Tratsch: Nazipack und Islamisten: Waren 70 Jahre umsonst?

benni565, 20. Oktober 2015, um 18:26

Sorry, aber du bist ja wohl völlig Panne!
Du wirst doch hier nicht allen Ernstes in die Diskussion einführen wollen, dass Deutschland jahrelang auf Kosten der Herkunftsländer der völkerwandernden Massen gelebt hat?!
Das ist ja wohl nicht nur "schief", das ist mal mindestens schräg.
Ich hoffe, das hat nur wieder Dein "völlig losgelöstes" alter ego geschrieben, ohne dass du etwas dafür kannst.

steffekk, 20. Oktober 2015, um 18:44
zuletzt bearbeitet am 20. Oktober 2015, um 18:45

benni, der vergleich von Faxe soll bedeuten, dass es nicht in Ordnung wäre, wenn die Bürger jahrelang ohne etwas davon wiederzubekommen Steuern gezahlt hätten und dann obendrein das Geld für die Hilfe an Menschen verwendet würde, die nichts dazu beigetragen haben, obwohl die eigenen Bürger in der gleichen Situation wären bzw. die gleiche Hilfe benötigen würden.

benni565, 20. Oktober 2015, um 18:57

@Steffek
Kleiner Tipp:
Wenn man versucht, fast 60 Worte in einen Satz zu pressen, geht es immer schief.
In dem Fall nicht schlimm: Der Post ist ohnehin inhaltsleer und somit nicht lesenswert. Du hättest ihn Dir sparen können, und in der Zeit etwas Sinnvolles machen können.

faxefaxe, 20. Oktober 2015, um 19:08
zuletzt bearbeitet am 20. Oktober 2015, um 19:09

Mir geht es da weniger um eine moralische Forderung, benni, dass wir da was wieder gut zu machen hätten. Gerade die arabischen Länder neigen meiner Meinung nach dazu, für alles andere verantwortlich zu machen (Kolonialisierung, den Westen, Israel, etc). Andere Länder haben im selben Zeitraum viel mehr aus ihren Möglichkeiten gemacht. Das nur vorab, ich glaube AUCH an die Eigenverantwortung.

Aber Fakt ist auch, dass wir ein paar vergleichsweise paradiesische Jahrzehnte hatten, und dies auch an den angesprochenen Themen liegt (Kolonialisierung, Ausbeutung, zu lange zugeschaut, fiese Regime gestützt, Länder angegriffen). Ob man das jetzt moralisch sieht oder nicht: Fakt ist, dass diese Zeiten womöglich irgendwann vorbei sind, und wir einen Teil der Zeche zahlen müssen. Man kann sich die Hand vor die Augen halten, wie Du das machst. Da sagt man dann: ich will keine Flüchtlinge - und hofft dann, dass keine kommen. Das ist meiner Meinung nach aber ein wenig großspuriger Selbstbetrug.

Ex-Sauspieler #427842, 20. Oktober 2015, um 19:19

Was ich nicht ganz versteh, dass die Leute immer aufeinander losschimpfen wenn es um das Thema geht. Speziell die Grünen und die Linken reden immer um den heissen Brei und bringen nichts außer Argumente gegen Deutschland und die normalen Leute. Ich helfe bei mir daheim auch mit meiner Mutter Flüchtlingen in der Nachbarschaft. Ich erlebe da schöne Dinge, aber auch viele Flüchtlinge, bei denen man sofort merkt, dass sie nur nach Deutschland wollen um uns auszunutzen.
Ich hab da Sachen erlebt, die glaubt ihr nicht !
Ich hab hier viel im Thread gelesen und ich denke, dass der benni565 einer von den wenigsten ist, die kapieren, was wirklich abgeht. Vielleicht noch der kami, obwohl der manchmal übertreibt.
Viele andere merken gar nicht, was sie für einen Quatsch schreiben !

faxefaxe, 20. Oktober 2015, um 19:23

Den ersten Satz solltest Du streichen, er ergibt im Zusammenhang mit dem Rest keinen Sinn.
Kann man editieren!

steffekk, 20. Oktober 2015, um 19:36

benni ich weiss - ein altes kriegsleiden meinerseits.

benni565, 20. Oktober 2015, um 19:37
zuletzt bearbeitet am 20. Oktober 2015, um 19:54

@faxe
Mit den Stichwort Kolonialisierung spannst du aber jetzt den Bogen weit durch die Jahrhunderte. Natürlich haben sich unsere Vorfahren in der Zeit um das Ende des 19. Jahrhunderts nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Der Holocaust war meiner Meinung nach viel schlimmer. Aus beiden geschichtlichen Ereignissen ziehe ich persönlich die Konsequenz, dass das Ganze nie vergessen werden sollte und Versöhnung und Wahrung der Geschichte im Mittelpunkt stehen müssen. Ich wohne im Sommer noch nicht mal eine halbe Autostunde von Oswiecim (früher Auschwitz) entfernt und führe dort gelegentlich (wenn Engpass ist) ehrenamtlich deutsche und englische Reisegruppen.
Vielleicht bin ich auch deshalb frei von diesem fast schon krankhaftem Wiedergutmachungswahn, wie er gerade im rot-grünen Lager in DE Programm ist. Das erwartet in der heutigen Realität auch keiner mehr von uns (ich habe in Gesprächen mit jüdischstämmigen Menschen jedenfalls noch nie den Eindruck gehabt).

