen Gedanken zurückzukommen, henry.
Wenn ich eine neue Partei gründen sollte, würde ich die PVVD (Partei zur vollständigen Verdummung Deutschlands wählen)
Für eine spätere Regierungsbildung wäre es mir jedoch sehr wichtig, den Faxe als Propagandaminister und die veranda als Bildungs- und Kultusministerin zu gewinnen.
Es kann natürlich sein, dass ich mit der Idee schon zu spät dran bin, da das Regime Rautenhexe die Grundidee dieser Partei inhaltlich und poltisch schon weitgehend besetzt hat.

faxefaxe, 16. März 2016, um 18:54

Aber für unsere Dumpfbacke Benni wiederhole ich es auch auf dieser Seite gern noch einmal:
Wir müssen eine Einigung mit der Türkei bekommen,mdamit wird das Schlepperwesen lahmgelegt und die Griechenland hat keine unkontrollierte Zuwanderung mehr. Wir müssen außerdem die Flüchtlinge, die schon in Griechenland sind, auf Europa verteilen.

Wenn Merkel beides schafft, wäre das - neben all den erwähnten Fortschritten, die es gab - eine diplomatische Meisterleistung.
Bin froh, dass da nicht ein Windbeutel sitzt. Ihr wollt die Zuwanderung ja selbst noch bekämpfen, wenn es fast keine mehr gibt ^^
Irgendwann wirst du die Windmühle erlegt haben, Dein Gefährte Sancho Helmut hilft!

faxefaxe, 16. März 2016, um 18:56
zuletzt bearbeitet am 16. März 2016, um 18:56

Wenn Du die Frage nicht beantworten kannst, kleiner Benni: Was gefällt Dir an der aktuellen Asylpolitik nicht und was wilst du stattdessen? solltest Du das Wort Dummheit nicht in den Mund nehmen ^^
Du blamierst Dich gerade bis auf die Knochen :-)

Ex-Sauspieler #434916, 16. März 2016, um 18:57
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faxefaxe, 16. März 2016, um 18:59

Gut zusammengefasst ^^

benni565, 16. März 2016, um 19:16

Ich sags doch faxe, Du wärst meine erste Wahl.
@henry
jetzt wirst Du aber übermütig, wenn Du Dich schon zum Meinungs-Übersetzer aufspielst.
Las mich raten, Du kommst garantiert aus Ostpolen, so aus der Ecke Podlachien?

faxefaxe, 16. März 2016, um 19:20

Benni: welche Maßnahmen von merkels Asylpolitik gefallen Dir nicht - und was forderst Du stattdessen?

Du bist so ein Leichtgewicht, das ist echt fad. Du diskutierst seit 254 Seiten und hast immer noch keine Meinung zum Hauptthema, die Du artikulieren kannst.

Unser Diskussions-Kaiser hier ist nackt, sobald einer nachfragt ^^

Ex-Sauspieler #434916, 16. März 2016, um 19:20
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faxefaxe, 16. März 2016, um 19:24

Bei der Überschrift hatte ich kurz gehofft, dass der kleine Benni hier Argumente abschreiben kann.
Aber auch Schröder kritisiert nur die Vergangenheit. Bringt nicht viel.
Aber dennoch zur Lektüre:

http://mobil.berliner-zeitung.de/politik/ex-kanzler-gerhard-schroeder-rechnet-mit-angela-merkel-ab-23737742?originalReferrer=

Helmut, 16. März 2016, um 19:27

faxe tolle Argumente. benni und ich haben unrecht weil keine Flüchtlinge mehr kommen, aber es kommen keine Flüchtlinge mehr weil die Balkanroute zu gemacht wurde. Aber eben diese Schließung wird von unserer Regierung scharf kritisiert.
Wie gesagt die Logik mußt erst mal verstehen.

Aber sonst nur blabla und ja nicht konkret werden.

Ex-Sauspieler #434916, 16. März 2016, um 19:34
Dieser Eintrag wurde entfernt.

faxefaxe, 16. März 2016, um 19:45

Helmut. Dich regt irgendwie auf, dass die anderen ihre Grenzen geschlossen haben, und dadurch weniger Flüchtlinge bei uns ankommen? Merkel reklamiert das doch gar nicht für sich.

Also bist Du mit ihrer aktuellen Flüchtlingspolitik zufrieden, verstehe ich das nun recht, ja?
Falls nein, Helmut, dann schreibe bitte, was Dir an der Flüchtlingspolitik nicht gefällt und was Du stattdessen forderst. Ihr hättet ja offenbar gern eine geschlossene Grenze, auch wenn niemand mehr kommt. Aber auch wenn Merkel das gemacht hätte, hätten die anderen ihre Grenzen schließen müssen. Weil das eine Kettenreaktion ist. Es muss also niemand etwas ausbaden.

Oder schreib, dass Du mit den aktuellen Maßnahmen von Merkel zufrieden bist.

faxefaxe, 16. März 2016, um 19:48

"Aber sonst nur blabla und ja nicht konkret werden." Das ist der größte Witz. Ich habe Dir Deine Frage dreimal sehr konkret beantwortet.
Aber über Deine Hilflosigkeit, wenn von Dir eine konkrete Meinung erbeten wird, will ich mich nicht lustig machen.