faxefaxe, 20. Oktober 2015, um 19:39

Ich glaub, dass vor allem die künstliche Grenzziehung in vielen Regionen bis heute kriegerische Folgen hat. Da wirkt das noch unmittelbar nach.

benni565, 20. Oktober 2015, um 19:42

@raphaela
Willkommen im Leben!
Du wirst es noch oft erleben, dass Diskussionen mit rot-grünen Schwätzern und Sozialromantikern genau so sinnvoll sind, wie auf der Weide einem Ochsen ins Horn zu zwicken.
Aber danke für den Beifall, tut zwischendrin - besonders in der Form - gut!

benni565, 20. Oktober 2015, um 19:47

@faxe
"Ich glaub, dass vor allem die künstliche Grenzziehung in vielen Regionen bis heute kriegerische Folgen hat. Da wirkt das noch unmittelbar nach."
Wie schön, dass es mal einen Satz -nein einen ganzen Post - von Dir gibt, dem ich bedingunslos zustimme.
Es geschehen Zeichen und Wunder.
Ich mach ein Kreuz in den Kalender!

faxefaxe, 20. Oktober 2015, um 20:49

In einem anderen Thread würde ich Dir auch vorbehaltlos zustimmen, aber wir sollten es nicht übertreiben :)

benni565, 20. Oktober 2015, um 20:59

Das ist schon klar, faxe!
Bevor wir kuscheln, fließt der Rhein eher von Mainz Richtung Basel :-)

benni565, 20. Oktober 2015, um 21:00

...wobei, Du weißt ja:
Nix ist unmöglich!

Ex-Sauspieler #425945, 21. Oktober 2015, um 18:40

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/so-kippt-die-stimmung/ar-BBmhNIc?li=AAaxdRI&OCID=DELLDHP

benni565, 21. Oktober 2015, um 20:09

Komische Blüten, die unsere Willkommenskultur da an den Tag legt. Mütter mit Kindern werden in versiffte, teils unbeheizte Zelte oder verschimmelte Absteigen gepfercht. Die Versorgung funktioniert nur, wenn ehrenamtliche Helfer über ihre Grenzen gehen.
Alles bestens, wir haben uns gsd nicht übernommen.
Also: Immer weiter rein mit dem unkontrollierten Zuwandererstrom. Wir haben noch genug U-Bahnschächte oder Brücken in/unter denen es sich -gerade im Winter- mit kleinen Einschränkungen bestimmt auch nicht schlecht schläft.

Ex-Sauspieler #425945, 21. Oktober 2015, um 20:16

wie sagt man so schön?:

Keep reaching for the rainbow..................

Ex-Sauspieler #425945, 21. Oktober 2015, um 20:28

wenn der steff die raffaela etz auch noch für Schafkopf begeistern könnt, dann wären ihm sicherlich noch viele Erektionen beschert...............

mamaente, 21. Oktober 2015, um 21:42

genau benni, lieber lassen wir sie doch vor unseren grenzen im regen stehen. is bestimmt gemütlicher als in behelfsunterkünften.....
aber ich freu mich, dass du dir gedanken über die teils unzulängliche unterbringung und die überlastung der ehrenamtlichen machst. am besten packst gleich mal mit an. ach ja, und bring vielleicht decken, warme kleidung und was zu essen mit.....

Ex-Sauspieler #427842, 21. Oktober 2015, um 22:25

Seasoned_Vet
Wenn der Steffen in Natur auch so aussieht wie auf seinem Nickbild, dann muss er aber erst einmal zum umstylen und ausnüchtern. Sonst nützen ihm die ganzen E... mal gar nix.

steffekk, 21. Oktober 2015, um 22:51

ich mags nicht wenn mich Frauen kritisieren

- ich möchte dass du dich bei den Mädels hier bei Sauspiel dafür entschuldigst, schliesslich sind sie die Leidtragenden wenn ich jetzt auf einmal schlechte Laune bekomme.

also so langsam hackts.

steffekk, 21. Oktober 2015, um 22:56

aber andererseits... ja gut sie will...aber halt irgendwo scho auch eher die biedere Tour - nüchtern, rasiert... ne du, entschuldige dich erst mal bitte.

benni565, 22. Oktober 2015, um 00:27

@mamaduck
natürlich müssen wir jetzt erst mal die Grenzen "dicht" machen und einen weiteren Zustrom unterbinden. Diese Maßnahme kann doch wieder gelockert und aufgehoben werden, sobald ausreichende und vernünftige Unterkünfte da sind. Von mir aus bauen wir die Ruine Flughafen Berlin zur Flüchtlingsstadt um.
Für die, die vor der Grenze stehen, ist es halt einfach Pech, dass Sie nicht reinkommen. Das Leben ist kein Wunschkonzert und es gibt noch andere Länder auf der Welt, die Aufnahmekapazitäten haben.
Schön ist diese ultima Ratio natürlich nicht, aber derzeit bedeutet jeder weitere Zuwanderer eine Verschärfung der Lage. In jeder Hinsicht.

zur Übersichtzum Anfang der Seite