Helmut, 16. März 2016, um 19:53

Nein ich bin nicht zufrieden. Ich fordere wie schon seit Monaten die Schließung der Grenzen.
Auch wenn im Moment nicht so viele Flüchtlinge kommen, es wird sich wieder ändern. Die unkontrollierte Zuwanderung muß ein Ende haben.
Außerdem was bringt es wenn Flüchtlinge ohne Anspruch auf Asyl abgeschoben werden wenn sie ein paar Tage später wieder kommen können.
Das die Schließung schlecht für die Wirtschaft ist, ist mir auch klar, aber es sind ungewöhliche Zeiten. Diese werden sich wieder ändern und dann kann man zur Normalität zurück kehren.

faxefaxe, 16. März 2016, um 19:58

Das ist doch wenigstens mal eine Forderung, Bravo!
Du würdest also jetzt, obwohl die Sicherung der Aussengrenzen zu funktionieren scheint, einen Zaun bauen und Grenzkontrollen einführen?
Also mal prophylaktisch den Schaden geschlossener Grenzen anrichten?

(Das kann man diskutieren, die Nachfrage meine ich ernst! Würde ich nicht tun, Schengen aufgeben, weil 90 Flüchtlinge am Tag kommen.)

Helmut, 16. März 2016, um 20:11

faxe das die Zahlen nicht so bleiben ist dir auch klar, stell dich bitte nicht dumm.
Hab letzte Woche erst einen Bericht über Libysche gesehen und die Aussage der Flüchtlinge war das alle nach Deutschland wollen.
Was ich sagen will, mit einem Zaun, mit Kontrollen und mit einer Obergrenze geht es doch auch um die Signalwirkung. Aber ich denke das weißt du auch.
Der Schaden den die Kanzlerin mit ihrer Einladung an alle angerichtet hat der kann nicht mehr gut gemacht werden, aber für die Zukunft kann es geändert werden.

Außerdem würden die abgelehnten Asylbewerber auch abgeschoben werden wären die paar in Griechenland ein Klacks für Deutschland die zu versorgen.
Weißt wie viele letztes Jahr abgeschoben wurden?

faxefaxe, 16. März 2016, um 22:49

Also, die Zäune bis Deutschland halten eh nicht, weil ja soviele noch kommen. Der deutsche Zaun dann aber schon?

Das mit der Einladung halte ich für Quatsch. Es waren - ohne Einladung - Hinderttausende unterwegs, als Merkel die Grenze aufmachte. Es ist sehr naiv, zu meinen, dass Angela Merkel die Wanderungsbewegungen dieser Welt auslöst.
Ich persönlich hätte es auch besser gefunden, wenn sie Schengen für zwei Wochen außer Kraft gesetzt hätte und dann versucht hätte, das Rad zurückzudrehen. Aber Du siehst ja schon jetzt, dass weniger kommen. Dass Schaden nicht mehr gut gemacht werden kann, ist alberner Fatalismus. Das gab es bei der Linken beim Waldsterben, beim drohenden Aromkrieg, bei Fukushima. Und auf der Rechten beim Thema Zuwanderung.

benni565, 17. März 2016, um 03:03
zuletzt bearbeitet am 17. März 2016, um 03:15

@faxe
Es ist ja nichts dagegen einzuwenden, wenn Du auf Deiner üblichen, unbedarften Schiene naiven Stammtischpolitisierens bleibst, und ab und an Deine Stützrädchen ausfährst (Copy-and-paste-Orgien).
Dass Du die Geschichte umschreiben willst, ist allerdings bedenklich. Wenngleich es Dich umso mehr für den Posten des Propagandaministers der PVVD qualifiziert.
Du sprichst von Merkelscher Asylpolitik. Von welcher?
Meinst Du die fatalen Signale, die ab 4. September in alle Welt gingen und dazu führten, dass Deutschland von einem völlig unkontrolliertem Zuwandererstrom überrannt wurde. Bis heute weiß keiner genau, wie viele, wer berechtigter Flüchtling ist und woher die Menschen kommen. Dank einer rechtlich bedenklichen, nachhaltigen Aushebelung gültiger Einreisebestimmungen. Das BAMF als zuständige Behörde ist nach wie vor völlig überfordert, so etwas wie Ordnung in diesen Saustall zu bringen.
Einfacher ausgedrückt: Wir haben die Hose runtergelassen und uns ganz tief gebückt.
An der deutschen Politik der unkontrollierten Grenzen – auch der fehlenden Obergrenzen – hat sich nichts geändert, bis andere Länder wie Mazedonien oder Österreich die Notbremse zogen. Gegen den erklärten Willen Mutti Merkels. Aber entsprechend so effektiv, dass die Flüchtlingszahlen erstmals im März 2016, nachdem wir Januar/Februar noch auf „Millionenkurs 2016“ waren, zurückgingen. Als Reaktion darauf verzichtet die Merkeline auffallend auf das übliche „Wir schaffen das“ und erklärt kurzerhand -retrospektiv -die „deutliche und nachhaltige Reduzierung der Flüchtlingszahlen“ zu „ihrem“ politischen Ziel. Gegen das sie sich vor noch nicht einmal drei Wochen vehement gewehrt hatte.
Ist das schwer nachzuvollziehen oder entsprechend zu beurteilen?

benni565, 17. März 2016, um 03:12
zuletzt bearbeitet am 17. März 2016, um 03:15

...und ob das von Dir im vorab schon als „diplomatische Meisterleistung“ fehlinterpretierte Zukreuzekriechen Mutti Merkels - ausgerechnet vor einem zweifelhaften Machthaber wie Erdogan - nicht eher ein noch erbärmlicheres Bücken mit heruntergelassener Hose ist, wird die Zukunft zeigen. Ich würde es eher als hilflosen Aktionismus zur Schadensbegrenzung der gegen die Wand gefahrenen deutschen Politik bezeichnen.

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